Autor Thema: Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes  (Gelesen 45701 mal)

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ernamen

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Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« am: Mo., 16. November 2009, 00:39 »

Das Reich Gottes und der Tag des Menschensohnes

Da verbot er seinen Jüngern, daß sie niemand sagen sollten, daß er, Jesus, der Christus wäre. {Matthäus.17,9} 17,9
Und da sie vom Berge herabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Ihr sollt dies Gesicht niemand sagen, bis das des Menschen Sohn von den Toten auferstanden ist.

Erste Leidensankündigung - Bedingungen der Nachfolge

21Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müßte hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. {Matthäus.12,40} 12,40
Denn gleichwie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.{Johannes.2,19}

Matthäus 17,22;
Da sie aber ihr Wesen hatten in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Es wird geschehen, daß des Menschen Sohn überantwortet wird in der Menschen Hände; {Matthäus.16,21} 16,21
Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müßte hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.{Matthäus.20,18} 20,18
Siehe, wir ziehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen Sohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden; sie werden ihn verdammen zum Tode 23und sie werden ihn töten, und am dritten Tage wird er auferstehen. Und sie wurden sehr betrübt.
 
 Matthaeus 20,17: Und er zog hinauf gen Jerusalem und nahm zu sich die zwölf Jünger besonders auf dem Wege und sprach zu ihnen:

Markus 8,27
nd er sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist Christus! 30Und er bedrohte sie, daß sie niemand von ihm sagen sollten. {Markus.9,9} 9,9
Da sie aber vom Berge herabgingen, verbot ihnen Jesus, daß sie niemand sagen sollten, was sie gesehen hatten, bis des Menschen Sohn auferstünde von den Toten.

Markus 8,33: Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Gehe hinter mich, du Satan! denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.

Elberfelder
33Er aber wandte sich um, und als er seine Jünger sah, strafte er den Petrus und sagte: Geh hinter mich, Satan! denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das was der Menschen ist. 34Und als er die

http://www.bibel-online.net/bibel_1_3/41.markus/9.html


Markus 9,12; Von der Wiederkunft des Elija
Aber ich sage euch, daß auch Elias gekommen ist, und sie haben ihm getan, was irgend sie wollten, so wie über ihn geschrieben steht. {Matthäus.11,14} 11,14
Und wenn ihr es annehmen wollt, er ist Elias, der kommen soll. {1 Könige.19,2} 19,2
Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: So sollen mir die Götter tun und so hinzufügen, wenn ich nicht morgen um diese Zeit dein Leben dem Leben eines von ihnen gleich mache! {1 Könige.19,10} 19,10
Und er sprach: Ich habe sehr geeifert für Jehova, den Gott der Heerscharen; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwerte getötet; und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen.

Markus 9,30
30Und sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa. Und er wollte nicht, daß es jemand erfahre. 31Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird in der Menschen Hände übergeben; und sie werden ihn töten, und nachdem er getötet worden ist, wird er am dritten Tage wieder auferstehen. 32Sie aber verstanden das Wort nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.

Markus10,45
45Denn auch des Menschen Sohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.

Markus 16 Vers 19..und setzte sich zur rechten  Gottes

Lukas 9,18;
18Und es begab sich, als er in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie und sprach: Für wen halten mich die Leute? 19Sie antworteten und sprachen: Für Johannes den Täufer; andere für Elia; andere aber sagen, einer der alten Propheten sei auferstanden. 20Da sprach er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Petrus und sprach: Für den Gesalbten Gottes! 21Er aber gebot ihnen ernstlich, solches niemand zu sagen, 22indem er sprach: Des Menschen Sohn muß viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.

Schlachterbibel 1951
http://www.bibel-online.net/bibel_1_2/42.lukas/9.html

Lukas 9, 43b
44Fasset ihr diese Worte zu Ohren: Des Menschen Sohn wird in der Menschen Hände überliefert werden. 45Sie aber verstanden das Wort nicht, und es war vor ihnen verborgen, so daß sie es nicht begriffen; und sie fürchteten sich, ihn wegen dieses Wortes zu fragen.

Lukas17,22

Das Reich Gottes und der Tag des Menschensohnes

20Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit Aufsehen. 21Man wird nicht sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch. 22Er sprach aber zu den Jüngern:

Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen einzigen der Tage des Menschensohnes zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen

. 23Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier, siehe dort! Gehet nicht hin und laufet ihnen nicht nach. 24Denn gleichwie der Blitz, wenn er erstrahlt, von einer Himmelsgegend bis zur andern leuchtet, also wird auch des Menschen Sohn an seinem Tage sein.
25Zuvor aber muß er viel leiden und von diesem Geschlecht verworfen werden. 26Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: 27

Lukas 24, 21,25,32,45
21Wir aber hofften, er sei der, welcher Israel erlösen sollte. Ja, bei alledem ist heute schon der dritte Tag, seit solches geschehen ist.

 25Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren! Wie langsam ist euer Herz zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!

 26Mußte nicht Christus solches leiden und in seine Herrlichkeit eingehen? 27Und er hob an von Mose und von allen Propheten, und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf ihn bezog. 28

9Und sie nötigten ihn und sprachen:
 Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich schon geneigt!
 Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben

43Und er nahm es und aß vor ihnen. 44Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war, daß alles erfüllt werden müsse, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht. 45Da öffnete er ihnen das Verständnis, um die Schriften zu verstehen, 46und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, daß Christus leiden und am dritten Tage von den Toten auferstehen werde,

Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie. 51Und es begab sich, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben gen
Himmel.

Johannes 20,9;
9Denn sie wußten die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müßte. {Lukas.24,25} 24,25
Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und träges Herzens, zu glauben alle dem, was die Propheten geredet haben!{Apostelgeschichte.2,24} 2,24
Den hat Gott auferweckt, und aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, daß er sollte von ihm gehalten werden.{1 Korinther.15,4} 15,4
und daß er begraben sei, und daß er auferstanden sei am dritten Tage nach der Schrift, 10Da gingen die Jünger wieder heim.

http://www.bibel-online.net/bibel_1_2/43.johannes/20.html

19Als es nun an jenem ersten Wochentag Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! 20Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen. 21Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleich

Der EPILOG Johannes 21, 14 Dies war schon das dritte mal,dass Jesus sich den Jüngern offenbarte,seit er von den Toten auferstanden war.

Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was soll aber dieser? 22Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, daß er*** bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!

Wer ist mir er***gemeint.....  Judas ?

Prolog Johannes1,1-18; im Colloseum

tricky

  • Gast
Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #1 am: Mo., 16. November 2009, 09:13 »
Hallo ernamen!

Es ist ja schon löblich, dass du hier Bibeltexte einbringst. Jedoch wäre es sinnvoll, wenn du das im Rahmen eines Themas oder einer Frage tust. Textzusammenhänge und Textkopien sollten im Rahmen einer Intention, einer Aussage stehen und nicht anscheinend willkürlich.


Zitat
Wer ist mir er***gemeint.....  Judas ?

Die einfache Frage nach dem er*** ist ein wenig dürftig als Ergebnis dieser Textkopien. Judas war zu diesem Zeitpunkt bereits tot. Petrus meint natürlich Johannes, seinen lieben Konkurrenten um den Platz an der Rechten Jesu im Himmel. Für Petrus darf es (zu diesem Zeitpunkt) keinen anderen geben, der Jesus lieber hat als er.


Ich bitte dich, ernamen, dieses wilde Gemisch aus Textkopien, die teilweise zusammenhanglos und schlecht formatiert daherkommen und als Endresultat eine Frage haben, die nur durch die zusammenhanglosen Textkopien hergestellt werden kann, in Zukunft zu unterlassen. Das hilft hier keinem weiter. Wenn du eine Frage oder ein Thema hast, dann bitte ich dich das hier einzustellen, wir können sicher darüber reden, aber es sollte ein Konzept haben oder zumindest ein bisschen Form. Nutze die foreneigenen Möglichkeiten dazu.

viele Grüße

Tricky

Aisha

  • Gast
Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #2 am: Mo., 16. November 2009, 11:44 »
Schalom Tricky,

ich schließe mich dir voll und ganz an.

Aisha

ernamen

  • Gast
Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #3 am: Mo., 16. November 2009, 12:31 »
Hallo trichy

Die einfache Frage nach dem er*** ist ein wenig dürftig als Ergebnis dieser Textkopien. Judas war zu diesem Zeitpunkt bereits tot. Petrus meint natürlich Johannes, seinen lieben Konkurrenten um den Platz an der Rechten Jesu im Himmel. Für Petrus darf es (zu diesem Zeitpunkt) keinen anderen geben, der Jesus lieber hat als er.

Hast recht past nicht zu den Textkopien.

---------



Da verbot er seinen Jüngern, das sie niemand sagen sollten, daß er,Jesus der Christus wäre.Mt.17,9;

JESUS wollte  NICHT das er vor seiner Zeit erkannt wird.
„Der Prozess Jesu“ Jesus wollte nicht das er erkannt wird .
Jesus der Menschen Sohn ,hat die Schrift erfüllt.


Markus 8,27
und er sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist Christus! 30 Und er bedrohte sie, daß sie niemand von ihm sagen sollten. {Markus.9,9} 9,9
Da sie aber vom Berge herabgingen, verbot ihnen Jesus, daß sie niemand sagen sollten, was sie gesehen hatten, bis des Menschen Sohn auferstünde von den Toten.

Markus 9,30
30 Und sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa. Und er wollte nicht, daß es jemand erfahre

Lukas 9,21
21 Er aber gebot ihnen ernstlich, solches niemand zu sagen,

Lukas 24,
43  Und er nahm es und aß vor ihnen. 44 Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war, daß alles erfüllt werden müsse, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht. 45Da öffnete er ihnen das Verständnis, um die Schriften zu verstehen, 46 und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, daß Christus leiden und am dritten Tage von den Toten auferstehen werde. ENDE

Jesus wollte nicht das er vor seiner Zeit erkannt wird .
Frage : Wird im Prozess Jesu darauf eingegangen ?

Mfg.H erman


tricky

  • Gast
Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #4 am: Mo., 16. November 2009, 14:40 »
Hallo ernamen!

Zitat von: ernamen
Jesus wollte nicht das er vor seiner Zeit ÖFFENTLICH* erkannt wird .
Frage : Wird im Prozess Jesu darauf eingegangen ?

Einfügung von mir!

Ich kenne diese Stellen. Die Frage ist, warum wollte Jesus nicht erkannt werden. Und zu welchem Zeitpunkt war ihm das nicht mehr so wichtig? Beispiel hier:

Joh 12/12 Am folgenden Tag, als eine große Volksmenge, die zu dem Fest gekommen war, hörte, daß Jesus nach Jerusalem komme, 12/13 nahmen sie die Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und schrien: Hosanna! Gepriesen [sei], der da kommt im Namen des Herrn, und der König Israels! 12/14 Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht: 12/15 `Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf einem Eselsfüllen. 12/16 Dies verstanden seine Jünger zuerst nicht; jedoch als Jesus verherrlicht war, da erinnerten sie sich, daß dies von ihm geschrieben war und sie ihm dies getan hatten. 12/17 Es bezeugte nun die Volksmenge, die bei ihm war, daß er Lazarus aus dem Grab gerufen und ihn aus den Toten auferweckt habe. 12/18 Darum ging ihm auch die Volksmenge entgegen, weil sie hörten, daß er dieses Zeichen getan hatte. 12/19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, daß ihr gar nichts ausrichtet; siehe, die Welt ist ihm nachgegangen.

Kein Wort mehr davon an die Jünger von wegen "sagt niemandem, wer ich bin".

Wird im Prozess Jesu darauf eingegangen? Ja schon:

Mt. 26/63 Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester sagte zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes! 26/64 Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt. Doch ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels.


Aber ich verstehe noch nicht ganz wo du mit dem Thema hin willst. Geht es um den Prozess Jesu? Aus christlicher Sicht oder aus jüdischer Sicht? Geht es um das Reich Gottes, den Tag des Menschen Sohnes oder geht es um er***, der offentichtlich Judas ist?


Kleine Empfehlung von mir, ernamen. Versuche mithilfe der Forenwerkzeuge (Fettschrift, Kursivschrift, verschiedene Farben, Zitate usw. ) deine Postings ein bisschen besser lesbar zu machen. Verwende die "Vorschau" um dir deine Beiträge vor dem Einstellen nochmal selbst durchzulesen. Da scheiden dann einige Missverständnisse aus.

viele Grüße

Tricky

ernamen

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Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #5 am: Mo., 16. November 2009, 16:53 »
Hallo Tricky


Aber ich verstehe noch nicht ganz wo du mit dem Thema hin willst. Geht es um den Prozess Jesu? Aus christlicher Sicht oder aus jüdischer Sicht? Geht es um das Reich Gottes, den Tag des Menschen Sohnes oder geht es um er***, der offentichtlich Judas ist?

//(Um er**+ geht es nicht in diesem Fall,Fehler von mir , löschen )))
-----------------------------------------------

Es geht um beide aus christlicher  und jüdischer  Sicht .
Mohamed kommt ja erst später dazu.

Es geht natürlich auch um das Reich Gottes dem Menschen  Sohn  aus jüdischer  christlicher und islamischer Betrachtungsweise.

Mfg. H erman


Offline freily

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Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #6 am: Di., 17. November 2009, 00:57 »
Schalom ernamen,
Zitat von: Bibel
Joh. 20,1 Am ersten Tage der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zur Gruft und sieht den Stein von der Gruft hinweggenommen.
Mit Struktur meint der tricky, daß man nur mal einen einzigen Bibelvers betrachten soll, wie zum Beispiel diesen hier.

Was fällt Dir auf dabei? Ich habe es fett hinterlegt und was wir Jüdischen hier bemängeln ist die christliche Lesart, denn im jüdischen Kalender ist der ertse Tag der Woche ein Sonntag und somit hat der ABA recht in seinen Ausführungen, das er meint, der Jeschua sei am Schabbat (Samstag) auferstanden.

Also ist der Sonntag als Feiertag ein Nonsens, weil die Bibel etwas anderes sagt, als die Kirche.

Sowas meinte der tricky, als er von der Struktur eines Beitrages sprach, denn über solche Punkte läßt sich diskutieren, gell tricky?  :D

Liebe Grüße
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
freily©

tricky

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Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #7 am: Di., 17. November 2009, 09:11 »
Schalom freily!

Zitat von: freily
Was fällt Dir auf dabei? Ich habe es fett hinterlegt und was wir Jüdischen hier bemängeln ist die christliche Lesart, denn im jüdischen Kalender ist der ertse Tag der Woche ein Sonntag und somit hat der ABA recht in seinen Ausführungen, das er meint, der Jeschua sei am Schabbat (Samstag) auferstanden.

Da kämen wir dann auf einiges, was wir noch zu besprechen hätten. Vom Zeichen des Jona (3 Tage im Grab) bis zu Jesu Anküdigung. Ich habe das aber schon mal geschrieben, es ist für mich enorm schwer darüber zu schreiben, weil einerseits die Gesprächsbasis ja das NT ist und andererseits vieles aus dem NT für dich eben Interpolation ist. Wenn ich jetzt ein Argument verwende, das sich auf eine Textstelle bezieht, dann kannst (nicht musst!) du sagen: Interpolation. Mir ist das mit dem ABA schon mal so gegangen, das ist nicht zielführend, weil wir im Endeffekt von zwei Textgrundlagen ausgehen.

Über den Sonntag als 1. Tag der Schöpfung müssen wir hier ja gar nicht reden. Außerdem ist es total unerheblich ob Jesus an einem Sonntag oder Sabbat auferstanden ist. Für mich ist die Tatsache, dass Jesus am Sabbat im Grab ruhte, ein Hinweis darauf, dass für ihn der Sabbat wichtig war.

Aber ich bin mir nicht sicher, ob wir hier noch beim Thema von ernamen sind. Wobei ich mir ja immer noch nicht ganz (schon ein bisschen, aber nicht ganz) sicher bin, wohin dieses Thema überhaupt führen soll.

viele Grüße

Tricky

ernamen

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Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #8 am: Di., 17. November 2009, 09:43 »
Hallo tricky

Aber ich bin mir nicht sicher, ob wir hier noch beim Thema von ernamen sind.
Ja wir sind noch beim Thema.

Es geht um den Menschen Sohn , der Prozess Jesus und die Auferstehung,
aus jüdischer,jüdischmessianischer , christlicher und islamischer Sicht.
ABA gehört dazu .

Es ist ja alles zusammen in den Vier Evangelien,Thora (Jona) und Paulusbriefen enthalten.
Joh.!0,18 .....Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater erhalten.

Mfg.H erman.


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Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #9 am: Di., 17. November 2009, 10:00 »
Schalom tricky,
Zitat von: freily
Was fällt Dir auf dabei? Ich habe es fett hinterlegt und was wir Jüdischen hier bemängeln ist die christliche Lesart, denn im jüdischen Kalender ist der ertse Tag der Woche ein Sonntag und somit hat der ABA recht in seinen Ausführungen, das er meint, der Jeschua sei am Schabbat (Samstag) auferstanden.

Da kämen wir dann auf einiges, was wir noch zu besprechen hätten. Vom Zeichen des Jona (3 Tage im Grab) bis zu Jesu Anküdigung. Ich habe das aber schon mal geschrieben, es ist für mich enorm schwer darüber zu schreiben, weil einerseits die Gesprächsbasis ja das NT ist und andererseits vieles aus dem NT für dich eben Interpolation ist. Wenn ich jetzt ein Argument verwende, das sich auf eine Textstelle bezieht, dann kannst (nicht musst!) du sagen: Interpolation. Mir ist das mit dem ABA schon mal so gegangen, das ist nicht zielführend, weil wir im Endeffekt von zwei Textgrundlagen ausgehen.
das Problem sind nicht die Textgrundlagen, denn die wären schon eine Einheit, würde man sie richtig lesen.

Für mich persönlich ist es mittlerweile ganz klar, daß das NT manipuliert wurde von der griechisch-koptischen Kirche. Die römisch-kath. Kirche hat diese Manipulation im Konzil zu Nicäa mit übernommen.

Warum ich zu dieser Aussage komme?

Die Bezeichnung Apostel ist rein griechischer Natur: Ein Apostel (männlich, v. griech.: απόστολος/apóstolos bzw. aramäisch: saliah = Gesandter, Sendbote) ist im Verständnis der christlichen Tradition jemand, der von Jesus Christus direkt als „Gesandter“ beauftragt worden ist. Von Aposteln berichtet wird in der Bibel, insbesondere in den Evangelien und in der Apostelgeschichte. (*)

Es ist somit klar, daß die christliche Religion vorgibt aus der Wurzel der jüdischen Exegete zu entstammen, aber in Wirklichkeit ist sie zu einer Menschenverherrlichung enormen Ausmaßes degeneriert.

Es scheint keinen zu kümmern, daß dieser Kult im krassen Widerspruch zum 1. Gebot G*TTes steht, dafür steht auch dein Zitat:
Zitat
Außerdem ist es total unerheblich ob Jesus an einem Sonntag oder Sabbat auferstanden ist. Für mich ist die Tatsache, dass Jesus am Sabbat im Grab ruhte, ein Hinweis darauf, dass für ihn der Sabbat wichtig war.
Die Auferstehung ist der Sieg über den Tod und keine Arbeit, sondern eine Heilung, und eine Heilung ist auch am Schabbat erlaubt, somit ist dein Argument, Jesus hat den Schabbat geachtet nicht wirksam.

Dann kommt die Weiterführung: "Jesus" wäre der in der Bibel der Menschensohn und es käme sein Tag noch, aber keinem interessiert es, daß diese Ansicht im krassen Widerspruch zum 2.Mo 4,22 steht, wo G*TT persönlich sagt:
Und du sollst zu ihm sagen: So spricht der HERR: Israel ist mein erstgeborener Sohn;
Damit beweise ich Dir, daß verschiedene Auslegungsmeinungen über das WORT G*TTes gestellt wird, weil die kognitive Dissonanz es geschickt verhindert, den richtigen Maßstab einer Prioritätsliste zu verwenden.

Wenn G*TT von einem "Sohn" spricht, dann ist es logisch offensichtlich aufgrund der zitierten Schriftstelle, daß der EWIGE HaSchem damit etwas ganz anderes meint, als wir Menschen die Sohnschaft wahrnehmen können.

Also muß ich hier zunächst abwarten, bis uns die Aisha die jüdische Exegese zur Sohnschaft aufzeigt, damit Du überhaupt einen Anhaltspunkt bekommst, was "Jesus" als Jude mit seinen Aussagen meinte.

Denn Paulus mag als Geburtsrömer zwar griechisch-jüdisch erzogen worden sein, weil er vmtl. von den Benjamiter der Griechen oberhalb Athens abstammt, die sich dort schon vor und während der babylonischen Gefangenschaft etablierten, aber während dieser Abwesenheit es garnicht mehr mitbekam, daß Israel einen neueren Bund mit dem EWIGEN hatten, der im Esra 10,5 steht, somit ist es irrelvant ob sein Vater Benjamiter war oder nicht, denn dessen Frau konnte keine Jüdin gewesen sein, weil der Paulus sonst das römische Geburtsrecht nicht bekommen hätte.

Dazu brauche ich nicht wie der ABA, auf den Ast der Interpolation zu steigen, die kann man auch ohne griechisch Kenntnisse ermitteln, wenn man die Aussagen G*TTes über die der fehlbaren Menschen stellt - und nicht - wie im Christentum üblich -
die Menschenworte über G*TT stellt.
Dieser Nonsens scheint keinem aufzufallen, weil die kognitive Dissonanz einem einsuggeriert, was nicht sein darf - das kann nicht sein!

Der Mensch kann es sich einfach nicht vorstellen, daß die Macht im Universum - kein Mensch ist, sondern nur Geist ist, die reinste Energieform die es gibt.

Deshalb kann keiner G*TT sehen oder auch nur annähernd begreifen und deshalb macht man den Fehler und richtet sich die Worte nach eigenem Verständnis zurecht, anstatt zu warten, bis der EWIGE einem die Dinge aufzeigt an Beispielen.
Denn jeder will sich klüger als der andere präsentieren und "obenauf" sein, aber solchen Dünkelspielen zeigt der EWIGE die kalte Schulter und Jesus selbst sagt es in Matth. 7,22+23, er wird diese Übeltäter nicht kennen.

Das Judentum ist voll von verständlichen Beispielen, nur wahrhaben will sie keiner, weil die nichtjüdische "Priesterschaft" um ihr Ansehen bangt, - und - das darf nicht sein!

Verstehst mich jetzt, warum ich der Kirche und damit dem Christentum den Rücken kehrte?
Zitat
Aber ich bin mir nicht sicher, ob wir hier noch beim Thema von ernamen sind. Wobei ich mir ja immer noch nicht ganz (schon ein bisschen, aber nicht ganz) sicher bin, wohin dieses Thema überhaupt führen soll.
Ich finde schon, daß wir noch beim Thema sind, auch ein Nebenzweig eines Themas tangiert das Reich G*TTes, denn ein anderes gibt es nicht und der Tag des Menschen Sohnes wird anders verlaufen, als die Jünger "Jesu" es damals verstanden haben, weil die als Fischer nicht die Ausbildung hatten.

Und die Schreiben des Jeschua Ben Joseph's sind umstritten, da selbst die Juden meinen, daß der Rabbi Jeschua mit dem der Bibel nicht zusammengehören, was ich ihnen nicht einmal verdenken kann.


Liebe Grüße

Fußnote:
(*)Dieser Eintrag beinhaltet Material aus Wikipedia® und ist lizensiert auf GNU-Lizenz für freie Dokumentation
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
freily©

ernamen

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Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #10 am: Di., 17. November 2009, 13:36 »
Hallo Freily
Und was sagst du zu Psalm 2,7?

Nun Jesus  der Sohn Gottes, seine Existenz beginnt  in Psalm 2,7;(Gen 3,15;)
Die Existenz des Menschen Sohnes beginnt bei Lukas  1,35; Heb.2,7 und endet Offb 22,16 Sproß Davids
Alles klar Freily
Jesus ist das Wort Joh.1,1;
In Genesis 3,15; Same der Verheisung beginnt ja schon in Gen 3,15;
Jesus der Menschen Sohn stammt ja aus Abrahams Samen.das geht bis Offb 22,16;

Israel ist mein Sohn
 Hesekiel  16,6 u.9;schreibt über die Geburt des Sohne Israels  Ex 4,22;
Und Paulus schreibt von der Kindschaft oder Sohnschaft "Israel" Römer 9,4; Fußnote zu Ex 4,22;
Jude und Heide eins in Christus und der Grieche gehört auch dazu.PUNKT

Man kann sehr wohl zwischen Israel ist mein Sohn ,mein erstgeborener und dem Menschensohn  Johannes 1,1  1,18 der Kunde aus den Vaters Schoß bringt unterscheiden.

Paulus Kolosser  Christus der erstgeborene vor aller Schöpfung  1,15 und Psalm 2,7 gehören ja zusammen aus christlicher Sicht gesehen.

Mfg.H erman

PS und Moslime sind Ahnungslos  Psalm 2,7 Ex 4,22 ;im Koran %.Sure 22 Heilige Land fehlt der Engel der Israel 40 Jahre durch die Wüste führt.
Ex.23,20;
Schalom Freily
Joh 21,5 Meine Kinder,habt ihr nichts zu essen?


Offline freily

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Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #11 am: Di., 17. November 2009, 21:42 »
Und was sagst du zu Psalm 2,7?

Nun Jesus  der Sohn Gottes, seine Existenz beginnt  in Psalm 2,7;(Gen 3,15;)
Die Existenz des Menschen Sohnes beginnt bei Lukas  1,35; Heb.2,7 und endet Offb 22,16 Sproß Davids
Alles klar Freily?
Ja mir schon, aber Dir ist etwas noch nicht klar, denn Du suchst Dir die Bibelstellen wie Rosinen im Kuchen zusammen und pickst diese heraus, damit sie deine Meinung stützen sollen. Vergisst dabei aber den Zusammenhang der sich aus dem Kontext ergibt:

1Sam 24,7 und er sprach zu seinen Männern: Das lasse der HERR ferne von mir sein, dass ich das tun sollte und meine Hand legen an meinen Herrn, den Gesalbten des HERRN; denn er ist der Gesalbte des HERRN.
1Sam 26,11 Von mir lasse der HERR fern sein, dass ich meine Hand sollte an den Gesalbten des HERRN legen. Nimm nun den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserkrug und lass uns gehen.
1Sam 26,16 Das war nicht recht, was du getan hast. So wahr der HERR lebt: Ihr seid Kinder des Todes, weil ihr euren Herrn, den Gesalbten des HERRN, nicht bewacht habt! Nun sieh doch nach, wo der Spieß des Königs ist und der Wasserkrug, der zu seinen Häupten war.
Ps 2,2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, / und die Herren halten Rat miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten:

das sind die Schriftstellen über Gesalbte des HERRN und sie waren des HERRN Knechte.
Man kann also nicht einfach Schriftstellen zusammen suchen und sich daraus eine Meinung bilden, die wider dem WILLEN und den Weg G*TTes ist.!
Zitat
Jesus ist das Wort Joh.1,1;
In Genesis 3,15; Same der Verheisung beginnt ja schon in Gen 3,15;
Jesus der Menschen Sohn stammt ja aus Abrahams Samen.das geht bis Offb 22,16;
Schon mal etwas davon gehört, daß man in die Bibelverse nicht einfach seine Meinung implizieren darf?

Zitat
Israel ist mein Sohn
 Hesekiel  16,16;schreibt über die Geburt des Sohne Israels  Ex 4,22;
Und Paulus schreibt von der Kindschaft oder Sohnschaft "Israel" Römer 9,4; Fußnote zu Ex 4,22;
Du darfst nicht alles glauben, was Dir die Kirche als Fußnoten einfügt, das Selbe könnte ich auch, jedoch mit einem anderen Ergebnis!

Zudem sagt Hesekiel 16,16 etwas über die Hurerei Israels aus und nichts über die Geburt Israel!
Und im 2.Mose 4,22 steht im Prinzip das Selbe wie in Jer 31,9 Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten. Ich will sie zu Wasserbächen führen auf ebenem Wege, dass sie nicht zu Fall kommen; denn ich bin Israels Vater und Ephraim ist mein erstgeborener Sohn.
Römer 4,4 die Israeliten sind es, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und die Bundesschlüsse und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen,...


Ist doch deutlich formuliert vom Paulus, daß den Isreliten die Kindschaft gehört und ein "Sohn" ist doch nun mal ein Kind.
Also warum wundert sich jeder über die Sünden Israels, aber seine eigenen Sünden kehrt man unter den Teppich, oder?


Zitat
Jude und Heide eins in Christus und der Grieche gehört auch dazu.PUNKT
Nix Punkt, der Jude hat den Bund, der Heide und der Grieche können also nur dann dazu gehören, wenn sie die Gebote G*TTes achten und da gehört dieses Gebot dazu:
5.Mose 32,3 Preiset, ihr Heiden, sein Volk; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und wird an seinen Feinden Rache nehmen und entsühnen das Land seines Volks!
Also sollt Ihr die Juden ehren - und nicht - MISSIONIEREN!

Zitat
Man kann sehr wohl zwischen Israel ist mein Sohn ,mein erstgeborener und dem Menschensohn  Johannes 1,1  1,18 der Kunde aus den Vaters Schoß bringt unterscheiden.

Paulus Kolosser  Christus der erstgeborene vor aller Schöpfung  1,15 und Psalm 2,7 gehören ja zusammen aus christlicher Sicht gesehen.
Ja sicher, aus christlicher Sicht!

Zitat von: Bibel
Nur war "Jesus" JUDE - und - kein Christ!
Damit erübrigt sich die christliche Sichtweise, denn "Jesus" dachte und handelte JÜDISCH.  ;D

Liebe Grüße

Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
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ernamen

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Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #12 am: Di., 17. November 2009, 22:59 »
Zitat von: Bibel

    Nur war "Jesus" JUDE - und - kein Christ!

Damit erübrigt sich die christliche Sichtweise, denn "Jesus" dachte und handelte JÜDISCH.  ;

ANTWORT
Für die Christen ist Jesus der Sohn Gottes der Messias  der Sohn der Maria.der die Schrift erfüllt hat
Der Menschen *Sohn  ist Jüdischer Abstammung.
Der Sohn Gottes ist der Erstgeborene vor aller Schöpfung . Heb 1,2 ..durch den er auch die Welt gemacht hat.Dieser Sohn Gottes ist nicht jüdischer Abstammung.
Seine jüdische Abstammung  beginnt bei Hebräer 2,7 und Lukas 1,35 ...Kraft des Höchsten ...
Joh.18,36Jesus anwortete :Mein Reich ist nicht von dieser Welt.
Das Reich von dem Jesus spricht beginnt nach der Schrift . nun Offb.19,11; 20,2 Und er ergriff den Drachen,die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan,und fesselte ihn für tausend Jahre.
Das Reich Endet Offfb.20,7 ;
Offb 21,3 Siehe da,die Hütte Gottes bei den Menschen!
5  Und der auf dem Throne saß,sprach: SIEHE  ich mache alles Neu.!


*Menschen Sohn  Siehe online Bible  Suchbegriffe Menschen Sohn . Daniel 7,13  wird sich bei seiner Wiederkunft erfüllen.




Offline freily

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Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #13 am: Mi., 18. November 2009, 03:00 »
Schalom ernamen,
Zitat von: Bibel

    Nur war "Jesus" JUDE - und - kein Christ!

Damit erübrigt sich die christliche Sichtweise, denn "Jesus" dachte und handelte JÜDISCH.  ;)

ANTWORT
Für die Christen ist Jesus der Sohn Gottes der Messias  der Sohn der Maria.der die Schrift erfüllt hat.
Achja? Wo steht, daß der "Jesus" die Schrift erfüllt hätte?
Dann lies doch erst mal die entsprechenden Beiträge hier, bevor Du das Kirchengetöse von neuem einläutest und Du dich öffentlich blamierst !!!
Zitat von: ernamen
Der Menschen *Sohn  ist Jüdischer Abstammung.
Wird wohl so sein, wenn ein ganzes Volk der Juden der Sohn G*TTes ist.

Sag mal, liest Du eigentlich die Bibelverse die ich Dir in den Text stelle?

Zitat
Der Sohn Gottes ist der Erstgeborene vor aller Schöpfung . Heb 1,2 ..durch den er auch die Welt gemacht hat.
Dieser Sohn Gottes ist nicht jüdischer Abstammung.
Seine jüdische Abstammung  beginnt bei Hebräer 2,7 und Lukas 1,35 ...Kraft des Höchsten ...
Ein Widerspruch soll mir beweisen, daß der Schöpfer nicht Recht hat mit SEINEM WORT das ER gesprochen hatte?

Die Meinung eines Paulus im Hebräerbrief ist also um vielfaches höher, als die Aussagen G*TTes? Im Jeremia und Jesaja?


Zitat
Joh.18,36Jesus anwortete :Mein Reich ist nicht von dieser Welt.
Das Reich von dem Jesus spricht beginnt nach der Schrift . nun Offb.19,11; 20,2 Und er ergriff den Drachen,die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan,und fesselte ihn für tausend Jahre.
Das Reich Endet Offfb.20,7 ;
Offb 21,3 Siehe da,die Hütte Gottes bei den Menschen!
5  Und der auf dem Throne saß,sprach: SIEHE  ich mache alles Neu.!
Du brauchst mir die Offenbarung und den Daniel nicht zu erklären, denn ich bin der Meinung, daß Du die Beiträge im Forum hier und da nicht liest, sonst würdest Du nicht mir zu erklären versuchen, wie man einen Computer im Internet mit welchen Suchbegriffen füttert.

Würdest Du zuerst meine Beiträge lesen, dann könnten wir dieses Intermezzo vermeiden!

Glaube mir, als Elektroniker habe ich mehr Datenbanken für Computer erstellt, als manche je abrufen können und bei Bibelonline habe ich damals drei Kapitel vom Matthäus eingetippt, nur damit Du siehst, daß ich weiß, wie man einen PC bedient.  ;D


Liebe Grüße

Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
freily©

ernamen

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Antw:Das Reich Gottes und der Tag des Menschen Sohnes
« Antwort #14 am: Mi., 18. November 2009, 09:33 »
            Nur war "Jesus" JUDE - und - kein Christ!

        Damit erübrigt sich die christliche Sichtweise, denn "Jesus" dachte und handelte JÜDISCH.  ;)


    ANTWORT
    Für die Christen ist Jesus der Sohn Gottes der Messias  der Sohn der Maria.der die Schrift erfüllt hat.

Achja? Wo steht, daß der "Jesus" die Schrift erfüllt hätte?
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ANTWORT lieber Freily
Vier Evangelien berichten darüber
 Lukas 24,27 Und er fing an bei Moses und allen Propheten und legte ihnen aus,was in der ganzen Schrift von ihm gesagt wird.

Nach der Auferstehung sprach Jesus mit seinen Jüngern.
Joh.20,9 Denn sie verstanden die Schrift  noch nicht,daß er von den Toten auferstehen müßte
Joh 21,4-7 nach der Auferstehung

Jesus kommt aus dem Samen Davids

http://www.bibel-online.net/suche/suche.php?b=100&s=samen+

 Johannes 7,42: Spricht nicht die Schrift: von dem Samen Davids und aus dem Flecken Bethlehem, da David war, soll Christus kommen?

Apostel 13,23: Aus dieses Samen hat Gott, wie er verheißen hat, kommen lassen Jesum, dem Volk Israel zum Heiland;
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Joh.10,18; Diesen Auftrag habe ich von  meinem Vater empfangen (Joh.5,26)

 

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