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1-17: Der Stammbaum zählt zwar die Ahnen Josephs, des gesetzlichen Vaters Jesu, auf; aber auch die Mutter des Herrn stammte von Abraham (Gal 3, 16;Gal 4, 4) und David ab (Lk 1, 27; Röm 1, 3; 2Tim 2, . Nur völlige Mißachtung aller geschichtlichen Zeugnisse kann zu der Behauptung führen, Jesus sei arischer Herkunft. Der Evangelist will durch die nicht lückenlose, schematisch gegliederte Ahnenreihe (V.17) dartun, daß von Anfang an die gesamte Geschichte Israels auf Christus hingeordnet ist. - Von den außer Maria genannten vier Frauen sind drei nur durch Sünde Stammmütter des Messias geworden: Thamar, Rahab und die Frau des Urias; die vierte wurde aus dem heidnischen Moabitervolk berufen. Aber nichts von den sündigen Erbanlagen ist auf Jesus übergegangen; denn bei Joseph hört die männliche Reihe auf. Maria aber ist ohne Erbsünde ins Leben getreten und durch ein Wunder ohne Mitwirken eines menschlichen Vaters die Mutter des Gotteskindes geworden, wie der folgende Abschnitt (Mt 1,17-25) zeigt.18-24: Aus Bescheidenheit schweigt Maria über das Wunder ihrer jungfräulichen Mutterschaft. Joseph kommt dadurch in peinlichste Verlegenheit. - Bei gerichtlicher Anzeige wäre Maria wie eine treulose Braut gesteinigt worden. In schonender Liebe will ihr Joseph ohne viel Aufsehen den Scheidebrief ausstellen. Da greift Gott ein und weiht Joseph in das Geheimnis der Menschwerdung ein.25: Das Wörtchen „bis“ besagt nicht, Maria sei später auf natürliche Weise Mutter anderer Kinder geworden (vgl. Gen 8,7; 2Sam 6,23; Mt 12,20;Mt 28,20). Der Zusatz „den Erstgeborenen“ fehlt in den wichtigsten Handschriften des griechischen Textes. Er setzt keine nachgeborenen Kinder voraus, sondern hat rechtlichen Sinn. So nennen wir den Erstgeborenen eines regierenden Fürsten Kronprinz, auch wenn er keine Geschwister hat.
Joh. 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott.Ein Kabbalist würde hier Lesen: Im Anfang war der Gedanke, und der Gedanke war bei GOTT, und der Gedanke wurde Mächtig.
Wäre dieser ein Widersacher, dann wäre er wie der ungehorsame Dekarden-Engel Semasja (hoffentlich richtig geschrieben) aus dem Himmel verbannt worden und hätte keinen Einfluss mehr auf die Menschen. (Siehe Buch Henoch)
Von den Leviten: Semasja, der Sohn Hasubs, des Sohns Asrikams, des Sohns
Spr. 3:12 Elbf. Denn wen Jahwe liebt, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat.
4. Mose 31:8 Elbf. Und sie töteten die Könige von Midian, samt ihren Erschlagenen: Ewi und Rekem und Zur und Hur und Reba, fünf Könige von Midian; und auch Bileam, den Sohn Beors, töteten sie mit dem Schwerte.