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FREIHEITSKÄMPFER «vs» TERRORISTEN HAMASvergewaltiger mit UNRWA-Unterstützung

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זאב ברנובסקי ABA:
von wegen palästinensisch FREIHEITSKÄMPFER

Mit diesem Beitrag möchte ich einmal den gravierenden Unterschied zwischen
FREIHEITSKÄMPFERN «vs-» TERRORISTEN
an echten Beispielen gegenüberstellen!
Ich beleuchte eingangs erst einmal die jüdische Vergangenheit
gegenüber dem aktuellen palästinensischen HAMAS-TERRORISMUS!


Nun zuerst der ...
jüdische Widerstand in der NAZIZEIT
BILDER: ©  Wichem Verlag /  Wikimedia / Archiv Abraham Pisarek

Immer wieder lehnten sich Juden gegen die nationalsozialistischen Verbrechen auf,
so in Berlin die Gruppen um Herbert Baum oder die Gruppe Chug Chaluzi (Pionierkreis).
In Ghettos und Lagern kommt es zu Ausbruchsversuchen und Aufständen.
Der größte Aufstand findet im April 1943 im Warschauer Ghetto statt.


Gruppen jüdischer Widerstandskämpfer schließen sich Partisanenverbänden an
und bekämpfen gemeinsam mit ihnen die deutschen Besatzungstruppen.
Unter großen Gefahren steigert sich so der Wille zur Selbstbehauptung zum aktiven
bewaffneten Kampf um die eigene Würde und gegen den Völkermord an den europäischen Juden.
Auch die Aufstände in den Vernichtungslagern Treblinka, Sobibor und
Auschwitz-Birkenau sind Teil dieses Widerstandes.


•  Illegales Treffen der jüdischen Widerstandskämpfer auf Gut Winkel, 1941
Junge Berliner Juden der Widerstandskämpfer treffen sich trotz Reiseverbot auch noch 1941
zu gemeinsamen Aktivitäten und Gesprächen auf Gut Winkel bei Fürstenwalde.
Die meisten von ihnen werden im Jahr darauf deportiert und ermordet.
Nur einige können die NS-Zeit überleben.

Obere Reihe: J. Bataria, H. Chaim, Ulrich Chotzen, Manfred Friedländer
Mitte: M. Orbach, unbekannt, Rudi Joachim, F. Buchsbaum, Joseph Chotzen,
Erich Chotzen, Hugo-Kurt Chotzen
Unten: Lisa Scheurenberg, Vera Goldwasser, unbekannt, Ilse Schwarz



•  Herbert-Baum-Widerstands-Gruppe
aus der Jüdischen Jugendbewegung.
Die Gruppe erstellte Flugblätter und Untergrundzeitungen
unterstützte sie jüdische Zwangsarbeiter und half Juden beim Untertauchen,
Am 17. Mai 1942[5] (oder 18. Mai 1942[6]) führten sie einen Brandanschlag auf die
Propagandaschau der Nazis im Berliner Lustgarten
die Widerstandsgruppe wurde 1943 aufgedeckt und die meisten Mitglieder wurden verhaftet.
Sie wurden dann in der Hinrichtungsstätte Berlin-Plötzensee hingerichtet.
Siehe auch INFO H.Baum-”Zertifikat”-LINK:
https://ww2gravestone.com/people/baum-herbert/


•  Pionierkreis Chug Chaluzi Edith Wolff
wurde am 27. Februar 1943 in Berline/Friedenau von Jizchak Schwersenz und Edith Wolff gegründet.
Ziel der Jugendgruppe war es, Fluchtwege vor den NAZIS zu suchen und das Leben in der Illegalität
bis zur Befreiung durch die alliierten Armeen zu organisieren.

Die Gründerin Edith Wolff wurde 1943 verhaftet, sie überlebte 18 Konzentrationslager und Zuchthäuser.
Sie verstarb 1997 im Alter von 93 Jahren in Haifa.


HAMAS-”Freiheitskämpfer”-TERROR
und die
SEXUALISIERTE-GEWALT-ALS-KRIEGSWAFFE

BILDER:© Leon Neal/Getty Images - Reurers/Janis Laizans/Rami Shlush - Amir Levy/Getty Images – Ariel Schalit - picture alliance / Photoshot



Vergewaltigung und Verstümmelung von Frauen
©Freitag.de GESAMTBEITRAG

Am 7. Oktober beging die hamas unter der „Flagge“ des Freiheitskampfes gegen Israels
vorwiegend Vergewaltigungen und anderen Sexualverbrechen

Eine israelische Frauenrechts-Kommission sammelte unermüdlich Zeugenaussagen und
Dokumentationsmaterial über den Tag des Massakers, um eine Datenbank über Verbrechen
gegen Frauen und Kinder zu erstellen. Sie fügen einen Bericht nach dem anderen,ein Beweisstück
nach dem anderen zusammen und setzen nach und nach die vielen Puzzleteile zusammen.
Die Zusammenstellung der Beweise ergibt ein erschreckendes Bild:
Während des Massakers verübte die Hamas bei ihrem Angriff in vielen der an den Gazastreifen
angrenzenden Gemeinschaften eine Spur der Vergewaltigung und des sexuellen Missbrauchs.

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Sexualisierte Gewalt als Waffe
©dw.com GESAMTBEITRAG


Gezielte mörderische Gewalt gegen Frauen und "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" durch die Hamas.

Frauen zeigten auch kurze Videos-Auszüge. Zu sehen und hören ist die Überlebende,
die die Vergewaltigung einer Frau durch mehrere Terroristen der Hamas schildert:
Der letzte habe noch während der Tat die Frau durch einen Kopfschuss getötet,
dann seien ihr die Brüste abgeschnitten worden.

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Frauen-Körper wurden als Instrument benutzt
©deutschlandfunk.de GESAMTBEITRAG


Der Beitrag enthält einen vorgelesenen Bericht über sexualisierter Gewalt,
die verstörend und retraumatisierend wirken können.
Im Kampf gegen Israel setzt die Hamas gezielt Vergewaltigungen als Mittel der Kriegsführung ein.
(zum Anhören obigen LINK anklicken)

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Frauen wurden vergewaltigt und gefilmt
© n-tv.de GESAMTBEITRAG
Der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober habe eine "Dimension, die einen sprachlos macht.
Viele Details des Massakers sind bekannt, da diese von Angehörigen der Hamas-Geiseln berichtet wurde.
//www.youtube.com/watch?v=YmSYagVOJD8

Schalom Zeev Baranowski
שלום זאב ברנובסקי
مرحبا زئيف بارانوفسكي

JORAM יורם:
Kann Israel die Hamas ausschalten

Nach dem schlimmsten Massaker in Israels Geschichte, bei dem Terroristen der Hamas und anderer Gruppen mordend durch israelische Grenzorte zogen, greift Israel die moslemische TERROR-ORGANISATIONEN an. Wird Israel die militärische  Islamistenorganisation zerstören können?

BILDER: © Abed Rahim Khatib/dpa/dpa-bilder

ISRAEL will, dass die Hamas künftig keine Gefahr mehr für die Bewohner darstellt.
Doch einige halten es nicht für möglich, die bei vielen Palästinensern beliebte Hamas zu eliminieren.
Die "Hamas- Popularität" werde durch Israels Vorgehen im Krieg und im Westjordanland weiter befeuert, meinen einige.

Was sagt die Hamas selbst?
Der Chef der islamistischen Gruppe glaubt an ihr Fortbestehen auch nach dem Krieg.

Pläne für den Gazastreifen für die Zeit danach, die nicht die Hamas einbeziehen, seien eine "Illusion", sagte er kürzlich. Das Ziel der Islamisten ist eigenen Angaben zufolge die Auslöschung Israels.

Was denken Experten?
In Israel seien nach dem 7. Oktober die Menschen aller Lager für die Eliminierung der Hamas.
Jede Organisation kann eliminiert werden, sogar Ideen können eliminiert werden.
Auch die Nazis seien schließlich vernichtet worden.
Im Norden des Gazastreifens kämpfe Israels Armee bereits gegen eine ausgedünnte Hamas-Truppe, die nur noch aus 15 Prozent ihrer ursprünglichen Mitglieder bestehe.

Andere Experten sind weniger optimistisch:
Um die Hamas zu zerstören, müsse Israel die tieferen Ursachen für deren Ideologie beseitigen.
Israel müsse auch Konkurrenten der Hamas, wie die im Westjordanland regierende Palästinensische Autonomiebehörde stärken, um die Hamas zu schwächen.

זאב ברנובסקי ABA:
Großer Hamas-FRUST
©Fotos+Beiträge: Felix Wellisch, Debbi Hill, Mohammed Talatene/dpa

Sehr wenig Jubel für die Terroristen bei den Palästinensern.
Das Blatt hat sich gewendet.

„Die Hamas hat uns in diesen schrecklichen Strudel hineingezogen“

»Selbst Menschen, die eine Zweistaatenlösung unterstützen,
halten sie nicht mehr für machbar«
Eines haben die meisten Israelis und Palästinenser gemeinsam:
Sie misstrauen ihren Regierungen.

„Verdammte Hamas“,
sagte eine Friseurin aus Gaza-Stadt,
die jetzt in Rafah nahe der ägyptischen Grenze Zuflucht sucht.
„Möge Gott mein Zeuge sein:
Wenn ich Ismail Haniyeh sehe,
werde ich ihn mit meinen Hausschuhen schlagen.“
(Jemanden mit Schuhen zu bewerfen gilt in der arabischen Welt als tief beleidigend)
„Was hat der Widerstand für uns getan?“, fragt die Frau,
die jetzt fürchtet, dass sie nie wieder in ihr Haus zurückkehren wird.

Der Vorwurf, der immer öfter erhoben wird:
Die Hamas hat den Zorn Israels provoziert, obwohl seine Anführer wussten,
dass sie die Bevölkerung nicht vor einem verheerenden Krieg
und einer humanitären Krise schützen können.
Inzwischen macht jeder fünfte Gaza-Bewohner die Hamas für ihr Leid verantwortlich !!!

Er rennt gerade in Gaza um sein Leben,
während die Chefs des Politbüros schon für die „Zeit danach“ planen:

Hamas-Gaza-Chef Yahya Sinwar, der auch Chef-Planer der Massaker vom 7. Oktober war.
Sinwar und seine fanatisierte Miliz wollen offenbar bis zum letzten Tropfen Blut weiterkämpfen.
Zudem könne die Hamas noch mit etwa 100 israelischen Geiseln in ihrer Gewalt
weitere Zugeständnisse von Israel erpressen.

Asarja עזריה:
Also doch eher TERRORISTEN
anstatt Freiheitskämpfer !!!

HIER einer von vielen Beweisen !!!
(© tagesschau.de)

Freigelassenes Mädchen:
"Was sie ertragen musste, ist unvorstellbar"

50 Tage lang war die vierjährige Abigail Edan in den Händen der militant-islamistischen Hamas, bevor sie am Sonntag im Zuge des Austauschabkommens zwischen Israel und der Hamas freigelassen wurde.

Am 7. Oktober war die Kleine mit ihren beiden zehn und sechs Jahre alten Geschwistern zu Hause in einem Kibbuz an der Grenze zum Gazastreifen, als die Terroristen einfielen und vor den Augen der drei Kinder die Mutter erschossen. Als ihr Vater sich schützend über seine Tochter legte, sei auch er erschossen worden. Ihre Geschwister überlebten, weil sie sich in einem Schrank versteckten, wo sie 14 Stunden lang ausgeharrt hätten, bevor sie gerettet wurden

siehe auch Gesamt-Beitrag von ©tagesschau.de

DODI דודי:
Quellen: ©dpa / cicero.de/ welt.de/picture alliance/


HAMAS-GEISEL: „Ich habe die Hölle erlebt.“
„Es gibt keine unschuldigen Zivilisten in Gaza“

Eine befreite Hamas-Geisel, die 54 Tage in der Gewalt der Terroristen war,
hat von ihrer Geiselnahme, ihrem Leid und psychischer Folter erzählt,
die sie ertragen musste.

Die wahre Situation der Menschen im Gaza-Streifen ist ...
Alle dort seien Terroristen.
„Ich habe die Hölle erlebt.
Es gibt keine unschuldigen Zivilisten, keinen einzigen“.
„Es gibt dort keine unschuldigen Bürger.
Es sind Familien, die von der Hamas kontrolliert werden.
Es sind Kinder, denen von Geburt an beigebracht wird,
dass Israel Palästina ist und dass man Juden einfach hassen muss.“

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» traumatisiert «
Noch immer hält die islamistische Hamas im Gazastreifen Geiseln gefangen.
Diejenigen, die freigelassen wurden, leiden auch Wochen danach unter dem Trauma.
Viele wurden sexuell missbraucht.

Auslöser des Gaza-Kriegs war das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels,
das Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen am 7. Oktober
in Israel verübt hatten.
Vor allem die Kinder benötigten eine langfristige Traumabehandlung.
Manche von ihnen sind mit einem Narkosemittel betäubt worden
und litten unter schweren Entzugserscheinungen.
Einige seien auch Opfer von sexueller Gewalt oder hätten diese mitansehen müssen.
Den Verschleppten läuft die Zeit davon.
Ihre Verwandten kämpfen verzweifelt für ihre Rückkehr.

שלום דודיי

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