Autor Thema: NAHOST-Ticker  (Gelesen 52233 mal)

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Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: NAHOST-Ticker
« Antwort #75 am: Sa., 03. Mai 2025, 15:00 »
Quelle: Zeitmagazin Nr. 18/2025


NAHOSTKONFLIKT

» Einseitige Berichterstattung der MEDIEN «


Wenn über Israels Angriffe im Palästina-Konflikt berichtet wird,
kommt der 7. Oktober kaum noch vor.
Die überwiegende Mehrheit der MEDIEN vergessen alleine schon den 7.Oktober des
»HAMAS-TERRORISTEN-ABSCHLAGES« auf Israel,
die Geiselnahme - die Unmenschlichkeit der Hamas-“Kämpfer“
usw. usw. usw !!!


Vor allem die deutschen Medienberichte sind überwiegend zu einseitig, zu stereotyp, zu fehlerhaft?
Anderthalb Jahre dauert der Krieg in Nahost nun schon an.
Und ebenso lang ist unsere Kritik an der deutschen Berichterstattung darüber.
Eine Befragung ergab:
Jeder zweite Deutsche misstraut bei diesem Thema den deutschen Medien.

Zur VERANSCHAULICHUNG
ein “antikes“ Beispiel aus dem vergangenen Jahrhundert!
» Deutschland «
Stellt Euch einen Film vor.
Er zeigt eine zerstörte Stadt.
Verkohlte Leichen liegen in den Trümmern.
Fast alle sind Frauen und Kinder.
» Schnitt «
Ein Dorf in Ostpreußen.
Auf dem Boden aufgereiht Tote.
Die gesamte Dorfbevölkerung, die Frauen wurden vergewaltigt.
» Ein deutscher Medien-Sprecher sagt «
So sieht der Terror der Alliierten gegen das deutsche Volk aus.
Deutschland soll vernichtet werden, nur weil es um seine RECHTE kämpft.
Für diesen Nazi-Propagandafilm müsste man keine Bilder fälschen.


Die Nazis haben im Sprechertext nur einiges weggelassen!
... etwa dass Deutschland bis zum letzten Kriegstag viel Energie darauf verwendete, andere Völker auszurotten.
Die Bombardierung ihrer Städte sollte die Deutschen dazu bringen,
Hitler die Gefolgschaft zu kündigen.
Diese Idee hat nicht funktioniert.
In GAZA funktioniert sie vielleicht

Deshalb ist die Einseitigkeit in der Medien-Berichterstattung im NAHOST-KONFLIKT zu überdenken
und die Taten in Gaza differenzierter zu betrachten.



Schalom
זאב ברנובסקי    زئيف بارانوفسكي
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Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: NAHOST-Ticker
« Antwort #76 am: Mi., 14. Mai 2025, 18:00 »


HAMAS-GEISEL berichtet von ...
»»»  unbeschreiblichen Qualen  «««

Der 21-jährige US-Israeli Edan Alexander ist bei seiner Rückkehr nach Israel
emotional von seiner Familie in Empfang genommen worden.
Er war am Montag nach fast 600 Tagen aus der Gefangenschaft ...
der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen freigelassen worden.




Die Freilassung sei "das größte Geschenk, das man sich vorstellen kann",
"Wir hoffen jetzt, dass auch die verbliebenen 58 Geiseln freikommen."


» Gefoltert, in Käfig eingesperrt und gefesselt «
Alexander ist der erste männliche Soldat, der von der Hamas freigelassen wurde.
Er berichtet von Folter. Er wurde in einen Käfig gesperrt.
Er habe ständig Handschellen tragen müssen.
Er wurde mit anderen Geiseln in einem Tunnel festgehalten und ...
alle bekamen nur sehr wenig Essen.


Vereinbart wurde die Freilassung zwischen der Hamas und den USA!
Israelische Beteiligung wurde abgelehnt.



Aus Hamas-Kreisen hieß es:
»»» Es handlt sich um ein Zeichen des guten Willens der Islamisten.


dennoch:
» Trotz Geiselfreilassung - KRITIK an den Regierungen !!!
Der Vorwurf liegt darin:
... andere Geiseln im Gazastreifen im Stich zu lassen.
"Es ist schwer, die harte Botschaft zu ignorieren ...
sind die Leben der anderen Geiseln weniger wert !?
Warum nicht gleich ALLE !?






Schalom
זאב ברנובסקי    زئيف بارانوفسكي
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Re: NAHOST-Ticker
« Antwort #77 am: Mi., 28. Mai 2025, 19:00 »


» Israel lässt Lebensmittel verteilen «
- Hamas-Terroristen schäumen vor Wut -

Ein palästinensisches Mädchen deckt sich ein, mit ...
Reis, Nudeln, Zucker, Mehl, Salz, Tee und Konserven
die von ISRAEL geliefert werden !


Erstmals seit Kriegsbeginn gelangt Hilfe direkt zur Zivilbevölkerung,
ohne dass die Terrororganisation zwischengeschaltet ist!
Heute nahm in Gaza die GHF ihre Arbeit auf,
mit voller Unterstützung von ISRAEL und der USA !!!

Bereits am ersten Tag gab die Stiftung nach eigenen Angaben 8000 Pakete aus,
was rund 462.000 Mahlzeiten entspricht und den leidenden Familien zugutekam.
Die Verteilung fand in Rafah statt, geschützt von der israelischen Armee.
Tausende Palästinenser strömten – teils zu Fuß, teils in Eselkarren – auf das Gelände.
Videos und Bilder zeigten lange Schlangen hinter provisorischen Drahtkorridoren.




Und das, obwohl die Hamas ihre eigene Bevölkerung zuvor massiv eingeschüchtert hatte:
Zitat von: Hamas in Gaza
Wer Nudeln, Reis und andere Lebensmittel annehme, werde „den Preis dafür zahlen“,
man wolle die „notwendigen Mittel ergreifen“.

»Eine kaum verhohlene Todesdrohung !!!«



- Die Angst der Islamisten ist real –
denn mit der direkten Versorgung verliert die Hamas erstmals die Kontrolle über ein zentrales Machtinstrument:
»»» Humanitäre Hilfe «««
Seit Jahren kassiert sie mit, verkauft abgefangene Hilfsgüter zu Wucherpreisen,
bezahlt damit ihre Kämpfer und rekrutiert neue.
Jetzt bricht dieses System erstmals sichtbar zusammen.





Sollte das Pilotprojekt funktionieren,
könnten künftige Hilfslieferungen konsequent über Hamas-freie Korridore laufen.
Für viele palästinensische Familien markierte der 27. Mai bereits einen Wendepunkt:
Zum ersten Mal seit Monaten füllten sie ihre Küchen
– ohne erst den Preis an Terrorpaten zahlen zu müssen -

 

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