Forum > ISRAEL - unsere aktuelle Zukunft
KEINE Zwei-Staaten-Lösung !!! (Teil 3)
DODI דודי:
Mein Beitrag habe ich entnommen aus dem Bericht von:
©Sarah Schuman/Flash90
Umfrage:
Arabische Einwohner Jerusalems
wollen keinen palästinensischen Staat
Die äußeren Kräfte, die auf einen palästinensischen Staat mit Jerusalem als Hauptstadt drängen, scheinen diesen noch mehr zu wollen als die palästinensischen Araber selbst.
US-Präsident Joe Biden wird bei seinem Besuch in Israel wahrscheinlich auf die Eröffnung einer De-facto-Botschaft (Botschaft Mangels diplomatischer Beziehungen) für die Palästinenser im Osten Jerusalems drängen. Außerdem ist ein Besuch in Ostjerusalem ohne israelische Vertreter geplant.
Im Endeffekt würden diese Schritte die palästinensischen Ansprüche auf die östliche Hälfte Jerusalems als Hauptstadt eines künftigen palästinensischen Staates stärken.
Jedoch die rund 400.000 Araber, die in Jerusalem leben, ignorieren diese Meinung von Biden und allen anderen Politikern.
In einer vom Washingtoner Institut für Nahoststudien in Auftrag gegebenen und vom Palestine Center for Public Opinion durchgeführten Umfrage wurde festgestellt, dass über die Hälfte der in Jerusalem lebenden Araber nicht Bürger eines Staates Palästina werden wollen.
Sie ziehen es vor, Vollbürger Israels zu werden, bzw. einen Status Quo zu zu bilden.
Eine Minderheit in Ostjerusalem lebenden Araber gaben an, dass sie in einen palästinensischen Staat (innerhalb des Westjordanlandes) eingegliedert werden möchten.
______
» Wir Kinder « » bitten gemeinsam « -einigt Euch-
Ebenso überraschend ist, dass selbst unter den Palästinensern, die in Gebieten leben, die bereits vollständig von der Palästinensischen Autonomiebehörde kontrolliert werden (Ramallah, Bethlehem, Nablus usw.), dass eine erhebliche Anzahl sich dafür entscheiden würden, Israeli zu werden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten.
Mit anderen Worten:
Die externen Kräfte, die auf einen palästinensischen Staat mit Jerusalem als Hauptstadt drängen, scheinen eine Zwei-Staaten-Lösung mehr zu wollen, als die palästinensischen Araber selbst.
LG DODI
--- Zitat ---INFO zu den geposteten Bildern: :copyright:
Die geposteten Bilder in diesem Thread sind ...
a) aus ABAs persönlichen Bildarchiv (EMS Jerusalem/Talpiot)
b) aus einer gemeinfreien Google-CCO-Lizens
und gehören zum »Kreativen Gemeinschaftsgut«
--- Ende Zitat ---
ابو رجب AbuRadjab:
--- Zitat ---مار حابا معا
--- Zitat ---شكرا فيدورا للمساهمة الجيدة
--- Ende Zitat ---
Danke liebe DODI für diesen treffenden guten Beitrag.
Hierzu ergänze ich mit 2 VIDEOS zu diesem aktuellen Thema.
Wenn der Feind zum Partner wird
Das Westjordanland:
Zwischen 2,7 Millionen arabischen Bürgern leben 430.000 jüdische Siedler.
Der jungen jüdischen Einwanderin ist bewusst,
dass allein ihre Anwesenheit für viele Palästinenser eine Provokation ist.
Doch das schreckt sie nicht ab.
Zumal mittlerweile gute Beziehungen aufgebaut sind.
VIDEO (12 Min.)
//www.youtube.com/watch?v=9lQ6hrZLPlk
ما السلام
ابو رجب
--- Ende Zitat ---
ابو رجب AbuRadjab:
Mar HaBah lieber ABA,
bezüglich deiner "Ankündigung" ...
--- Zitat von: ABA זאב ברנובסקי am Sa., 16. Juli 2022, 19:00 ---... Auf jeden Fall war AbuRadjab dort und bald werden wir bestimmt einen Beitrag von ihm lesen können.
--- Ende Zitat ---
... muss ich alle leider "enttäuschen" ???
Ich hatte hier auf dem HarHaSitim (Ölberg) nicht die geringste Chance Herrn Joe Biden die Hand zu schütteln.
Die Sicherheitskräfte hatten alles so streng abgesperrt, dass für uns FUSSVOLK kein durchkommen war.
ابو رجب AbuRadjab:
--- Zitat ---مار حابا معا
Ein weiteres VIDEO (24 Min.) zu dem Thread-Thema habe ich noch.
Westjordanland und die Wahrheit
Was der Westen nicht versteht
Im Westjordanland leben 80% Palästinenser und 20% Juden. Nun fordert man aber mit einer Zweistaatenlösung eine judenfreie Westbank, womit 100.000 Palästinenser arbeitslos würden.
In palästinensischen Schulen, erzieht man die Kinder zum Judenhass, und die palästinensische Autonomiebehörde bezahlt für das Morden von Juden.
All das wird von Fördergeldern westlicher Demokratien finanziert.
Wäre es nicht sinnvoller in koexistenz-fördernde Projekte zu investieren?
Faszination Israel zeigt die Fakten auf.
//www.youtube.com/watch?v=QVVrE72ZHAE
ما السلام
ابو رجب
--- Ende Zitat ---
Asarja עזריה:
שלום כולם
Wie man Frieden schafft
Ein weiteres, sehr bekanntes Beispiel des guten Zusammenlebens
zwischen arabischen Mitbürgern und jüdischen Israelies habe ich noch.
Denn bei beiden Seiten, die arabische sowie die jüdische, sind bereits seit der Staatsgründung Israels (1948), zumindest seit dem 6-Tage-Krieg (1967) und Jom-Kippur-Krieg (1973), verschiedene Gruppen bemüht, ein gutes ZUSAMMENLEBEN zwischen Arabern und Juden in Israel zu erreichen.
Z.B. mit Projekten, die Menschen einander näherzubringen, kennen wir den Verein:
» Hoffnung statt Resignation «
Mit diesem Projekt setzt sich, der in Israel sehr prominente 86-jährige Dirigent Zubin Mehta, besonders ein.
Zubin Mehta war von 1977-2019 der CHEFDIRIGENT des הַתִּזְמֹרֶת הַפִילְהַרְמוֹנִית הַיִּשְׂרָאֵלִית (Israel Philharmonic Orchestra).
Versöhnung zwischen Arabern und Juden, um die Menschen einander näherzubringen ist die fundamentale Aufgabe der Organisation »On the Road to Recovery« עמותת בדרך להחלמה
Hier ein VIDEO (6 Min. englisch/iwrit) über deren Wirken in ISRAEL:
//www.youtube.com/watch?v=fxGmJ_a-q7o
שלום עזריה
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln