Autor Thema: Ein Gedanke  (Gelesen 6246 mal)

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Ein Gedanke
« am: Fr., 15. April 2011, 11:34 »
Ein Gedanke.. [smg id=33]

Gehe nicht gegen die Natur, indem du versuchst, die Leiden zu verhindern. Das ist ein falsches Gebet, es wird nie geschehen. Wende dich an die Ursache aller Leiden, an die Quelle der Naturerscheinungen. Das Problem befindet sich in uns, und deshalb müssen wir eigene Zustände korrigieren – das ist alles.

Wir müssen uns möglichst stark verbinden und wollen, dass die ganze Welt durch unsere Vereinigung wenigstens ein bisschen dem Gleichen näher kommt. Und es wird sich gleich alles beruhigen – sowohl das, was momentan geschieht, als auch die Leiden, die uns in der Zukunft erwarten, um uns zur Korrektur zu erwecken.
 
Auszug aus dem Unterricht nach „Die Lehre von den Zehn Sefirot“, 20.03.2011
 

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Re: Ein Gedanke
« Antwort #1 am: Sa., 16. April 2011, 11:47 »
 Ein Gedanke
Wenn du dich im Verstand und im Herzen mit dem Freund verbinden kannst und der Schöpfer sich zwischen euch befindet, dann wird dieser Zustand als Liebe zu Ihm bezeichnet. Eine Bedingung kann ohne die andere nicht erfüllt werden – alle drei Komponenten müssen miteinander verbunden sein. Der Schöpfer wird zwischen uns enthüllt, als Zeuge dessen, dass wir tatsächlich miteinander verbunden sind.
 
Lektion 2, Kongress in New Jersey
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Re: Ein Gedanke
« Antwort #2 am: Sa., 16. April 2011, 11:52 »
Ein Gedanke..

Gehe nicht gegen die Natur, indem du versuchst, die Leiden zu verhindern. Das ist ein falsches Gebet, es wird nie geschehen. Wende dich an die Ursache aller Leiden, an die Quelle der Naturerscheinungen. Das Problem befindet sich in uns, und deshalb müssen wir eigene Zustände korrigieren – das ist alles.

Wir müssen uns möglichst stark verbinden und wollen, dass die ganze Welt durch unsere Vereinigung wenigstens ein bisschen dem Gleichen näher kommt. Und es wird sich gleich alles beruhigen – sowohl das, was momentan geschieht, als auch die Leiden, die uns in der Zukunft erwarten, um uns zur Korrektur zu erwecken.
 
Auszug aus dem Unterricht nach „Die Lehre von den Zehn Sefirot“, 20.03.2011
 


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