Autor Thema: ISRAEL-HEUTE und die »»»?Jesus-Mission?  (Gelesen 19061 mal)

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Offline ABA זאב ברנובסקי

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ISRAEL-HEUTE und die »»»?Jesus-Mission?
« am: Fr., 17. Juni 2022, 17:00 »
   ISRAEL-HEUTE
und die versteckte
 ? Jesus-Mission ?


Das messianische OUTING von
In den letzten Monaten verfolgen wir die wirklich interessanten Beiträge von ISRAEL-HEUTE. Schon Anfangs wurde nicht verhohlen, dass es sich bei ISRAEL-HEUTE ursprünglich um ein "messianisches" Projekt handelt! Sehr zurückhaltend gegenüber etwaigen Bekehrungs- und Missionierungsversuchen dem Judentum in ISRAEL; dennoch kommt in letzter Zeit der "messianische Hintergrund" klar zum Vorschein. Ich poste euch kurz 3 Beiträge von messianischen Autoren zum lesen oder zum anhören = auf




1. Beitrag David Lazarus

Zum AUTOR »David Lazarus«
(©charisma-magazin.eu)
Erlebnis der Versöhnung und Befreiung in JESUS (Jeschua).
David Lazarus (Pastor der Messianisch Jüdischen Gemeinde „Beit Immanuel” in Yaffo-Tel Aviv) leitet u.a. diese reich gesegnete Arbeit. Ein großes Gästehaus steht dieser Arbeit und vielen Menschen, die aus aller Welt nach Israel kommen, offen.
Durch künstlerisch-evangelistische Arbeit erreichen messianische Juden und Christen dieser Gemeinde viele Juden und Araber, die in dieser Umgebung leben, mit dem Evangelium.
Das Besondere dieser Konferenz war neben biblischer Lehre, die uns nur Messianische Juden in dieser Tiefe und Dimension bringen können, („Weisung kommt aus Zion und das Wort des Herrn aus Jerusalem”) die sehr persönlichen Berichte aus den vier Gemeinden, veranschaulicht durch zahlreiche Fotos. Wir hatten alle das Erleben, zu einer großen Familie zusammenzuwachsen, und konnten starken Anteil am Leben, an den Schwierigkeiten und Freuden des Leibes Jesu in Israel nehmen. Die Atmosphäre war von gegenseitiger Liebe geprägt, in der sich unsere Brüder aus Israel und wir alle uns so sehr wohlfühlten – ein großes Geschenk! Der „eine neue Mensch”wurde erlebbar – aus Juden und Nichtjuden.

Zitat von: ©David Lazarus
Ist die Zukunft der Messianer jüdisch?
Immer mehr Juden scheinen sich mit der Idee anzufreunden, dass Jesus einigen von ihnen als Messias gilt.
Unsere Familien, Freunde, die Synagogen, ja sogar die gesamte Nation haben lange versucht, Jesus und die messianischen Juden aus Israel herauszuhalten. Aber wir waren entschlossen, als Juden, die an Jesus glauben, zu leben. Wir haben Gemeinden gegründet und die jüdischen Wurzeln des Evangeliums entdeckt.
Wir haben sie in unsere jüdische Tradition und die Gebete und Lehren des Neuen Testaments integriert. Wir haben fünf Jahrzehnte lang hart daran gearbeitet, unserem Volk zu zeigen, dass Juden an Jesus glauben können, dass ein Jude, der glaubt, weiterhin Jude sein kann. Wir forderten die traditionellen Religionen heraus und weigerten uns, uns Christen zu nennen. Stattdessen benutzten wir den neuen Namen „messianische Juden“. Es gibt mittlerweile zehntausende von uns.
Doch die Zeiten ändern sich. In der wachsenden Zahl der jungen Nachfolger Jesu in Israel haben nicht alle eine Leidenschaft für ihr jüdisches Erbe. In Internetforen, auf Konferenzen, in Jugendzeitschriften und in privaten Gesprächen fragen sich junge messianische Juden, ob es wirklich wichtig ist, dass wir an unserer jüdischen Tradition festhalten. Viele Messianische fasten nicht am Jom Kippur und sagen:
Warum ...
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Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: ISRAEL-HEUTE ?Jesus-Mission?
« Antwort #1 am: Fr., 17. Juni 2022, 17:10 »
»»» zum Anfang


Damit wir bezüglich »ISRAEL HEUTE« medial nichts verwechseln,
mache ich noch auf andere gleichnamige Medien aufmerksam.
Sehr bekannt ist ebenfalls:
ישראל היום  =  Israel HaJom = (Israel Heute)  ???
       
Hierbei handelt es sich um eine kostenlos verteilte israelische Tageszeitung nach dem Vorbild von USA TODA = (Danke USA)
Gründer, Besitzer und Geldgeber der Zeitung war der US-amerikanische Unternehmer und Multimilliardär Sheldon Adelson. Politisch steht das Blatt konservativen Parteien wie z.B. dem LIKUD nahe.
Einige israelische Medien ind deshalb eindeutig der Meinung, ...
dass es dem Leser gegenüber fairer wäre, die Zeitung in ...
"Netanyahu Hayom" oder "Bibi-Zeitung" umzubenennen.
  ;D
(©hagalil.com)



Sehr auffällig war auch ein Artikel über ISRAEL HEUTE von:
sowie
Zitat von: 2019
Deutsche Bank möchte »Israel Heute« nicht mehr als Kunden
Die Nachrichtenagentur »Israel Heute« muss sich offenbar ein neues Geldinstitut suchen.
Begründung gab das Bankinstitut keine.
Spekulationen besagen, dass der Grund bei der Missionierung Israels lag.
Auch ein Streit zwischen den Beteiligten um Jerusalem lag vor !?
"Israel Heute" hat sich mit einem Medienrummel vehement gewehrt.
Zwischenzeitlich wurde die "Kündigung" seitens der DB zurückgenommen.
Das alles geschah in der Zeit des Holocaustgedenktages 2019




Im nächsten Beitrag poste ich über die Anprangerung des ...
Fundamentalismus und Hetze seitens ISRAEL HEUTE

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Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: ISRAEL-HEUTE und die ?Jesus-Mission?
« Antwort #2 am: Fr., 17. Juni 2022, 17:17 »
»»» zum Anfang



     

        MISSIONIERUNG
»Heils- und Erlösungswerk für ISRAEL«


Seit dem Jahre 2009 posteten wir hier im Forum viele ©=Beiträge von Ha-Galil.
Zu diesemThema bezüglich ISRAEL HEUTE zitiere ich für alle zur Information!
Zitat von: ©2002

Fundamentalismus und Hetze:
NAI und die Missionierung der Juden

Informationen zu den "Nachrichten aus Israel"
©UK&OG© Jerusalem & Berlin 2002
Kommentare bitte in Foren zur Diskussion zu stellen

Die "Nachrichten aus Israel", kurz NAI genannt, sind eine deutschsprachige Monatszeitschrift, die in Jerusalem herausgegeben, und von hieraus nach eigenen Angaben in über 60 verschiedene Länder, insbesondere aber in den deutschsprachigen Raum verschickt wird. In vielen israelischen Hotels und selbst im Israelischen Touristenbüro liegt die NAI kostenlos als Werbeausgabe aus. Herausgegeben wird die Zeitschrift von dem "messianischen Juden" Ludwig Schneider.

In den NAI lesen wir, Schneider sei 1940 in Magdeburg geboren. Seine Familie, nach seinen Angaben reiche, assimilierte Juden, lebte damals versteckt im Haus eines Pfarrers. Nach Ende des Krieges blieb die Familie vorerst in Ostdeutschland, erhielt jedoch Nachricht, daß sie wegen der politischen Tätigkeit des Vaters in der "Liberal-Demokratischen Partei" im Zuge der Stalinistischen Säuberungen nach Sibirien verwiesen werden sollte. Die Familie floh 1951 aus der DDR in den Westen. Nach kurzer Zeit im Siegener Flüchtlingslager Wellersberg erhielt sie in der Nähe von Krefeld eine Mansardenwohnung.
Woher das Geld für so eine Anschaffung stammen konnte, ist uns nicht bekannt, schließlich waren alle jüdischen Familien von den Nazis zwangsenteignet worden.
Ludwig Schneider, absolvierte in Krefeld eine Bäckerlehre. Wie L. Schneider in der NAI 01/99 S. 44 beschreibt, kam es 1960 in Krefeld zu folgender Begebenheit:

"Dann trat ein Mann auf und bezeugte, dass Jesus der Messias Israels und der ganzen Welt sei. Es war der Judenchrist Erich Weinmann von der Ecclesia-Gemeinde. Das war das Timing Gottes! Er war zur rechten Zeit der rechte Mann für mich. Nun wußte ich, dass Jesus auch mein Messias ist!"

Vermutlich hatte jener Erich Weinmann, über den wir bisher keine weiteren Informationen finden konnten, großen Einfluss auf das sich herauskristillisierende fundamentalistische Weltbild Schneiders.
Irgendwann Mitte der 60er Jahre ging Schneider, frisch verheiratet, mit seiner christlichen Frau nach Israel und lebte dort in einem Kibbuz. Hier wurde auch der erste Sohn Ariel geboren. Das Leben im Kibbuz sagte ihm jedoch nicht zu. Zu groß wären die Unterschiede zwischen dem luxuriösen Leben zu Hause und dem Leben im Kibbuz gewesen. Sie beschlossen, 1968 nach Deutschland zurückzukehren, wo sich Schneider in Düsseldorf einer kleinen abgespaltenen Gemeinde von 20 Christen widmete. Wie er zu dieser Aufgabe kam, ist uns nicht bekannt. Im Internet taucht einmal der Ausdruck "Pastorenfamilie Schneider" auf. Uns ist eine Pastorenausbildung Schneiders jedoch nicht bekannt. Schneider gelang die Bekehrung einiger "linker Studenten" was schließlich zur Gründung des "Jesus-Hauses" führte.
1978 kehrte er schließlich wieder nach Israel zurück, wo er als Journalist tätig war. Er schrieb wohl auch schon früher Artikel über den Jom Kippur Krieg und den Libanonkrieg. Da ihm die Berichterstattung der Zeitungen nicht israelfreundlich genug war, er sich gar zensiert fühlte, gründete er 1978 die NAI.


1978



שלום זאב ברנובסקי




FAZIT:
Dem wichtigsten Fundament Ludwigs   
sind die Schneider´schen-Kids in jedem Fall 100 %ig treu geblieben !!!
»»» Die Israel- und Judenfreundliche Berichterstattung von ISRAEL HEUTE

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Shomer

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Re: ISRAEL-HEUTE und die ?Jesus-Mission?
« Antwort #3 am: Sa., 18. Juni 2022, 01:36 »
Schabbat Schalom lieber Zeev

Ein früherer Freund von uns berichtete mir einmal, dass Ludwig Schneider ein Klassenkamerad von ihm gewesen sei - auf der Pfingstbibelschule Beröa.

Zur "geistlichen" Situation der Freikirchen im Krieg hätte ich einen bedenklichen Beitrag:

Zitat
ABSCHRIFT

Entnommen dem „Wahrheitszeugen“
Wochenzeitschrift für „Gemeinde und Haus“, Organ der deutschen Baptisten
Kassel, Nr. 16/17 vom 20. und 27.04.1941, Seite 67

Botschaft zum 20.4., dem Geburtstag unseres Führers:

    Der Weg A.H.’s zum Führer des deutschen Volkes und zum Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht ist so einzigartig, daß es den Generationen, die nach uns kommen und in den Büchern der Geschichte blätternd sein Leben und sein Werk überschauen, als ein kaum fassbares Wunder erscheinen wird.

     Nach 15-jährigem Ringen um die Seele des Volkes zum Kanzler berufen, nahm er die Führung des Reiches in die Hand, befreite sein Volk von der Geißel der Arbeitslosigkeit, führte die Wirtschaft zu neuer Blüte, zerbrach die Fesseln von Versailles, holte Brüder und Schwestern jenseits der Grenzen heim, schmiedete das Großdeutsche Reich und stieß dem deutschen Menschen die Tore zu einer besseren Zukunft auf.

     Da zwangen ihn blinde Furcht, Haß und Mißgunst der Feinde in einen Krieg, den er nicht gewollt, den er als alter Frontsoldat bis zur letzten Stunde zu verhüten sich bemühte.

    Und nun im Kriege wächst der Führer des Großdeutschen Reiches zur weltgeschichtlichen Größe auf. Staunend erkannte es nun auch die Welt: das Genie des Feldherrn, der die stärkste Militärmacht in wenigen Wochen vernichtend schlägt.

    Es gab eine Zeit, in der das deutsche Volk einst betend sprach:


Wir heben unsere Hände aus tiefster, bittrer Not.
Herr Gott, den Führer sende
Der unseren Kummer wende
Mit mächtigem Gebot

Erwecke uns den Helden, der stark in aller Not
Sein Deutschland mächtig rühret,
sein Deutschland gläubig führet
Ins junge Morgenrot!
[/font]

     Gott hat diese Bitte erhört.

    Wir blicken an diesem 20. April 1941, an dem der Führer Großdeutschlands seinen 52. Geburtstag feiert, mit ihm zurück auf ein Jahr, von dem das Wort gilt:

     „Der Herr hat Großes an uns getan!“ Und von dem der Führer selbst bekannte: „In Demut danken wir dem Herrgott für seinen Segen!

     Unsere Herzen schlagen dem Führer des Großdeutschen Reiches an diesem Tage in besonderer Verehrung entgegen. Wir bitten Gott mit heißem Herzen, dass Er seine Hand auch in dem neuen Lebensjahre über ihm halten möge!

     Wir geloben ihm unwandelbare Treue und unverbrüchlichen Gehorsam


-.-

     P.S.: Evangelischer Presse-Dienst (Epd.) Diese frommen Ausführungen wurden zum 20.4.41 auch im „Reich-Gottes-Boten“, dem Blatt des Augsburgischen Bekenntnisses - Verein für Baden in Karlsruhe abgedruckt, ohne Widerspruch auszulösen! Auch Pfingstler haben, mit wenigen Ausnahmen, wie alle anderen Freikirchen dem Führer gehuldigt. Von einer Buße darüber ist nichts bekannt geworden.

Dies war der bedenkliche Zustand der Freikirchen bei den Nazis, und deren Jesus wollen die Messianer nun ausgerechnet unter den Juden verbreiten, die am meisten unter den Nazis zu leiden hatten. Die Freikirchler waren offensichtlich voll der Meinung, dass es sich bei derartigen Verlautbarungen oben um die absolute Wahrheit handelt - damals.

Lieben Gruß vom Shomer

Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: ISRAEL-HEUTE und die ?Jesus-Mission?
« Antwort #4 am: Sa., 18. Juni 2022, 11:44 »
Schalom lieber Shomer,
mit deinem Beitrag sprichst Du mir wahrlich aus der Seele.
Seien es die MISSIONSTÄTIGKEITEN oder die WELTVERBUNDENHEIT;
darin sind die CHARISMATIKER alle gleich.
“Beispielhaft“ natürlich die PFINGSTLER mit ihrem beliebten Existenz-Motto:

»»»  Vorne HUIIII, hinten … … …

WIR haben es ja am "eigenen Körper" erlebt !
Du in der Schweiz, ich in Deutschland und Israel;
nach AUSSEN hin die HEILE Welt
doch hinter den Gardinen sieht es anders aus!

Deshalb auch das ewige politische Problem der charismatischen Kreise:
Zitat
(aus der Nazizeit 33-45)
... auch Pfingstler haben, mit wenigen Ausnahmen, wie alle anderen Freikirchen dem Führer gehuldigt.
Von einer Buße darüber ist nichts bekannt geworden.

Das stimmt genau, lieber Jürgen HaShomer,
und wie du weißt, sitze ich momentan hier in Deutschland nur "einen Steinwurf" von der pfingstlichen Quelle entfernt.
Das gesamte charismatische METIER kenne ich aus dem »ff« seit den 70ern.
Die PFINGSTLER z.B. hatten, wie fast alle freikirchlichen Gruppierungen in der Nachkriegszeit, das große Problem der ...
EINIGKEIT untereinander  !!!
Die Landschaft der Pfingstgemeinden im Deutschland der Nachkriegszeit war in zahlreiche Lager zersplittert. Zum einen war dies der Mülheimer Verband, zum anderen verschiedene freie Pfingstgemeinden, zu denen auch viele Vertriebene aus dem Osten gehörten, welche ihrerseits wiederum eine eigenständige Fraktion rund um deren Wortführer Erwin Lorenz bildeten.
Erwin    Lorenz   8) :o ::)

Der GEISTESGETAUFTE und in ZUNGENREDENDE Lorenz war der Hauptinitiator der hiesigen PFINGSTLER !
     
Während des Nationalsozialismus war die "Freie Pfingstmission" durch die Gestapo verboten.
Im Jahre 1938 schlossen sich die Elim-Gemeinden mit Baptisten- und Brüdergemeinden zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) zusammen.
Nach dem Krieg wurden die Gemeinden im Osten aufgelöst und viele kamen nach Westdeutschland.
So entstanden hier die uns bekannten Pfingstgruppen:
• Mülheimer Verband
• Elim-Gemeinden
• Freie Christengemeinden
• Christliche Gemeinschaft Velbert auch bekannt als VELBERTER Mission
   (ab 2019 Christus Gemeinde Velbert)
• Volksmission entschiedener Christen
• Internationale Volksmission für entschiedenes Christentum, EC
• Missionsgemeinde entschiedener Christen (Weckhof bei Kupferzell)



So - jetzt mal wieder "zurück" nach ISRAEL
Ein früherer Freund von uns berichtete mir einmal, dass Ludwig Schneider ein Klassenkamerad von ihm gewesen sei -
auf der Pfingstbibelschule Beröa in Erzhausen bei Darmstadt.
Dem müsste ich eigentlich auch zustimmen, lieber Shomer.
Ich kam allerdings erst nach dieser Zeit, durch die JESUS-PEOPLE-BEWEGUNG nach Erzhausen.
Ich kannte Schneider anfangs nur vom "Hören-Sagen".
Mit seiner pfingstlichen ISRAEL-MISSION wurde ich allerdings sofort 1973/74 konfrontiert!
Was mir allerdings auffällt, ist ...
dass diese "Bibelschul-Zeit" von Ludwig Schneider in Erzhausen bei Darmstadt,
in keiner seiner "Lebens-Beschreibungen" aufgeführt ist !?!






Ich setze mit dem aktuellen "charismatisch/pfingstlichen" Thema von 1974 fort:
ERWECKUNG zum Messias JESUS in ISRAEL

Bürgermeister Teddy Kollek eröffnete im März 1974 die WELT-PFINGST-KONFERENZ
mit den Missionaren für ISRAEL:
• David du Plessis
• Corrie ten Boom
• Kathryn Kuhlman


Schneiders »ISRAELHILFE berichtete !!!


Nebenbemerkung:
Wie bereits schon des öfteren erwähnt ...
die Jesus-Bekehrte israelisch/messianische Gemeinde
zählt seitdem bis heute, ca. ~2000 + ./.   Mitglieder !
(das sind ungefähr 0,02... % der Bevölkerung ISRAELs)
Erwartet hatte man 1974 bis heute:  ca. 8.000.000 = also über  80 %
_

Shomer

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Re: ISRAEL-HEUTE und die ?Jesus-Mission?
« Antwort #5 am: Sa., 18. Juni 2022, 17:46 »
Für das Fehlen von "Beröa" in Schneiders Aufzeichnungen hätte ich eine persönliche Erklärung: Bis Anfang der 1980-er Jahre lebte ich noch in Deutschland. Damals waren dort Pfingstgemeinden noch als Sekte verschrien, wiewohl sie in der Schweiz bereits damals zur evangelischen Allianz gehörten. In Deutschland sind sie erst später, unter Ingolf Ellßel der Allianz beigetreten. Dieses Freund/Feind-Denken in der deutschen Christenheit hätte Schneider bestimmt finanziell „schaden“ können – sprich: ausbleibende Spenden. Israelfreunde gibt es in vielen Denominationen, weshalb sich Evangelikale damals z. B. Spenden an einen Pfingstler überlegt hätten.

Allerdings schien ihm nicht bewusst gewesen zu sein, dass sein "Jesus-Haus" in Düsseldorf denselben Jesus im Namen aufwies wie die Jesuiten in der katholischen Kirche.

Es gibt nur einen Jesus, aber JHWH hatte zu Mose gesprochen (2. Gebot): „Bete ihn nicht an und diene ihm nicht!“ Wie ich hörte, haben die Nazi-Schergen in den KZs von Montag bis Samstag jüdische Insassen schikaniert, geplagt, gefoltert und getötet, und am Sonntag Morgen den Gottesdienst in ihrer KZ-Kapelle besucht. Dort konnten sie dann dem umgetauften und reformierten Jeschua der messianischen Juden am Kruzifix huldigen.

Shomer

Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: ISRAEL-HEUTE und die ?Jesus-Mission?
« Antwort #6 am: Sa., 18. Juni 2022, 20:00 »
Für das Fehlen von "Beröa" in Schneiders Aufzeichnungen hätte ich eine persönliche Erklärung...
Genau, so war es auch und eine sehr gute Erklärung der unterschiedlichen "Schneiderschen Biographien".
Als ich mit meiner JESUS-PEOPLE-ZEIT in Erzhausen begann, da leitete Ludwig Schneider bereits das Jesus-Haus in Düsseldorf und gründete die ISRAEL-HILFE, mit der Ausgabe der besagten Zeitschrift ...


Ab und zu hielt Schneider mal einen Missions-Vortrag in BERÖA.
Und den lieben ...
Zitat von: Shomer
... später, unter Ingolf Ellßel der Allianz beigetreten ...
... kenne ich wohl auch noch sehr gut.
     
Ingolf war nämlich während meiner BERÖA-Zeit Bibelschüler in Erzhausen.

dennoch und trotz allem,
war diese JESUS-PEOPLE-ZEIT der Anfang meines Glaubenslebens !
Auch mein Umzug und Studium nach/in ISRAEL,
basiert letztlich auf diese, meine "Pfingstler-Zeit"
   8) ::) :-[
(ergo: Die Wege des HERRN sind nunmal unergründlich)



SO  -  und abschließend noch einen Vorgeschmack auf die von mir besagte
» ISRAEL-PFINGST-KONFERENZ  1974 «
ein kurzer VIDEO-Auszug über Kathryn Kuhlmann in Jerusalem
(Ich habe dies seinerzeit LIFE miterlebt)


Es ging bei Kathrin Kuhlman wie immer um:
Spontan(Pseudo)Heilungen - Geistestaufe - Zungenreden - Schreien im Heiligen Geist und ...
reihenweise vielen die Leute getroffen vom gleichen Spirit(Gespenst) um,

und fingen an zu gackern.

       
(diese "Geistesgaben" habe ich allerdings leider nur auf einem etwas längeren VIDEO)[/size][/font]




Schalom Zeev Baranowski


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Offline freily

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Re: ISRAEL-HEUTE und die ?Jesus-Mission?
« Antwort #7 am: So., 19. Juni 2022, 20:12 »
Schalom Zeev

Du sprichst die Pfingstler an, mit den Worten: Der GEISTESGETAUFTE und in ZUNGENREDENDE Lorenz war der Hauptinitiator der hiesigen PFINGSTLER !

Vor diesen Leuten graut es mir heute noch, die meinen, sie seien die wahre lebende Gemeinde.
Ihr "Zungenreden" ist eine Show für Unbedarfte und im Vorfeld abgesprochen. denn einer sagt er rede in "Zungen" und ein weiterer behauptet dann, er könne das Geplapperte übersetzen, was natürlich gelogen ist, weil sie dich im Vorfeld aushorchen.
Ertappt habe ich sie während eines Besuches mit meiner Frau, wo doch so ein Plapperer meinte, es sei jemand im Raum, der vor hat, Selbstmord zu begehen.
Damit meinte er wohl mich?

Von wegen "Geistgetauft" und das Zungenreden ist bei denen ein geistiger Betrug! Das ist für mich Okkultismus, sonst nichts.
(ergo: Die Wege des HERRN sind nunmal unergründlich) Du spricht das wahre Wahre aus!
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
freily©

Offline ABA זאב ברנובסקי

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Die Pfingstler und ich
« Antwort #8 am: Mo., 20. Juni 2022, 12:34 »
Schalom lieber Freily,
da triffst Du die richtigen Worte.

... vor diesen Leuten graut es mir heute noch ...
… sagt er rede in "Zungen" und ein weiterer behauptet dann,
er könne das Geplapperte übersetzen …
… von wegen "Geistgetauft" das ist ein geistiger Betrug!
Das ist für mich Okkultismus, sonst nichts ...

Du hast es bestimmt schon öfters von mir gelesen,
dass der Anfang meines Glaubenslebens vor 50 Jahren geprägt war durch die
     » JESUS - PEOPLE - ZEIT «  8) :o ::)
• Erweckung - Evangelisationen - JesusBewegung - Geistesgaben - Bibelfreizeiten
• David Wilkerson - Billy Graham - Pat Bonen - Erich Theis - Anton Schulte - Ulrich Parzany
• Pfingstler - Bibelschule - Bekehrungszeugnisse - Kreuz und Messerhelden - GospelBands

  (Happy Kids, JFC-Chor, Manfred Siebald, Siegfried Fietz, Burning Candles, Hella-Heizmann Team, u.v.a.m.)

Natürlich hatte ich auch den kompletten "pfingstlichen Segen" mit:
Geistestaufe- Zungenreden - Auslegung der "Zungen" - Prophetisches Reden
Erkenntnis - Weisheit - Wunderkräfte - Geistesunterscheidung

Zusatzbemerkung:
Dies sollten wir allerdings nicht mit OKKULTISMUS erklären,
sondern es war lediglich ein Hereinfallen auf "religiöse Psycho-Tricks" !!!


Doch DANK meiner jüdischen Abstammung und DANK des Seelenbeistandes meiner Eltern und Großeltern war dieser christliche "Pfingst-Charisma-Anfall" relativ kurz!
Den fundamentalen und positiven jüdischen Glaubensabschluss erfuhr ich dann durch meinen Umzug nach ISRAEL und dem dortigen Studienabschluss und dem Folgestudium. Dank sei hier besonders meinen Lehrern und den Lehrern meiner Lehrer. ;)
Siehe dazu mein Beitrag: Die Weisen von ZION

Die Krönung meines Glaubenslebens bildete dann der prägende 3½-jährige Aufenthalt im SINAI.
                     
Und SO wurde aus einem PAULUS ein SAULUS
  :) ;) ;D
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Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: ISRAEL-HEUTE und die ?Jesus-Mission?
« Antwort #9 am: Fr., 24. Juni 2022, 13:45 »
Jüdisch-Messianische-Mission

So überaus informativ und journalistisch einwandfrei die Artikel von
     ISRAEL-HEUTE
für uns sind, so lässt es sich trotz allem nicht vermeiden, die klaren
»messianischen Missoions-Aktivitäten« zu übersehen !

Jakob Jocz der leidenschaftliche Evangelist für Juden,
als hebräischer Christ der dritten Generation,
verfasste er 1949 das bekannte Werk:
»Das jüdische Volk und Jesus Christus« (1949)

darüber berichtet der ISRAEL HEUTE Moderator
Charles Gardner

Sollte sich jemand von euch für den Gesamtbeitrag interessieren,
dann lest:

Geschichte der "messianischen Mission"
(©israel.heute.com)




LG und Schalom
Zeev Baranowski
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Offline ABA זאב ברנובסקי

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BRÜCKENBAUER
« Antwort #10 am: Di., 12. Juli 2022, 19:00 »
Die 3 vorangegangenen Post wurden in die  Diskussions-Runde verschoben.

Passend zu christlich missionarischen Ambitionen in ISRAEL,
sowie der "messianische" Hintergrund von
»ISRAEL HEUTE«
poste ich heute einen sehr interessanten VIDEO-Beitrag über ...
»BRÜCKENBAUER« zwischen Juden und Christen
Möglicherweise erinnert sich noch jemand daran, dass ich in früherer Zeit ab und zu etwas über meinen Lehrer Pinchas Lapide berichtete, den ich seinerzeit in den 70ern in ISRAEL bzw. auch hier in Deutschland kennenlernte. (Als Referendar in Tübingen sowie in meiner Frankfurter jüdischen Einheitsgemeinde)
Sein Sohn YUVAL (damals noch ein Schuljunge) kommentiert hier sehr ausgiebig mit dem Moderator Gottfied Bühler über die Zusammenarbeit zwischen Juden und Christen. Und das ganz im Sinne von dem großen Lehrer Dr. Pinchas Lapide:

»»»  JUDEN und CHRISTEN  «««
bleibt es beim BRUCH, oder kommt es zur BRÜCKE


VIDEO (34 Minuten)


LG Zeev Baranowski


Nachtrag:  Eine VIDEO-Dokumentation non 1997
Jüdisch Christlicher Dialog mit Pinchas Lapide  (1 Stunde)
_

Shomer

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Re: ISRAEL-HEUTE und die »»»?Jesus-Mission?
« Antwort #11 am: Di., 12. Juli 2022, 22:50 »
Dieser Post wurde in die Diskussions-Runde verschoben.

Shomer

  • Gast
Re: ISRAEL-HEUTE und die »»»?Jesus-Mission?
« Antwort #12 am: Mi., 13. Juli 2022, 15:48 »
Auch dieser Post wurde in die Diskussions-Runde verschoben.
Wir werden uns dann umgehend mit dieser DISKUSSIONS-RUNDE befassen !


Offline ABA זאב ברנובסקי

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BRÜCKENBAUER oder ...
« Antwort #13 am: Mi., 13. Juli 2022, 17:00 »
Schalom zusammen,
bez. meines »Pinchas Lapide«-Beitrages einschließlich des VIDEOS, habe ich mich eigentlich relativ kurz gefasst.
Denn über das Thema »Brückenbauen zwischen Juden und Christen« sowie über die gesamte Familie Lapide hätte ich hier im Forum seitenweise berichten können. Auch mit begründetem FÜR und WIDER.
In diesem AW-Posting gehe ich erst nochmal kurz auf Shomers Zitate ein. In den kommenden Tagen werde ich rein informatisch noch weitere Punkte darüber ansprechen.


Zitat von: Shomer
... dieser Brückenbau von Pinchas Lapide ist sehr lieb und gut gemeint, ich persönlich halte ihn jedoch angesichts der fast 1700-jährigen Geschichte seit Nicäa für nicht durchführbar, da es noch nie irgend jemandem bisher gelang, diese Brücke zu bauen ...
Damit hast Du, lieber Jürgen HaShomer wahrhaft Recht. Christlicherseits wurden evtle. Brücken eher abgebaut als aufgebaut. Jüdischerseits wurde vorwiegend von vielen unsrer Weisen versucht theologisches Verständnis zu wecken. Doch dies wurde durchweg mit ABLEHNUNG gedankt.
Pinchas Lapide ging vorwiegend auf die jüdische Erklärung christlicher Ideologien ein. Hierbei wurden doch einige christliche Vereinigungen wach. Sehr lehrreich und beliebt waren seine Referate in den 70ern in Tübingen. (Lehrstuhl in Religionswissenschaft und Judaistik)

Die mehr als "klägliche" Nachfolgeschaft seiner Frau Ruth sowie auch die seines Sohnes, waren nur ein "Abklatsch" des WISSENS von Herrn Pinchas. Das Agreement mit dem Christentum, vor allem im medialen Bereich, war bestimmt einträglicher als in der Einheitsgemeinde eine SCHIUR zu halten.



Zitat von: Shomer
... Judenmission durch Christen - die in 5Mo 28:15-69 verfluchten Christen haben gar nichts zu missionieren - dies ist die Meinung eines ehemaligen Evangelikalen, Charismatikers und Pfingstlers, heute Shomer ...
Eine Judenmission ist sowieso mehr als Humbug.
Allerdings, lieber Shomer, in diesem Falle דְּבָרִים  ab Kap.28 ab Vers15 als Vergleichsstelle gegen die "MESSIANISCHEN" aufzuführen, ist m.E. ein bisschen sehr weit hergeholt. Auf jeden Fall sehe ich darin keine prophetische Warnung aus dem Jahre 2498 AM für unsere Zeit

(Nur 0,052% messianische GLÄUBIGE Israelies, sind ein klarer Beweis dafür)


שלום זאב בארנובסקי
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Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: ISRAEL-HEUTE und die »»»?Jesus-Mission?
« Antwort #14 am: Mi., 20. Juli 2022, 19:00 »
In meinem Betrag:
   ISRAEL-HEUTE
und die versteckte
 ? Jesus-Mission ?


konnten wir klar feststellen, dass das “Messianische Werk“ der Familie von Ludwig Schneider sich keinesfalls von seinen christlichen Wurzeln gelöst hat. Allerdings ist auch klar, dass seitens ISRAEL HEUTE keine “Juden-Mission“ (mehr) betrieben wird. Was demnach also auch nicht ganz nach dem anfänglichen Sinne des Papa Ludwig ist.
Heute poste ich einen Beitrag, bei dem ich mich direkt in die 70er Jahre der großen charismatischen Mission »Jews vor Jesus« versetzt sehe.
Der sehr informative Beitrag von AVIEL SCHNEIDER
ist wirklich lesenswert und für mich erhebt sich dabei die Frage:
»Lernt denn niemand der Charismatiker aus den Fehlern der Vergangenheit«

AVIEL schreibt Eingangs:
In der Heiligen Stadt begegnet man nicht selten Touristen,
die in Jerusalem plötzlich von der Idee befallen werden,
sie seien eine biblische oder messianische Figur.

Das stimmt, ich selbst begegnete seit den 70ern bis hin zur Jahrtausendwende den menschgewordenen Jesaja und Hesekiel; den Endzeit-Propheten der Offenbarung, wie erwartet in Sackkleidern und mit Asche bestreut; Elia der ein Brathuhn in Gottesflammen opferte; selbst mit König DAVID kam ich einmal 1982 ins Gespräch.
Interessant zu bemerken war allerdings, dass sich fast alle in einem vorwiegenden "ämericen" Südstaaten-Dialekt ausdrückten!

Hier ein lustiges VIDEO-Beispiel (1 Min./ Juli 2022) einer "YouTube-Missionarin",
welches AVIEL auf veröffentlichte!

Zitat
Eine Äthiopierin ruft Menschen zur Buße auf und Jesus als den Messias des jüdischen Volkes aus.
Die Menschen um sie herum haben vor allem Mitleid mit der jungen Frau.
Von Jesus hat wohl keiner etwas mitbekommen.

Gleich um die Ecke nach dem Cafe Bezalel
treffen wir auf MOSE und AARON !


Die beiden weißen Propheten aus den USA sprechen mit einem Israeli.
Die beiden Amis erzählten dem Israeli, dass der Messias auf einem weißen Esel zurückkehren und das Volk Israel erlösen wird.
Der Israeli war allerdings anderer Meinung und sagte sarkastisch, dass der Messias Israels eigentlich mit einem weißen Cadillac durch die Straßen Jerusalems fahren wird.

SEI es wie es SEI   8) ??? ::)
Wer den ganzen Artikel in ISRAEL HEUTE lesen möchte;

HIER
  »Die weißgekleideten Propheten«



 שלום אבא
זאב ברנובסקי
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