Autor Thema: TRUMP und ISRAEL -Comeback des Esel Gottes- +Zwei-Staaten-Lösung?!?  (Gelesen 556 mal)

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Offline ABA זאב ברנובסקי

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- TRUMP und ISRAEL -


also dann, ...
lasst uns überraschen
  8)
DI 05.11.2024 20:ooh MEZ
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Offline JORAM יורם

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Re: TRUMP und ISRAEL -Comeback des Esel Gottes-
« Antwort #1 am: Mi., 06. November 2024, 10:00 »
Danke lieber ABA-Zeev …
für den eingetroffenen Wahl-Vorhersage-Beitrag von gestern!

… und ich erinnere hiermit an Deinen TRUMP-WAHL-Beitrag von 2017.


>> Donald TRUMP der Esel Gottes <<

mit über 10 000 Klicks!

Somit schließe ich mich (d.h. auch unsere ganze Familie) Deiner Aussage an …
Zitat von: ABA-Zeev
also dann, ...
lasst uns überraschen
  8)
DI 05.11.2024 20:ooh MEZ





Do-07.November 2024

NACHTRAG von Asarja - עזריה :

Bez. TRUMP-WAHL-Voraussage schrieb Joram hier oben:
Danke lieber ABA-Zeev …
für den eingetroffenen Wahl-Vorhersage-Beitrag von gestern!
… und ich erinnere hiermit an Deinen TRUMP-WAHL-Beitrag von 2017
... ... ...

Bereits vor 4 Jahren, als BIDEN gewählt wurde,
machte ABA mit JoJo hier im WEB eine TRUMP-WIEDERWAHL-Voraussage

Der vorauszusehende Wahlsieg von BIDEN wird ein großes Umdenken sowie auch
einige Probleme für uns in ISRAEL mit sich bringen.
Alles in allem, der ESEL (TRUMP) hat seine Schuldigkeit getan!
Und wenn "RETTER Josua"-BenBIDEN sich nicht dem Willen des EWIGEN fügt,
dann sehen wir bestimmt in 4 Jahren unseren "geliebten" TRUMP wieder!
(vielleicht dann in der Eigenschaft des MELECH-DAVID:o

Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: TRUMP und ISRAEL -Comeback des Esel Gottes-
« Antwort #2 am: Mi., 06. November 2024, 14:00 »
Danke lieber ABA-Zeev …
für den eingetroffenen Wahl-Vorhersage-Beitrag von gestern!

… und ich erinnere hiermit an Deinen TRUMP-WAHL-Beitrag von 2017.


>> Donald TRUMP der Esel Gottes <<

mit über 10 000 Klicks!

Somit schließe ich mich (d.h. auch unsere ganze Familie) Deiner Aussage an …
Zitat von: ABA-Zeev
also dann, ...
lasst uns überraschen
  8)
DI 05.11.2024 20:ooh MEZ


ANMERKUNG:
Bekanntlich hat der US-Wahlkampf einige MILLIARDEN $ verschlungen.


(jedoch was -verschlingen- betrifft:)
Diese Menschen (s.u.) würden sich über einige ...
MILLIARDEN $- bezüglich WELT-HUNGERHILFE
bestimmt sehr freuen !!!

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Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: TRUMP und ISRAEL -Comeback des Esel Gottes- +Zwei-Staaten-Lösung?!?
« Antwort #3 am: Do., 07. November 2024, 15:00 »




Nun kommen wir zu Trumps ...
» realistischen Zwei-Staaten-Lösungs-Konzept «
Generell haben Juden in den USA eine weitaus stärkere Präsenz als Araber oder Muslime.
Derzeit unterstützen 81 Prozent der US-Bürger Israel,
19 Prozent sprechen sich für die Terror-Organisation HAMAS aus !
Es ist Israel zu wünschen, dass es gut gewappnet in die Zukunft geht;
die Zeit der Vorbereitung ist angebrochen.

Im Fall Trump muss Netanjahu vorsichtig sein:

Es gibt ein amerikanisches Sprichwort:
Hüte dich vor dem, was du dir wünschst

trotzdem/deshalb:
Mit dem Wahlsieg Trumps wird Israel größeren Rückhalt bekommen.
Die kommenden Jahre sollte der jüdische Staat klug nutzen.


Auf unserer WEB-Seite von > Religion-City < haben wir uns bereits eingehend und klar gegen die allgemeine "Zwei-Staaten-Lösung" ausgesprochen. Wir verwiesen auf die EIN-STAATEN-Lösung; d.h.  für jeden einen Staat, EINEN für die arabischen Bürger und EINEN für die jüdischen.
(Siehe die Beiträge in ABA´s INHALTSVERZEICHNIS)
Jedoch heute sehen wir uns einmal das Konzept einer ZWEI-STAATEN-LÖSUNG an, das sich auf den alten und neuen amerikanischen Präsidenten TRUMP beruft.

Ich poste unten nur einige Zitate in Kurzfassung.
Der GESAMTBERICHT kann HIER bei gelesen werden!


Ein US-Friedensplan sieht den Austausch von Land zwischen Israelis und Palästinensern vor.
Sehen wir uns jetzt die Details dieser Version an:


________________________

Zitat von: Sandro Serafin
Der Plan selbst spricht von einer „realistischen Zwei-Staaten-Lösung“.
„Über Jahrzehnte wurden viele Vorschläge und Ideen vorangebracht,
aber Elemente dieser Pläne waren nicht durchsetzbar angesichts der Realitäten vor Ort“.
und ...
„Es ist unproduktiv, vergangene Narrative zu wiederholen.“
Vielmehr gelte es, in die Zukunft zu blicken.
Das sind die wichtigsten Punkte des „Jahrhundertdeals“:
. Westjordanland:
Der Plan sieht die Gründung eines palästinensischen Staates vor, der 97 Prozent der derzeit im Westjordanland lebenden Palästinenser umfasst. Insgesamt soll der Staat eine Fläche haben, die „vergleichbar“ ist mit Westjordanland und Gazastreifen vor dem Sechs-Tage-Krieg 1967. Zu diesem Zweck sollen beide Seiten Land austauschen. Israel darf „die große Mehrheit der Siedlungen“ und das gesamte Jordantal in sein Staatsgebiet integrieren. Dort arbeitende palästinensische Farmer sollen ihre Arbeit jedoch fortführen können. Im Gegenzug könnten mehrere arabische Gemeinden, die derzeit zu Israel gehören und am westlichen und nordwestlichen Rand des Westjordanlandes liegen, darunter Umm al-Fahm, palästinensisch werden. Israel verpflichtet sich zugleich, ... ... ...
. Gazastreifen:
Den zweiten Teil des palästinensischen Staates soll der Gazastreifen bilden. Er wird laut Vorschlag mit zwei kleinen Gebieten im Negev an der Grenze zu Ägypten verbunden, die Israel an die Palästinenser abtritt. Hier kann unter anderem eine Industrie-Zone entstehen. Diese Gebiete waren schon ... ... ...
. Jerusalem:
... ... ... Jerusalem die „ungeteilte – sehr wichtig – die ungeteilte“ Hauptstadt Israels bleiben werde. Im weiteren Verlauf seiner Rede sprach er jedoch zugleich von Ostjerusalem als Hauptstadt eines Palästinenserstaates. Ein Blick in den Plan ergibt: Jerusalem wird, einschließlich der Altstadt, ungeteilte israelische Hauptstadt. Vor 1967 sei „ein geteiltes Jerusalem Quelle großer Spannungen gewesen“, heißt es im Plan zur Begründung. Die israelische Sperranlage soll gleichzeitig bestehen bleiben. Alle Stadtteile östlich und nördlich davon ... ... ...
. Heilige Stätten:
Ausführlich geht der Plan auf die Interessen der drei Weltreligionen an Jerusalem ein ... ... ...
... dies betreffe insbesondere die Aufrechterhaltung des Status quo auf dem Tempelberg, der derzeit von der muslimischen WAQF-Behörde verwaltet wird ...
... sollen künftig Menschen „jeden Glaubens“ die Möglichkeit haben, auf dem Tempelberg zu beten ... ... ...
. Infrastruktur:
Die zersplitterten Territorien der beiden Staaten sollen mithilfe eines „innovativen Netzwerks an Straßen, Brücken und Tunneln“ verbunden werden und so Bewegungsfreiheit sicherstellen. Dies soll die Notwendigkeit von Checkpoints reduzieren. Zwischen Westjordanland und Gazastreifen soll ... ... ...
. Sicherheit:
Der Plan postuliert einen „Vorrang der Sicherheit“ und nimmt an verschiedenen Stellen ausführlich auf Israels Sicherheitsinteressen etwa im Jordantal Bezug ...
... Israel behält eine „übergeordnete Sicherheitsverantwortung für den Staat Palästina“. Konkret bedeutet das unter anderem eine volle Kontrolle über den Luftraum westlich des Jordan ...
... es ist das Ziel, den israelischen „Sicherheits-Fußabdruck“ zu „minimieren“. Dies soll davon abhängen, inwiefern Palästina bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllt ...

. Liberalisierung:
Der künftige palästinensische Staat soll einer liberalen Ordnung folgen, also transparent sein, eine unabhängige Justiz, Menschenrechte, Religions- und Pressefreiheit sowie ein demokratisches System gewährleisten. Gleichzeitig soll die Korruption bekämpft werden ... ... ...
. Gefangene:
Das Abkommen sieht eine Entlassung palästinensischer Gefangener aus israelischen Gefängnissen vor. Davon ausgeschlossen sind unter anderem verurteilte Mörder. Bedingung für die Entlassung ist ein Bekenntnis zur Ko-Existenz und die Herausgabe aller Israelis, die sich derzeit in palästinensischer Hand befinden.
. Wirtschaft:
... das palästinensische Bruttoinlandsprodukt sol sich innerhalb von zehn Jahren mehr als zu verdoppeln, eine Million Arbeitsplätze schaffen und die Armutsrate mehr als halbieren. Dafür sollen die Palästinenser etwa 50 Milliarden Dollar erhalten. Hinzu kommt der Vorschlag einer Freihandelszone Palästinas mit Jordanien ...
. Arabische Länder:
Der Plan plädiert für eine breitere Kooperation zwischen Ägypten, Jordanien und Israel und schlägt die Gründung einer „Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit im Nahen Osten“ vor. Bei der Vorstellung durch US-Präsident Trump waren Botschafter aus dem Oman, Bahrain und den Vereinigten Arabischen Emiraten anwesend. „Das Ziel dieser Vision ist es, eine Kooperation zwischen den arabischen Staaten und Israel zum Vorteil aller Länder herzustellen“, heißt es: „Angesichts gemeinsamer Bedrohungen und Interessen entstehen einstmals unvorstellbare Gelegenheiten und Allianzen.“




und diese Meinung vertreten ...
WIR

Die … » EIN-STAAT-LÖSUNG «
Zitat
•   Ein Saat   »ISRAEL« (links)
•   Ein Saat   »Palästina« (rechts [oben])
•   Ein Saat   »Jordanien« (rechts [unten])

                  -Platz ist ja genügend-



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