0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Ist die Zukunft der Messianer jüdisch?Immer mehr Juden scheinen sich mit der Idee anzufreunden, dass Jesus einigen von ihnen als Messias gilt.Unsere Familien, Freunde, die Synagogen, ja sogar die gesamte Nation haben lange versucht, Jesus und die messianischen Juden aus Israel herauszuhalten. Aber wir waren entschlossen, als Juden, die an Jesus glauben, zu leben. Wir haben Gemeinden gegründet und die jüdischen Wurzeln des Evangeliums entdeckt.Wir haben sie in unsere jüdische Tradition und die Gebete und Lehren des Neuen Testaments integriert. Wir haben fünf Jahrzehnte lang hart daran gearbeitet, unserem Volk zu zeigen, dass Juden an Jesus glauben können, dass ein Jude, der glaubt, weiterhin Jude sein kann. Wir forderten die traditionellen Religionen heraus und weigerten uns, uns Christen zu nennen. Stattdessen benutzten wir den neuen Namen „messianische Juden“. Es gibt mittlerweile zehntausende von uns.Doch die Zeiten ändern sich. In der wachsenden Zahl der jungen Nachfolger Jesu in Israel haben nicht alle eine Leidenschaft für ihr jüdisches Erbe. In Internetforen, auf Konferenzen, in Jugendzeitschriften und in privaten Gesprächen fragen sich junge messianische Juden, ob es wirklich wichtig ist, dass wir an unserer jüdischen Tradition festhalten. Viele Messianische fasten nicht am Jom Kippur und sagen: „Warum ...
Deutsche Bank möchte »Israel Heute« nicht mehr als KundenDie Nachrichtenagentur »Israel Heute« muss sich offenbar ein neues Geldinstitut suchen.Begründung gab das Bankinstitut keine.
Fundamentalismus und Hetze:NAI und die Missionierung der JudenInformationen zu den "Nachrichten aus Israel" ©UK&OG© Jerusalem & Berlin 2002Kommentare bitte in Foren zur Diskussion zu stellenDie "Nachrichten aus Israel", kurz NAI genannt, sind eine deutschsprachige Monatszeitschrift, die in Jerusalem herausgegeben, und von hieraus nach eigenen Angaben in über 60 verschiedene Länder, insbesondere aber in den deutschsprachigen Raum verschickt wird. In vielen israelischen Hotels und selbst im Israelischen Touristenbüro liegt die NAI kostenlos als Werbeausgabe aus. Herausgegeben wird die Zeitschrift von dem "messianischen Juden" Ludwig Schneider.In den NAI lesen wir, Schneider sei 1940 in Magdeburg geboren. Seine Familie, nach seinen Angaben reiche, assimilierte Juden, lebte damals versteckt im Haus eines Pfarrers. Nach Ende des Krieges blieb die Familie vorerst in Ostdeutschland, erhielt jedoch Nachricht, daß sie wegen der politischen Tätigkeit des Vaters in der "Liberal-Demokratischen Partei" im Zuge der Stalinistischen Säuberungen nach Sibirien verwiesen werden sollte. Die Familie floh 1951 aus der DDR in den Westen. Nach kurzer Zeit im Siegener Flüchtlingslager Wellersberg erhielt sie in der Nähe von Krefeld eine Mansardenwohnung.Woher das Geld für so eine Anschaffung stammen konnte, ist uns nicht bekannt, schließlich waren alle jüdischen Familien von den Nazis zwangsenteignet worden.Ludwig Schneider, absolvierte in Krefeld eine Bäckerlehre. Wie L. Schneider in der NAI 01/99 S. 44 beschreibt, kam es 1960 in Krefeld zu folgender Begebenheit:"Dann trat ein Mann auf und bezeugte, dass Jesus der Messias Israels und der ganzen Welt sei. Es war der Judenchrist Erich Weinmann von der Ecclesia-Gemeinde. Das war das Timing Gottes! Er war zur rechten Zeit der rechte Mann für mich. Nun wußte ich, dass Jesus auch mein Messias ist!"Vermutlich hatte jener Erich Weinmann, über den wir bisher keine weiteren Informationen finden konnten, großen Einfluss auf das sich herauskristillisierende fundamentalistische Weltbild Schneiders.Irgendwann Mitte der 60er Jahre ging Schneider, frisch verheiratet, mit seiner christlichen Frau nach Israel und lebte dort in einem Kibbuz. Hier wurde auch der erste Sohn Ariel geboren. Das Leben im Kibbuz sagte ihm jedoch nicht zu. Zu groß wären die Unterschiede zwischen dem luxuriösen Leben zu Hause und dem Leben im Kibbuz gewesen. Sie beschlossen, 1968 nach Deutschland zurückzukehren, wo sich Schneider in Düsseldorf einer kleinen abgespaltenen Gemeinde von 20 Christen widmete. Wie er zu dieser Aufgabe kam, ist uns nicht bekannt. Im Internet taucht einmal der Ausdruck "Pastorenfamilie Schneider" auf. Uns ist eine Pastorenausbildung Schneiders jedoch nicht bekannt. Schneider gelang die Bekehrung einiger "linker Studenten" was schließlich zur Gründung des "Jesus-Hauses" führte.1978 kehrte er schließlich wieder nach Israel zurück, wo er als Journalist tätig war. Er schrieb wohl auch schon früher Artikel über den Jom Kippur Krieg und den Libanonkrieg. Da ihm die Berichterstattung der Zeitungen nicht israelfreundlich genug war, er sich gar zensiert fühlte, gründete er 1978 die NAI.
ABSCHRIFTEntnommen dem „Wahrheitszeugen“Wochenzeitschrift für „Gemeinde und Haus“, Organ der deutschen BaptistenKassel, Nr. 16/17 vom 20. und 27.04.1941, Seite 67Botschaft zum 20.4., dem Geburtstag unseres Führers: Der Weg A.H.’s zum Führer des deutschen Volkes und zum Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht ist so einzigartig, daß es den Generationen, die nach uns kommen und in den Büchern der Geschichte blätternd sein Leben und sein Werk überschauen, als ein kaum fassbares Wunder erscheinen wird. Nach 15-jährigem Ringen um die Seele des Volkes zum Kanzler berufen, nahm er die Führung des Reiches in die Hand, befreite sein Volk von der Geißel der Arbeitslosigkeit, führte die Wirtschaft zu neuer Blüte, zerbrach die Fesseln von Versailles, holte Brüder und Schwestern jenseits der Grenzen heim, schmiedete das Großdeutsche Reich und stieß dem deutschen Menschen die Tore zu einer besseren Zukunft auf. Da zwangen ihn blinde Furcht, Haß und Mißgunst der Feinde in einen Krieg, den er nicht gewollt, den er als alter Frontsoldat bis zur letzten Stunde zu verhüten sich bemühte. Und nun im Kriege wächst der Führer des Großdeutschen Reiches zur weltgeschichtlichen Größe auf. Staunend erkannte es nun auch die Welt: das Genie des Feldherrn, der die stärkste Militärmacht in wenigen Wochen vernichtend schlägt. Es gab eine Zeit, in der das deutsche Volk einst betend sprach:Wir heben unsere Hände aus tiefster, bittrer Not.Herr Gott, den Führer sendeDer unseren Kummer wendeMit mächtigem GebotErwecke uns den Helden, der stark in aller NotSein Deutschland mächtig rühret, sein Deutschland gläubig führetIns junge Morgenrot![/font] Gott hat diese Bitte erhört. Wir blicken an diesem 20. April 1941, an dem der Führer Großdeutschlands seinen 52. Geburtstag feiert, mit ihm zurück auf ein Jahr, von dem das Wort gilt: „Der Herr hat Großes an uns getan!“ Und von dem der Führer selbst bekannte: „In Demut danken wir dem Herrgott für seinen Segen! Unsere Herzen schlagen dem Führer des Großdeutschen Reiches an diesem Tage in besonderer Verehrung entgegen. Wir bitten Gott mit heißem Herzen, dass Er seine Hand auch in dem neuen Lebensjahre über ihm halten möge! Wir geloben ihm unwandelbare Treue und unverbrüchlichen Gehorsam-.- P.S.: Evangelischer Presse-Dienst (Epd.) Diese frommen Ausführungen wurden zum 20.4.41 auch im „Reich-Gottes-Boten“, dem Blatt des Augsburgischen Bekenntnisses - Verein für Baden in Karlsruhe abgedruckt, ohne Widerspruch auszulösen! Auch Pfingstler haben, mit wenigen Ausnahmen, wie alle anderen Freikirchen dem Führer gehuldigt. Von einer Buße darüber ist nichts bekannt geworden.
(aus der Nazizeit 33-45)... auch Pfingstler haben, mit wenigen Ausnahmen, wie alle anderen Freikirchen dem Führer gehuldigt. Von einer Buße darüber ist nichts bekannt geworden.
Ein früherer Freund von uns berichtete mir einmal, dass Ludwig Schneider ein Klassenkamerad von ihm gewesen sei - auf der Pfingstbibelschule Beröa in Erzhausen bei Darmstadt.
Für das Fehlen von "Beröa" in Schneiders Aufzeichnungen hätte ich eine persönliche Erklärung...
... später, unter Ingolf Ellßel der Allianz beigetreten ...
... vor diesen Leuten graut es mir heute noch ...… sagt er rede in "Zungen" und ein weiterer behauptet dann, er könne das Geplapperte übersetzen …… von wegen "Geistgetauft" das ist ein geistiger Betrug!Das ist für mich Okkultismus, sonst nichts ...
... dieser Brückenbau von Pinchas Lapide ist sehr lieb und gut gemeint, ich persönlich halte ihn jedoch angesichts der fast 1700-jährigen Geschichte seit Nicäa für nicht durchführbar, da es noch nie irgend jemandem bisher gelang, diese Brücke zu bauen ...
... Judenmission durch Christen - die in 5Mo 28:15-69 verfluchten Christen haben gar nichts zu missionieren - dies ist die Meinung eines ehemaligen Evangelikalen, Charismatikers und Pfingstlers, heute Shomer ...
Eine Äthiopierin ruft Menschen zur Buße auf und Jesus als den Messias des jüdischen Volkes aus.Die Menschen um sie herum haben vor allem Mitleid mit der jungen Frau.Von Jesus hat wohl keiner etwas mitbekommen.