Autor Thema: Himmel, Tod und Teufel  (Gelesen 4069 mal)

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Himmel, Tod und Teufel
« am: Mo., 04. Dezember 2017, 17:51 »
Durch eine Diskussion mit einem Christusfan bin ich darauf aufmerksam geworden, daß ganz offensichtlich erkannte Fehler in der Bibel-Übersetzung zu Gunsten der Kirche zerredet werden um die gesamte Angelegenheit so banal wie möglich zu halten.

Einige daraus resultierende Irrtümer will ich mal zur Sprache bringen:
(El) 1. Mo. 1,1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
Dieser Himmel ist keine andere Dimension überirdischer Art, sondern das Gewölbe das der Schöpfer schuf, der seit alters her schon immer Himmel genannt wurde.
Heute wissen wir, das dieses Gewölbe die Luftblase ist, die den Planeten Erde umgibt auf Grund der Naturgesetze, die wir als von GOTT gegeben betrachten.

Der Himmel, wie sie von diversen Glaubensrichtungen verkündet werden existiert nur in der Fantasie der Menschen, weil sie eben nach dem Tod sich ein Himmelreich wünschen, aber dieses Reich wird in den alten Schriften anders genannt:
(Lu) Jes 28,15 Ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund geschlossen und mit dem Totenreich einen Vertrag gemacht. Wenn die brausende Flut kommt, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben Lüge zu unsrer Zuflucht und Trug zu unserm Schutz gemacht.
Jesaja hat einige Gespräche mit dem Höchsten gehabt, aber von einem Himmel der Glückseligkeit hatte er keine Ahnung, was heißt es gibt diesen Himmel nicht, weil GOTT dies so nicht eingerichtet hat, sondern nur eine fromme Lüge der Unwissenden ist.

Zum Moses, der das Volk Israel durch die Wüste führte, sagte der EWIGE:
(Schla) 5. Mo 31,16 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, du wirst dich zu deinen Vätern legen, und dieses Volk wird aufstehen und den fremden Göttern des Landes nach-huren, in dessen Mitte es hineinkommt; und es wird mich verlassen und meinen Bund brechen, den ich mit ihm gemacht habe.

Sich zu den Vätern legen ist das Grab gemeint, in das mehr oder weniger Jeder kommt.

Der Geist, also das ICH, kehrt nach Meinung der Prediger zu GOTT zurück:
(El) Pred. 12,7 Und der Staub kehrt zur Erde zurück, so wie er gewesen, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.
Und dieses kann sogar ich bestätigen, als ein Wiedergeborener, der den Tod als Kind gesehen hat.

Aber der Geist, also unser Bewußtsein kehrt in das Jenseits ein zu all den anderen Geistern die von hier gehen mußten und dort wird Gericht gehalten und wer sich hier aufführt wie ein Despot, dem kann es passieren das er sein Leben wiederholen muß unter Bedingungen die er gerne anderen zumutet, aber selbst sich in die Höhe hebt.
Jeder wird seine Taten selbst erleben müssen, ein Mohammed weiß das inzwischen, der gerne seine Widersacher im Feuer gesehen hat, aber es nun selbst erleben muß.

Satan, also der Ankläger der Menschen, war er nämlich selbst, also mußte er sich auch selber verurteilen, denn er tat nicht Recht und erhob sich zum Propheten, wozu er nicht berufen war.!
Ich habe Mohammed gesehen per AKE.

Die Menschen sind seit Anbeginn des bewußten Seins, eine fette Beute des Teufels geworden, denn dieses Symbol der geistigen Verwirrtheit ist die Last eines jeden Menschen, die der Ewige uns Menschen durch den Sündenfall der Eva gegeben hat, denn diese Frau hat sich von Ihrem Irrtum verführen lassen und nannte diesen Irrtum; die Schlange hat mich verführt.
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
freily©

 

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