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Dies ist der FOLGE-BEITRAG zu:Die Bundeslade “spricht”:»Palästina-Plagen«
. keine Zwei-Staaten-LÖSUNG Teil 1. keine Zwei-Staaten-LÖSUNG Teil 2. Die Lösung » EIN-STAAT-LÖSUNG «
Habeck meint: Eine Besiedelung Gazas durch Israel dürfe es nicht geben.„Ziel einer Zweistaatenlösung wird dadurch zerstört“Ich bin in Sorge, wenn israelische Politiker die Besatzung und Besiedlung Gazas in den Blick nehmen, muss ihnen klar sein, dass sie damit allem Bemühen um die nachhaltige Sicherheit Israels und einen nachhaltigen Frieden schaden. Solche Pläne dürfe es nicht geben, hier müsse die israelische Regierung klar sein.
Habeck mahnte mehr Anstrengungen für eine Waffenruhe im Krieg zwischen Israel und der Hamas an, die den israelischen Angriff mit einem Massaker in Israel im Oktober 2023 ausgelöst hatte.Ähnlich hatte sich zuvor auch Außenministerin Annalena Baerbock geäußert.»Jene Politiker in Israel, die einer Besatzung und Besiedlung Gazas das Wort reden, stellen sich gegen einen nachhaltigen Frieden in Nahost. Die leidvolle Erfahrung im Westjordanland hat gezeigt, dass eine endlose Besatzung keinen Frieden schaffen kann«Sie betonte weiterhin: »Das Dringendste, was die Menschen in Gaza, Israel und dem Westjordanland jetzt brauchen, ist ein Waffenstillstand und die Freilassung der Geiseln, darunter noch immer auch Deutsche. «Baerbock rief die Hamas auf, die Geiseln freizulassen und einen Deal zu akzeptieren. »Und die israelische Regierung fordere ich auf, jetzt breit und flächendeckend humanitäre Hilfe nach Gaza zu bringen.«
Baerbock rief die Hamas auf, die Geiseln freizulassen und einen Deal zu akzeptieren.»Und die israelische Regierung fordere ich auf, jetzt breit und flächendeckend humanitäre Hilfe nach Gaza zu bringen.«
אֲרוֹן הַבְּרִית - spricht zu uns
Das israelische Volk ist vereint in der Verteidigung unserer Nation gegen diejenigen, die unsere Zerstörung anstreben.Wir suchen den Frieden mit allen, die Frieden mit uns wollen, aber wir werden alles tun, was notwendig ist, um den einzigen jüdischen Staat zu verteidigen, den Hort und die Quelle unseres gemeinsamen Erbes.Israel ist weltweit führend im Kampf gegen die Kräfte des Bösen und der Tyrannei, aber unser Kampf ist noch nicht vorbei. Mit der Unterstützung unsrer Freunde und mit Gottes Hilfe werden wir siegen.Aus Jerusalem, der Stadt des Friedens, wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.
Die Bundeslade “spricht”:Die Menschheit hat die ... » Büchse der Pandora «geöffnet !!!
Die Bundeslade “spricht”:Die historische WAHRHEIT über ...» Palästina «(das es "NIE" gab) !!!und das ...» "palästinensische VOLK" «(das es ebenfalls NIE gab) !!!
Die Bundeslade “spricht”:Die WAHRHEIT über ...» "BOMBEN" des IRAN «auf
Gelingt dieses "präzise" den Mullahs jedoch nicht, könnte durch eine Abweichung evtl. auch dieses geschehen !!!
Die Bundeslade “spricht”:»GOttes Reden aus dem TANACH«
Shalom,Ich erlaube mir noch einen Zusatz !Wie groß ist der Plastikschaden in Meeren und Ozeanen?1. Menge des Plastiks in den Ozeanen (Bestand):Zwischen 150 und 200 Millionen Tonnen Kunststoff befindet sich derzeit in den Ozeanen. Andere Schätzungen gehen von etwa 150 Millionen Tonnen aus. 2. Jährlicher Zufluss an Plastik in die Meere:Jährlich gelangen etwa 8 bis 12 Millionen Tonnen Plastik in die Ozeane. Neuere Studien sprechen sogar von 1 bis 1,7 Millionen Tonnen Plastik, die jährlich über Flüsse und Küsten ins Meer gelangen, was etwa 0,5 % des weltweiten Plastikmülls entspricht. OECD-Daten aus 2020 zeigen, dass allein über Flüsse 1,4 Millionen Tonnen Kunststoff ins Meer fließen, und total etwa 1,7 Millionen Tonnen pro Jahr. 3. Anzahl der Kunststoffpartikel:Es gibt geschätzt 171 Trillionen Plastikpartikel, die sich in den Ozeanen befinden. 4. Ökologische Folgen:Plastik ist für schätzungsweise 100.000 Meeressäuger, mehr als 1 Million Seevögel und unzählige Fische pro Jahr tödlich. Etwa 44 % der Seevogelarten und 40 % der Meeressäuger sind von Meeresmüll betroffen. Die Verschmutzung ist allgegenwärtig – von den Küsten bis in die Tiefsee, selbst in der tiefsten Stelle der Weltmeere, dem Marianengraben.Wie stark ist der Waldschaden auf der Erde?Aktueller Zustand & VerlusteDie Erde ist gegenwärtig zu etwa 31 % mit Wäldern bedeckt, was ca. 4,06 Milliarden Hektar entspricht .Seit 1990 wurden rund 420 Millionen Hektar Waldfläche durch Umwandlung (z. B. in landwirtschaftlich genutzte Flächen) zerstört . Die Nettoverluste haben sich etwas beruhigt – von etwa 7,8 Mio Ha/Jahr (1990–2000) über 5,2 Mio Ha/Jahr (2000–2010) bis auf 4,7 Mio Ha/Jahr (2010–2020) .Verteilung & UrsachenIn tropischen Regionen (z. B. Amazonien, Südostasien, Kongo-Becken) gehen ca. 50 % der globalen Waldverluste seit den 1960er Jahren zurück auf Abholzung und Degradierung – das entspricht einem Hektar pro Sekunde .In den Tropen ist insbesondere die Entwaldung massiv – jährlich gehen dort 3–4 Mio Ha Primärwald verloren .Im weltweiten Durchschnitt sind es etwa 10 Mio Ha Waldverlust pro Jahr, hauptsächlich aufgrund von Landwirtschaft (z. B. Viehweiden, Palmöl, Soja), Holzgewinnung, Infrastruktur etc. .Besonders betroffen: Kühe sind für 16 % des Baumverlusts verantwortlich, gefolgt von Palmöl, Soja, Kakao, Gummi, Kaffee – zusammen verursachten diese von 2001–2015 etwa 71,9 Mio Ha Verlust (zweimal die Fläche Deutschlands) .Naturkatastrophen & FeuerEtwa 29–37 % des globalen Baumverlusts zwischen 2003 und 2018 war feuerbedingt – darunter oft menschengemachte Brände .Allein bis 2024 verursachten Feuer einen historischen Rekordverlust von 30 Mio Ha Wald weltweit, davon die Hälfte der Tropen. Allein 6,7 Mio Ha Primärregenwald gingen 2024 verloren – das entspricht der Fläche Panamas, mit einer Zerstörungsgeschwindigkeit von 18 Fußballfeldern pro Minute! .Klimatische FolgenWaldverlust durch Brände, Abholzung und Degradierung setzt jährlich 4,3–5,5 Gt CO₂-Äquivalent frei – nahezu ein Drittel dessen, was fossile Brennstoffe global emittieren .Tropische Abholzung allein steht für 12–20 % der globalen Treibhausgasemissionen .Zusätzlich geht jede Sekunde unzählige Arten verloren – täglich sterben etwa 137 Arten als direkte Folge der Entwaldung .Die Artenvielfalt (Biodiversität) auf der Erde steht aktuell unter starkem Druck – viele Forschende sprechen sogar von einem sechsten Massenaussterben -Ich gebe dir einen Überblick in vier Punkten:1. Anzahl der bekannten und unbekannten ArtenWissenschaftlich beschrieben: etwa 2,2–2,3 Millionen Arten (davon ~1,1 Mio Insekten).Geschätzte Gesamtzahl: 8–12 Millionen Arten (inkl. Bakterien, Pilze, Tiefseeorganismen).Das bedeutet: ...der Großteil der Arten ist noch unentdeckt – besonders in tropischen Regenwäldern, Böden und Ozeanen.2. Aktuelle VerlustratenDer Hintergrundwert (natürliches Aussterben) liegt bei etwa 1–5 Arten pro Jahr.Heute sterben 50–100 Mal mehr Arten jährlich aus als natürlich – das sind Dutzende pro Tag.Besonders bedroht: Amphibien (~40 % der Arten), Korallenriffe (>30 %), Süßwasserfische (~30 %).Der IPBES-Bericht (2019) warnt, dass eine Million Arten in den nächsten Jahrzehnten verschwinden könnten.3. Hauptursachen für den Artenverlusta. Lebensraumzerstörung (Abholzung, Landwirtschaft, Städtebau)b. Übernutzung (Jagd, Fischerei, Wildtierhandel)c. Klimawandel (Veränderung von Temperatur- und Regenmustern)d. Umweltverschmutzung (Plastik, Chemikalien, Nährstoffüberschuss)e. Invasive Arten (eingeschleppte Pflanzen/Tiere verdrängen Einheimische)4. Bedeutung für uns MenschenBiodiversität stabilisiert Nahrungsversorgung (Bestäuber, genetische Vielfalt von Nutzpflanzen).Schützt Ökosysteme (Wälder, Meere, Feuchtgebiete als CO₂- und Wasserspeicher).Liefert Medikamente (über 50 % moderner Arzneien stammen direkt oder indirekt aus der Natur).Verlust der Biodiversität erhöht das Risiko von Pandemien (Zoonosen).Wie stark ist die menschgemachte Verschmutzung des Alls?Umfang und MengenObjekte ≥ 10 cm: In der Erdumlaufbahn befinden sich etwa 34.000–40.500 Objekte, von denen nur rund 2.000 aktiv sind .Objekte 1–10 cm: Geschätzte 500.000 bis 1,2 Millionen Fragmente .Objekte 1 mm–1 cm: Zwischen 100 und 130 Millionen Teile .Gesamtmasse: Laut ESA etwa 6.600 Tonnen Weltraummüll in der niedrigen Erdumlaufbahn (LEO) .Besondere Ereignisse2007 zerstörte China den Wettersatelliten Fengyun-1C; das erzeugte über 3.000 katalogisierte Trümmerteile und bis zu 150.000 Kleinfragmente .2009 kollidierte ein defekter russischer Satellit mit einem Iridium-Satelliten – ein weiteres Beispiel für neu entstehende Trümmerwolken .Risiken & ZukunftsszenarienKessler-Syndrom: Ein Domino-Effekt, bei dem sich Kollisionen zu immer mehr Trümmerteilen aufschaukeln können – eine große Gefahr für Zukunftssicherheit im All .Rückkehr zur Erde: Aktuell fallen jährlich etwa 1.200 Objekte zurück, ein Trend, der sich in den nächsten zehn Jahren auf bis zu 15 Objekte täglich erhöhen könnte .Klimawandel: Eine abkühlende obere Atmosphäre verringert den natürlichen Luftwiderstand – ältere Trümmer bleiben länger im Orbit und erhöhen die Gefahr .Maßnahmen & InitiativenESA Zero Debris by 2030: Umsetzt strengere Vorgaben zur Deorbitierung von Satelliten innerhalb von 5–25 Jahren .Internationale Kooperationen: Pläne für globale Abkommen und einen Nachhaltigkeits-Charter im All – z. B. von Chris Hadfield in Zusammenarbeit mit dem King’s SMI .FazitDie Erdumlaufbahn ist durch menschlichen Einfluss massiv verschmutzt – von großen Satelliten bis hin zu winzigen Fragmenten. Die schiere Menge und hohe Geschwindigkeit des Weltraummülls stellen eine ernsthafte Gefahr für Satelliten sowie bemannte Raumfahrt dar. Nur durch globale, koordinierte Maßnahmen lässt sich eine weitere Verschärfung – insbesondere das Kessler-Syndrom – verhindern....... Bitte vergib uns HaShem