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Wahrheit gewinnen lassen
Aisha:
Schalom Freily,
--- Zitat ---und trotzdem stellt sich mir dabei die Frage: "Sind nicht manche Verse der Torah auch im Verhältnis 1:1 zu sehen"?
Ich meine, es muß auch eine Basis des Anfangs geben, wo die Lehre in unserer Wirklichkeit beginnt und wo sie dann in das "Höhere" mündet.
--- Ende Zitat ---
Antwort auf das von mir fett hervorgehobene.
Die Wurzeln sind oben, die Zweige unten
Die Quelle ist oben, die Flüsse fließen herab und münden ins Meer.
nie umgekehrt
schabbat schalom
Aisha
petpfeff:
@Aisha:..."Die Quelle ist oben, die Flüsse fließen herab und münden ins Meer.
nie umgekehrt"
Und wie ist das dann bei der Offenbarung des Johannes zu verstehen?
"Ich bin das A und das O."
Aisha:
--- Zitat von: petpfeff ---@Aisha:..."Die Quelle ist oben, die Flüsse fließen herab und münden ins Meer.
nie umgekehrt"
Und wie ist das dann bei der Offenbarung des Johannes zu verstehen?
"Ich bin das A und das O."
--- Ende Zitat ---
wir reden von der Torah
freily:
Schalom petpfeff,
--- Zitat von: petpfeff am Fr., 30. Juli 2010, 14:07 ---@Aisha:..."Die Quelle ist oben, die Flüsse fließen herab und münden ins Meer.
nie umgekehrt"
Und wie ist das dann bei der Offenbarung des Johannes zu verstehen?
"Ich bin das A und das O."
--- Ende Zitat ---
lese diesen Text nochmals genau:
Offb 1,8 Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
Der Text bei der neuen Genfer Übersetzung lautet:
8 »Ich bin das A und das O, der Ursprung und das Ziel aller Dinge`«, sagt Gott, der Herr, der ist, der war und der kommt, der allmächtige Herrscher.
Es ist also klar, daß hier der Allmächtige Ewige JHWH gemeint war vom Johannes, zumindest dem griechischen Grundtext nach.
Weitere Fragen gerne, denn die Aisha hat schon Recht, daß wir vorher von der Torah sprachen.
Also müssen wir acht geben, daß wir nichts miteinander verquirlen.
So ist im Prinzip die Offenbarung genauso zu verstehen, denn der Johannes bezieht sich ebenfalls auf die Torah und den Tanach.
Liebe Grüße
petpfeff:
Shalom euch allen, ja freily so ist es.
Die Quelle ist JHWH und von Adonai kommt ja die Thora zu den Volk der Israeliten und von da aus zu den Völkern.
Hesekiel 47
Und er führte mich wieder zu der Tür des Tempels. Und siehe da floß ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels nach Osten, denn die vordere Seite des Tempels lag gegen Osten, Und das Wasser lief unten an der südlichen Seitenwand des Tempels hinab südlich am Altar vorbei und er führte mich hinaus durch das Tor im Norden und brachte mich außen zum äußeren Tor im Osten; und siehe, das Wasser sprang aus seiner südlichen Seitenwand. Und der Mann ging heraus nach Osten und hatte eine Meßschnur in der Hand, und er maß tausend Ellen und ließ mich durch das Wasser gehen, da ging es mir bis an die Knöchel. Und er maß abermals tausend Ellen und ließ mich durch das #Wasser gehen: da ging es mir bis an die Knöchel......
.... Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, hast du das gesehen?
Und er führte mich zurück am Ufer des Flusses entlang.....
....Und an dem Strom werden an seinen Ufer auf beiden Seiten allerlei fruchtbare Bäume wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken, und mit ihren Früchten hat es kein Ende. Sie werden alle Monate neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Früchte werden zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arzenei.....
Meine Frage nun:
Was und wie ist da Hesekiel
zu verstehen?
und dann dazu die These von Aisha: Ist die Torah ewig , kann es keine Linearität der Zeit geben.
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