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זאב ברנובסקי ABA:
Es begann am ...


doch jetzt heißt es:
ISRAEL begeht ...   - Völkermord -
- so lautet der Vorwurf Südafrikas gegen Israel.
Vor dem Internationalen Gerichtshof hat heute der Prozess begonnen.
Völkerrechtler schätzen den Erfolg der Klage als gering ein,
der Druck auf Israel ist dennoch hoch.

Lassen wir die Medien-News sprechen:

//www.youtube.com/watch?v=XGb83-lPNdA
//www.youtube.com/watch?v=wnX_mRr8wB8
//www.youtube.com/watch?v=O08XLTz4wHk                                                                  (Danke, Herr Habeck)

d.h. also,  den eigentlichen VÖLKERMORD
begeht die palästinensische HAMAS !!!

und HIER deren schriftlicher Beweis !!!





Eine schriftliche Beitrags-ZUSAMMENFASSUNG:
»HIER« von ©



Schalom Zeev Baranowski
שלום זאב ברנובסקי
مرحبا زئيف بارانوفسكي

זאב ברנובסקי ABA:
Zum Themenbereich die MEDIEN von HEUTE

Das Theaterspiel mit dem Völkermord
©Aviel Schneider-ISRAEL HEUTE
https://www.israelheute.com/erfahren/tacheles-mit-aviel-das-theaterspiel-mit-dem-voelkermord/?mc_cid=cf912c6d7f&mc_eid=4923db7f04

Die beste Show in Den Haag.
Israel des Völkermordes zu beschuldigen, hinter jedem Argument steckt purer Hass!
Was jetzt in Den Haag passiert, ist nichts anderes als ein politisches Theaterstück, um Israel wieder einmal vor ein Weltgericht zu stellen.

Fotos: EPA-EFE/REMKO DE WAAL
Bild links: Ronald Lamola (m), südafrikanischer Justizminister, und Vusimuzi Madonsela (r),
südafrikanischer Botschafter in den Niederlanden, gestern vor der Anhörung bei (IGH)
Bild rechts: Der britische Politiker Jeremy Corbyn vor dem Internationalen Gerichtshof.

Egal, mit welchen Argumenten die Anwälte versuchen, Israel des Völkermordes zu beschuldigen, hinter jedem Argument steckt purer Hass.


Süd­a­frika beschul­digte Israel vor dem IGH
©lto.de
https://www.lto.de/recht/presseschau/p/2024-01-12-igh-israel-familienrecht-buschmann-afd-rechtsextremismus/

Vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag hat die Anhörung im Eilverfahren wegen des Völkermord-Vorwurfs gegen Israel begonnen. Am ersten Prozesstag trug Südafrika als Kläger seine Argumention vor, dass Israel mit seinem Vorgehen gegen die Palästinenser im Gaza-Streifen gegen die Uno-Völkermordkonvention verstoße. Südafrikas Rechtsvertreter schilderten Beispiele militärischer Gewalt gegen die Zivilbevölkerung sowie zahlreiche Äußerungen israelischer Politiker:innen und Militärs aus den vergangenen rund drei Monaten, die auf eine Absicht hindeuten, die Palästinenser:innen im Gaza-Streifen zu vernichten. Am heutigen Freitag wird Israel seine Position darlegen. Es wird erwartet, dass der IGH noch im Verlauf des Januars über den Eilantrag Südafrikas entscheidet, dass Israel seinen Militäreinsatz sofort einstellen müsse.


Verhandlung in Den Haag:
Warum wird Israel Völkermord vorgeworfen?
©Nadja Schlüter, Ronen Steinke SZ-Podcast
https://www.sueddeutsche.de/politik/podcast-nachrichten-israel-gaza-palaestinenser-voelkermord-un-gerichtshof-den-haag-1.6331693

Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist verheerend: Die UN warnt vor einer Hungersnot und laut der Hamas sind im Gaza-Krieg bisher mehr als 23 000 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen, aber Experten schätzen sie als realistisch ein. Israel betont immer wieder sein Recht auf Selbstverteidigung, nach der grausamen Terrorattacke der Hamas vom 7. Oktober. Aber international werden immer mehr Stimmen laut, die Israels Kriegsführung kritisieren.


Warum Südafrikas Hass auf Israel so tief sitzt
©Christian Putsch, Christine Kensche
https://www.welt.de/politik/ausland/article249473592/Klage-in-Den-Haag-Warum-Suedafrikas-Hass-auf-Israel-so-tief-sitzt.html

Im Vorfeld hatte die Verhandlung auf diplomatischer Ebene längst begonnen, Kläger und Angeklagter warben um internationale Unterstützung ihrer Positionen. Nun begann am gestrigen Donnerstag im niederländischen Den Haag auch die offizielle Anhörung zur Klage, die Südafrika Ende Dezember vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) wegen des angeblichen Genozids im Gazastreifen gegen Israel eingebracht hat.

Malcolm Shaw (r.), Rechtsberater des israelischen Außenministeriums in Großbritannien,
und Tal Becker, Rechtsberater des israelischen Außenministeriums, vertreten Israel


Netanjahu zu Völkermord-Anhörung:
"Auf den Kopf gestellte Welt"
©dpa/Ohad Zwigenberg
https://web.de/magazine/politik/nahostkonflikt/krieg-nahost-news-11-januar-netanjahu-voelkermord-anhoerung-kopf-gestellte-welt-39051266

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Klage Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof gegen Israel als fehl am Platz bezeichnet.
"Heute sahen wir wieder einmal eine auf den Kopf gestellte Welt, in der der Staat Israel des Genozids beschuldigt wird, zu einer Zeit, in der er einen Genozid bekämpft"


GENOZID-VORWURF AN ISRAEL - Völkermordklage Südafrikas
"ordnet Ereignisse in Gaza mit bemerkenswerter Präzision ein"
©Christian Putsch/AFP/ROBERTA CIUCCIO
https://www.derstandard.de/story/3000000202604/voelkermordklage-suedafrikas-ordnet-ereignisse-in-gaza-mit-bemerkenswerter-praezision-ein


©AFP/ROBERTA CIUCCIO
Propalästinensische Demonstrierende im Dezember in Pretoria(Südafrika).
Eine große Mehrheit der Südafrikaner erklärt sich dem Leid der Palästinenser solidarisch
und steht Israel kritisch gegenüber.

Der südafrikanische Ex-Politiker Andrew Feinstein über seine Unterstützung für den Antrag Südafrikas, mit dem sich der Internationale Gerichtshof ab Donnerstag befasst.
Der jüdische Südafrikaner Andrew Feinstein (59) war einst im Befreiungskampf gegen die Apartheid aktiv und zog im Jahr 1994 als Abgeordneter für die Regierungspartei African National Congress (ANC) in das erste demokratisch gewählte Parlament ein. Korruption im ANC bei Waffengeschäften veranlasste Feinstein im Jahr 2001 zum Parteiaustritt. Von London aus wurde er zu einem der prominentesten ANC-Kritiker, als Gründer der Organisation Shadow World Investigations ermittelt er weiterhin zu kriminellen Strukturen der Waffenindustrie. Die Völkermordklage Südafrikas gegen Israel aber unterstützt Feinstein. Im Interview spricht der ehemalige Politiker über die komplizierte Geschichte beider Länder – und seinen Vorwurf der Apartheid gegen Israel.


//www.youtube.com/watch?v=cJtaLeWqlF8

//www.youtube.com/watch?v=Zk8igGpFRXc

ابو رجب AbuRadjab:
الاتهام بالإبادة الجماعية لا أساس له من الصحة وسخيف
Der Vorwurf des Völkermords ist unbegründet und absurd

//www.youtube.com/watch?v=4tm50srTnK8


         ما السلام
         ابو رجب
וזאב ברנובסקי

יואלה Joela يويلا:
ergo:

Somit wenden wir jetzt unseren Blick auf SÜDAFRIKA,
den nächsten ISRAEL-HASSER nach Erdoğan.

… und verfolgen genau wie im Beitrag  »מַכּוֹת Makōt HEUTE«
diesesmal jedoch ...

... warten wir auf die ANTWORT  »GOttes«
bez. der  Aussage von:

   “ ISRAEL begeht VÖLKERMORD !!! ”


  und richten diesesmal unseren Blick dem Geschehen in  ...

BildQuellen:©EMS-Verlag, Talpiot

זאב ברנובסקי ABA:
Die KLAGE des VÖLKERMORDES geschah ...

Nicht aus Liebe zu den Palästinensern,
sondern aus Hass auf Israel
©israel-heute.com

Israel wird von Südafrika des Völkermordes angeklagt.
Umgekehrt beschuldigt Israel die palästinensischen Hamas-Terroristen,
am 7. Oktober ein Massaker verübt zu haben.

Die Realität ist jedoch ganz klar:
Israel begeht in Gaza kein Massaker, keinen Genozid oder Völkermord.
Aus israelischer Sicht war der blutige Überfall am 7. Oktober, dem schwarzen Schabbat, ein Massaker.
Es ist bis heute unfassbar, wie grausam die Menschen im Süden von Hamas-Terroristen überfallen
und abgeschlachtet wurden. Alles wurde live mit ihren GoPro-Kameras gefilmt, aber nicht nur das,
die Filme, wie sie Israelis erschießen, abschlachten, enthaupten und in den Gazastreifen entführen,
wurden sofort über die sozialen Netzwerke verbreitet, begleitet vom ständigen Gebrüll ...
» Allah hu Akhbar «

Foto: Edi Israel/Flash90
Bergung von Leichen aus dem von Hamas Terroristen zerstörten Kibbuz Kfar Aza,
nahe der Grenze von Gaza am 15. Oktober 2023.

Jeder normale Mensch, der diese Videos und Fotos sieht, versteht,
dass dies der Definition von Blutbad und Massaker entspricht.
Israel beschuldigt zu Recht die palästinensischen Hamas-Terroristen,
die inzwischen auch als IS-Dschihadisten und Nazis bezeichnet werden,
ein Massaker begangen zu haben.
Alles aus blindem Hass auf Juden und Israelis.
Aus ihrer historisch fälschlichen Sicht ist ein solches Massaker gerechtfertigt,
weil Israel in ihren Augen das Land erobert und besetzt hat,
weshalb es unschuldige Menschen abschlachten,
massakrieren und sexuell missbrauchen darf, sogar Mütter und Babys.

Foto: Jamal Awad/Flash90
Israelische Soldaten neben den Leichen von Menschen,
die von Hamas-Terroristen ermordet wurden

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