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Dialog zwischen Christen und Juden
Aisha:
Schalom Freily,
--- Zitat ---Nachtrag Freily: Sorry Aisha, aber das lag mir schon lange auf der Leber und nagte an meiner Gemütsruhe, deshalb mußte ich diesen "Erfahrungswert" aus meinem Leben einmal berichten. - Schalom, schalom.
--- Ende Zitat ---
Ja mein Lieber, das ist äußerst ungesund (nicht nur für die Leber), wenn man von innerer Unruhe betroffen ist. Da kann schreiben einen Befreiungseffekt haben. Auf Dauer hilft allerdings nur die Verbindung mit dem Licht des Schöpfers diesen inneren Kampf zu beenden (und damit automatisch alle äußeren). Und dies ist unser gemeinsames Ziel! (?)
Denn wie die Kabbalisten sagen: Jesaja 2 (die Einheit aller Menschen, sie werden den Krieg nicht mehr lernen) wird sich äußerlich erst erfüllen, wenn die Menschen sich innerlich zuerst korrigiert (geheiligt) haben.
Ich schlage vor, wir eröffenen einen eigenen Thread für diverse Erfahrungen. Da kann dann jeder schreiben, was er möchte. Was hältst du davon?
Ich möchte hier zu unserem eigentlichen Thema "Dialog zwischen Christen und Juden" noch ein paar Punkte schreiben.
--- Zitat ---Sich hinzustellen und zu tönen, ich habe den Christus in mir und dadurch bin ich erlöst, weil ich sein Loskaufopfer angenommen habe, - ist der totale Selbstbetrug!
--- Ende Zitat ---
Das, so meine Meinung, ist die persönliche Angelegenheit eines jeden einzelnen und sollte uns nicht beschäftigen.
--- Zitat ---Denn der ewige G*TT schenkt einem Nichts aus unverdienter Güte heraus, ER haßt Müßiggänger, denn ER will sehen, daß sich jeder bemüht in Liebe zu seinem Nächsten zu handeln. Wer meint er müße die Gebote G*TTes nicht mehr achten, weil er "schon erlöst" sei in Jesus, der ist ein Müßiggänger und wird in seiner Herrlichkeit gestutzt.
--- Ende Zitat ---
Sorry, auch das sehe ich anders. G'tt ist der Geber aller guten Dinge, er schenkt sehr wohl aus unverdienter GÜte (chesed) ohne Bedingung , ohne Gegenleistung.
G'tt hasst niemanden! G'tt ist die Liebe.
--- Zitat ---Man kann nicht ins Judentum wechseln, so als wenn man ein Hemd überstreift.
Der EWIGE verlangt von einem ein ständiges Handeln hin zur Gerechtigkeit die darin besteht, daß man dazu steht, auch wenn es einem selber hart ankommt.
Man muß Opferbereit sein.
--- Ende Zitat ---
G'tt verlangt keine Opfer. G'tt verlangt gar nichts.
Lieber Freily, ich weiß, dass hört sich jetzt provokativ an. Aber das sage nicht ich (ja auch), sondern unsere kabbalistichen Lehrer.
Es ist schwer zu verstehen und man kann daraus sehr falsche Schlüsse ziehen. Aber genau deshalb lernen wir hier, oder nicht?
--- Zitat ---Der ABA hat mit seinem Link auf eine Seite zu Hagalil sehr Recht, wenn die dortige Autorin meint im Resümé: Christen die den Schabbat halten und Pessach feiern und so tun als seien sie zur Wurzel zurück gekehrt, sich umsonst bemühen, denn es ist wie ein tünchen einer alten Wand, denn im Inneren läßt man noch immer einen Menschen für sich sterben, was G*TT in keiner Weise will.
--- Ende Zitat ---
Vor noch nicht all zu langer Zeit sah ich dies genauso.
Heute seh ich es anders. Wir sind alle auf dem Weg und wenn immer die Torah egal in welchem Menschen erwacht, ist es eine großartige Sache! Was sollte daran schlecht sein, wenn ein Mensch am 7. Tag den Schöpfer aller Dinge ehrt! Wie die Schriften sagen: Die ganze Schöpfung jubelt, wenn ein Mensch zu G'tt zurückkehrt.
Und dies erfolgt einmal nur in kleinen Schritten. Auch bei uns.
Leider gibt es Juden (aus dem orthodoxen Bereich), die aus egoistischen Beweggründen, die Torah mit Nichtjuden nicht teilen wollen. Für diese ist es ein Ärgernis, wenn ein Nichtjude den Schabbat feiert. es war und ist bis heute DER Streitpunkt zwischen den Orthodoxen und den Kabbalisten.
(ich weiß nicht, ob dir bekannt ist, was sie mit dem Ashlag gemacht haben?)
Du führst dann noch viele theologische Einzelheiten an.
Ich meine: Diese Unterschiede sind kein Hindernis für den Dialog. Denn wären sie dies, könnte es von Vorne weg keinen Dialog geben. Man kann die Unterschiede nicht leugnen.
Deshalb ist ein Dialog trotz aller Unterschiede möglich, wenn [/b
man einander respektiert. Wenn man über der Ebene der theologischen Unterschiede, im universalen Gebot (den schöpfer zu lieben und den Nächsten) seine Gemeinsamkeit findet und dort ansetzt.
schalom
Aisha
freily:
Schalom liebe Aisha,
nun scheint es so, daß wir auch manchmal aneinander vorbei reden. Du schreibst nämlich:
--- Zitat von: Aisha --- Ja mein Lieber, das ist äußerst ungesund (nicht nur für die Leber), wenn man von innerer Unruhe betroffen ist. Da kann schreiben einen Befreiungseffekt haben. Auf Dauer hilft allerdings nur die Verbindung mit dem Licht des Schöpfers diesen inneren Kampf zu beenden (und damit automatisch alle äußeren).
--- Ende Zitat ---
Dieser innere "Kampf" flammte nur kurz auf, als meine Erfahrungen am geistigen Auge noch einmal vorbei zogen.
Es war also nur ein Erfahrungsbericht von mir. ;)
Ich bin heute der Ansicht, daß diese innere Zerissenheit vom EWIGEN in dem Moment geheilt wird, wo man anfängt, die Gesamtheit der Lehre ab dem Abraham zu verstehen, die ich durch bewußtes Beten an den G-TT Abrahams, Isaaks und Jakobs bekam, ohne den Jesus zu benennen.
--- Zitat von: Aisha ---Und dies ist unser gemeinsames Ziel! (?)
--- Ende Zitat ---
Ich nehme mal an, daß jeder das Ziel anstrebt, das Licht des Schöpfers zu erkennen.
--- Zitat von: Aisha ---Denn wie die Kabbalisten sagen: Jesaja 2 (die Einheit aller Menschen, sie werden den Krieg nicht mehr lernen) wird sich äußerlich erst erfüllen, wenn die Menschen sich innerlich zuerst korrigiert (geheiligt) haben.
--- Ende Zitat ---
Daß ist ja das Problem, daß man das was die Kabbalisten sagen jetzt weiß und dennoch wird oft verdreht, weil man viel lieber einer bequemen Lehre den Vorrang gibt, anstatt mal nachzudenken, daß es G*TT nicht erst seit Jesus gibt und DIESER seinen WILLEN schon vorher bekannt gab. !!!
--- Zitat von: Aisha ---Ich schlage vor, wir eröffenen einen eigenen Thread für diverse Erfahrungen. Da kann dann jeder schreiben, was er möchte. Was hältst du davon?
--- Ende Zitat ---
Guter Vorschlag.
--- Zitat von: Aisha ---Ich möchte hier zu unserem eigentlichen Thema "Dialog zwischen Christen und Juden" noch ein paar Punkte schreiben.
--- Zitat von: freily ---Sich hinzustellen und zu tönen, ich habe den Christus in mir und dadurch bin ich erlöst, weil ich sein Loskaufopfer angenommen habe, - ist der totale Selbstbetrug!
--- Ende Zitat ---
Das, so meine Meinung, ist die persönliche Angelegenheit eines jeden einzelnen und sollte uns nicht beschäftigen.
--- Ende Zitat ---
Vielleicht ist in mir der eingebleute Prediger durch gegangen, aber bevor einer mit der oben zitierten Behauptung sich einem Juden nähert um ihn zu missionieren, soll er doch mal selber eruieren, was Jesus eigentlich lehrte, nämlich nichts anderes als die Torah und die Propheten.
Vielleicht dämmert es diesen Predigern auch so, wie es mir dämmerte, der auch so sein wollte wie der Paulus, - redegewandt und überzeugend.
Pusteblume sagte mir da der EWIGE und ließ meinem ehrlichen Herzen dessen Widersprüche erkennen.
Und wer sich widerspricht, der kann kein Apostel des HERRN sein !!!
--- Zitat von: Aisha ---
--- Zitat von: freily ---Denn der ewige G*TT schenkt einem Nichts aus unverdienter Güte heraus, ER haßt Müßiggänger, denn ER will sehen, daß sich jeder bemüht in Liebe zu seinem Nächsten zu handeln. Wer meint er müße die Gebote G*TTes nicht mehr achten, weil er "schon erlöst" sei in Jesus, der ist ein Müßiggänger und wird in seiner Herrlichkeit gestutzt.
--- Ende Zitat ---
Sorry, auch das sehe ich anders. G'tt ist der Geber aller guten Dinge, er schenkt sehr wohl aus unverdienter Güte (chesed) ohne Bedingung , ohne Gegenleistung.
G'tt hasst niemanden! G'tt ist die Liebe.
--- Ende Zitat ---
Das kann jeder sehen wie er will, denn wäre es unbedingt so, dann würde er den Gehorsam seiner Kinder nicht fordern!
Aber damit habe ich keine Probleme, denn ein Vater hat nun mal das Recht Gehorsamkeit zu fordern, zumal es auch vertraglich besiegelt wurde.
Daß alles andere aus unverdienter Güte geschah, ist eigentlich ein eigenes Thema.
--- Zitat von: Aisha ---G'tt verlangt keine Opfer. G'tt verlangt gar nichts.
Lieber Freily, ich weiß, dass hört sich jetzt provokativ an. Aber das sage nicht ich (ja auch), sondern unsere kabbalistichen Lehrer.
Es ist schwer zu verstehen und man kann daraus sehr falsche Schlüsse ziehen. Aber genau deshalb lernen wir hier, oder nicht?
--- Ende Zitat ---
Nun, dann habe ich das Bild des Abrahams falsch verstanden, denn meiner Meinung nach war Abraham sehr wohl opferbereit !
--- Zitat von: Aisha ---
--- Zitat von: freily ---Der ABA hat mit seinem Link auf eine Seite zu Hagalil sehr Recht, wenn die dortige Autorin meint im Resümé: Christen die den Schabbat halten und Pessach feiern und so tun als seien sie zur Wurzel zurück gekehrt, sich umsonst bemühen, denn es ist wie ein tünchen einer alten Wand, denn im Inneren läßt man noch immer einen Menschen für sich sterben, was G*TT in keiner Weise will.
--- Ende Zitat ---
Vor noch nicht all zu langer Zeit sah ich dies genauso.
Heute seh ich es anders. Wir sind alle auf dem Weg und wenn immer die Torah egal in welchem Menschen erwacht, ist es eine großartige Sache! Was sollte daran schlecht sein, wenn ein Mensch am 7. Tag den Schöpfer aller Dinge ehrt! Wie die Schriften sagen: Die ganze Schöpfung jubelt, wenn ein Mensch zu G'tt zurückkehrt.
Und dies erfolgt einmal nur in kleinen Schritten. Auch bei uns.
--- Ende Zitat ---
Da hast mich falsch verstanden, ich bemängele nicht, daß sich die Christen dem HaSchem nähern indem sie die Festtage mitmachen, ich bemängele genauso wie die Autorin des Artikels den Beweggrund, nämlich im Kehrwert von den Juden zu erwarten, daß sie im Gegenzug den Jesus als Christus anerkennen sollen, weil dieser kein Christus sein konnte, denn die Salbung durch die Maria Magdalena war nicht von G*TT und ist deshalb nicht legitim.
--- Zitat ---Leider gibt es Juden (aus dem orthodoxen Bereich), die aus egoistischen Beweggründen, die Torah mit Nichtjuden nicht teilen wollen. Für diese ist es ein Ärgernis, wenn ein Nichtjude den Schabbat feiert. es war und ist bis heute DER Streitpunkt zwischen den Orthodoxen und den Kabbalisten.
--- Ende Zitat ---
Ich weiß wie schräg Juden sein können, wenn sie meinen ein Nichtjude sei nur gut genug um bei ihnen als Knecht zuarbeiten, aber ansonsten gehört die Segnung nur ihnen.
Doch mittlerweile sehe ich das so, wie der Rabbi Jesus und andere Kabbalisten sagen, wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
--- Zitat von: Aisha ---Deshalb ist ein Dialog trotz aller Unterschiede möglich, wenn man einander respektiert. Wenn man über der Ebene der theologischen Unterschiede, im universalen Gebot (den schöpfer zu lieben und den Nächsten) seine Gemeinsamkeit findet und dort ansetzt.
--- Ende Zitat ---
Ganz genau auch meine Meinung.
Aber zunächst muß man sich auf einen gemeinsamen Nenner einigen, sonst läßt sich der "Bruch" nicht lösen. :-*
Liebe Grüße
Aisha:
Hallo Freily,
--- Zitat von: Aisha --- G'tt verlangt keine Opfer. G'tt verlangt gar nichts.
Lieber Freily, ich weiß, dass hört sich jetzt provokativ an. Aber das sage nicht ich (ja auch), sondern unsere kabbalistichen Lehrer.
Es ist schwer zu verstehen und man kann daraus sehr falsche Schlüsse ziehen. Aber genau deshalb lernen wir hier, oder nicht?
--- Zitat von: freily --- Nun, dann habe ich das Bild des Abrahams falsch verstanden, denn meiner Meinung nach war Abraham sehr wohl opferbereit !
--- Ende Zitat ---
--- Ende Zitat ---
Abraham war bereit "sich G'tt zu nähern", er war somit zur "Hingabe bereit".
Der Aba hat uns im Thread "Korban-Opfer" den Begriff im hebräischen Verständnis wunderbar erklärt.
Einen G'tt der Opfer verlangt (in Sinne des deutschen Sprachgebrauchs) gibt es nicht.
Denn Opfer im deutschen Sprachgebrauch bedeutet G'tt manipulieren zu wollen!!! Man handelt , um etwas zu bekommen oder um Einfluss auf andere Menschen ausüben zu wollen.
Abraham handelte aus freiem Willen und aus LIEBE heraus.
schabbat schalom
Aisha
ABA:
שלום שמינו
Schalom ihr beiden,
Schön euch beim lesen zuzuhören. :D
--- Zitat ---Ich schlage vor, wir eröffenen einen eigenen Thread für diverse Erfahrungen.
--- Ende Zitat ---
Das wäre nicht schlecht, vielleicht berichten manche etwas freier heraus.
--- Zitat ---Mein Bestreben ist es die Gemeinsamkeiten zu finden und nicht das Trennende.
--- Ende Zitat ---
Das hatte ich allerdings im Chrischona Forum auch versucht,
und noch auf anraten eines christlichen Teilnehmers.
Letzlich endete es mit einer Überschwemmung von Antijudaismus vom Feinsten!
Dazu das andauernde Geplänkel und Beleidigerei unter den Teilnehmern
ist alles andere als "christlich" zu sehen!
Viele habe ich vor Jahren persönlich kennengelernt und alle waren sehr sehr nett.
Deshalb hätte man manchen "Geist" der sich oft in ein Forum einschleicht,
sofort den Garaus machen sollen. Um andauernd EKLAT zu vermeiden.
Ein sachliches Forum, trotz oftmals total unterschiedlicher Ansichten,
jedoch ohne Beleidigungen und "Besserwisserei",
das sollte angestrebt und beibehalten werden.
Dann kann ich auch endlich meine Familie Paroli bieten, weil sie immer sagen:
>> ABA (zuhause heiße ich wirklich so)
>> Warum gibst du dich immer für SOWAS hin
Über Euer Forum wurde noch nie was negatives gesagt,
und ich bin auch sicher, dass es so bleibt,
und hoffe, dass hier trotz bestreben nach Gemeinsamkeiten,
die unterschiedlichsten Ansichten zu diskutieren sind!
>>> So kommen wir dann auch zum ZIEL <<<
שלום אבא
Schalom ABA
Aisha:
Schalom Aba,
--- Zitat ---Aba: Schön euch beim lesen zuzuhören. :D
--- Ende Zitat ---
O da bin ich aber froh, dass jemand den Diallog zwischen Freily und mir "schön" findet ;D :)
--- Zitat ---Aisha : Mein Bestreben ist es die Gemeinsamkeiten zu finden und nicht das Trennende.
--- Ende Zitat ---
{Das ist auch mein Bestreben! - Anm. freily}
--- Zitat ---Aba: Das hatte ich allerdings im Chrischona Forum auch versucht,
und noch auf anraten eines christlichen Teilnehmers.
Letzlich endete es mit einer Überschwemmung von Antijudaismus vom Feinsten!
--- Ende Zitat ---
Das kann man dann eine gemeisame Erfahrung nennen - ich war auch dort und bewunderte dein Durchhaltevermögen.
Bei mir dauerte das Ganze nur ein paar Wochen. >:(
Im Unterschied zu dir lieber Aba, schrieb ich über das NT gar nichts und wollte in der hebräischen Bibel Gemeinsamkeiten wie die Schöpfung besprechen. Man sollte denken, da gäbe es genug zu besprechen und spannende Dinge zu entdecken, ohne dass man sich auf das Terrain der Unterschiede begeben muss. War aber nicht so, besonders 2 User beschossen mich permanent mit den "Unterschieden". Es war überhaupt nichts zu machen!!!!
--- Zitat ---Viele habe ich vor Jahren persönlich kennengelernt und alle waren sehr sehr nett.
--- Ende Zitat ---
Das ist dann doch wieder erstaunlich. Man könnte im Gesamten sagen, die Minderheit der Hetzer gewinnt leider in Foren die Oberhand und schaltet die Netten aus. (??)
--- Zitat ---Deshalb hätte man manchen "Geist" der sich oft in ein Forum einschleicht,
sofort den Garaus machen sollen. Um andauernd EKLAT zu vermeiden
--- Ende Zitat ---
.
Das wäre vorbeugend ratsam.
--- Zitat ---Ein sachliches Forum, trotz oftmals total unterschiedlicher Ansichten,
jedoch ohne Beleidigungen und "Besserwisserei", das sollte angestrebt und beibehalten werden.
--- Ende Zitat ---
Ganz deiner Meinung. Mir wäre es wichtig, Beleidigungen jeder Art wie "die Christen sind eh alle.....", "die Muslime sind eh sowieso alle...." zu vermeiden. Wenn man das macht, so meine feste Überzeugung, kann man nichts Friedliches zustande bringen.
--- Zitat ---Dann kann ich auch endlich meine Familie Paroli bieten, weil sie immer sagen:
>> ABA (zuhause heiße ich wirklich so)
>> Warum gibst du dich immer für SOWAS hin
--- Ende Zitat ---
Dass du in erster Linei der "Aba" bist zuhause, das kann ich mir vorstellen, bei den vielen Kinderchen :D
Wieder was Gemeinsamen lieber Aba, aus meiner Familie kommt auch Unverständnis, warum ich soviel Zeit verwende für .....(naja, das zitiere ich jetzt lieber nicht).
--- Zitat ---Über Euer Forum wurde noch nie was negatives gesagt,und ich bin auch sicher, dass es so bleibt,
und hoffe, dass hier trotz bestreben nach Gemeinsamkeiten, die unterschiedlichsten Ansichten zu diskutieren sind!
--- Ende Zitat ---
Die unterschiedlichen Ansichten sind sicherlich zu diskutieren, solange man sachlich bleibt und ohne Schuldzuweisungen persönliche Angriffe startet.
--- Zitat --->>> So kommen wir dann auch zum ZIEL <<<
--- Ende Zitat ---
na hoffentlich !
schavua tov
Aisha
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