Forum > ISRAEL - unsere aktuelle Zukunft
KEINE Zwei-Staaten-Lösung !!! (Teil 1)
ABA זאב ברנובסקי:
Schalom zusammen,
unser wichtiges Forumsthema seit genau 7 Jahren:
» Keine Zwei-Staaten-Lösung «
hat endlich langsam Früchte getragen ! ;D
(also hat es sich gelohnt, dass auch HIER manchmal Esel mitlesen) ;)
Siehe auch hierzu den Beitrag »TRUMP - der Esel GOttes«
--- Zitat von: FAZ ---Der amerikanische Präsident Donald Trump hat eine Annäherung in der Beziehung zwischen Israel und den Vereinten Arabischen Emiraten verkündet. Die beiden Parteien hätten eine Vereinbarung über eine volle gegenseitige Anerkennung geschlossen, so Trump.
© REUTERS, AP
//www.youtube.com/watch?v=xkmQg_M1ODg
--- Ende Zitat ---
... und gleich weiter !
--- Zitat von: TAGSSCHAU ---Sofortige "erklärende Kritik" an dieser Art einer “2-Staaten-Lösung“.
ergo:
Zwei-Staaten-Lösung ist also doch nur noch ein SLOGAN !!!
//www.youtube.com/watch?v=4BfxlDG8MEo
--- Ende Zitat ---
"Palästinenserbräsident" Mahmud ABBAS meint natürlich ablehnend dazu:
--- Zitat von: BR-24 ---
Annäherung zwischen Israel und Emiraten empört Palästinenser
--- Zitat von: Zeev Baranowski ---immer wieder vergessend,
WER seit 1948 die eigentlichen Kriegs-Aggressoren
sowie TERRORISTEN im Nahen/Osten waren und sind :P :-\ :-X
also: NIX von wegen heimatlose Flüchtlinge
--- Ende Zitat ---
--- Ende Zitat ---
Bezüglich des plumpen amerikanischen "Esels",
... hier die Hintergrund-Information:
Es gibt ja bekanntlich Pferdeflüsterer,
genauso bekannt sind die Hundeflüsterer !
Doch endlich kennen wir jetzt auch in »Jared Corey Kushner« einen ...
... TRUMP-Flüsterer
bzw. auch ESELS-FLÜSTERER genannt.
(aufgrund meines diesbez. Beitrages: "TRUMP - der Esel GOttes")
שלום אבא
Schalom ABA
זאב ברנובסקי
Zeev Baranowski
Asarja עזריה:
Mahmoud Abbas zum Friedensplan von US-Präsident Donald Trump
"Wir sagen tausendmal: nein, nein, nein."
und
"Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen"
(kennen wir doch schon irgendwo her)
עזריה
freily:
Und die Hamas behauptet, eine demokratisch gewählte Regierung zu sein. Das konnte der Adolf H. auch behaupten.!
Und die EU schaut zu wie eine dumme Kuh und hofiert eine Terrororganisation mit Geldgeschenken, weil die ja so arm sind, daß sie sich Raketen
und Waffen leisten können.
Wie viel Macht braucht ein Schwachkopf um ein Volk zu zerstören? Anstatt diese Gelder in die Infrastruktur zu stecken.
ابو رجب AbuRadjab:
Palästienser gestehen, dass Frieden mit Israel unmöglich ist
--- Zitat von: Ryan Jones ---Palästinensische Politiker haben diese Woche über den ersten offiziellen Besuch israelischer Beamter in den Vereinigten Arabischen Emiraten gejammert und gezetert. Der ölreiche Golfstaat, so beharrten die Palästinenser, habe sie “verraten” und den Frieden weiter außer Reichweite gebracht.
Natürlich sind es die palästinensischen Politiker selbst, die einen wirklichen Frieden unmöglich gemacht, die Art von Frieden, die Israel und andere arabische Staaten jetzt anstreben.
An der Spitze der gemeinsamen amerikanisch-israelischen Delegation in der VAE-Hauptstadt Abu Dhabi stand der US-Gesandte Jared Kushner. Bei der Landung betonte er erneut, dass die Normalisierung zwischen Israel und den VAE eigentlich eine gute Sache für die Palästinenser sei.
Um die Vorteile zu erkennen, erklärte Kushner jedoch, dürfe die palästinensische Führung nicht “in der Vergangenheit stecken bleiben”.
Die Palästinenser “müssen an den Tisch kommen”, erklärte der Amerikaner. “Der Frieden wird für sie bereit sein”
--- Ende Zitat ---
ما السلام
ابو رجب
Asarja עזריה:
--- Zitat ---Anmerkung: Du kannst Dir auch den TEXT markieren und vorlesen lassen ! ;)
--- Ende Zitat ---
Palästinenser
So isoliert wie schon lange nicht mehr
Wir werden es bestimmt nicht versäumen, das NEUESTE vom Nahostkonflikt aus ISRAEL zu posten.
Auch am 9. September wurde dies in Deutschland über TAGESSCHAU.DE veröffentlicht.
Viele Palästinenser fühlen sich von den Vereinigten Arabischen Emiraten verraten.
Der Golfstaat will sich Israel annähern - ein Bruch mit einem gesamtarabischen Konsens.
Welche Möglichkeiten bleiben ihnen?
--- Zitat von: Benjamin Hammer © tageschau.de ---Schwarz, weiß, grün und rot: Die panarabischen Farben zieren sowohl die palästinensische Flagge als auch die Fahne der Vereinigten Arabischen Emirate. Arabische Brüder und Schwestern, verbündet in der Auseinandersetzung mit Israel - so lautet die symbolische Botschaft.
Von diesem vermeintlichen Ideal ist in diesen Tagen aber nicht mehr viel zu sehen. Bereits kommende Woche wollen Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate ein Abkommen zur Normalisierung ihrer Beziehungen im Weißen Haus unterzeichnen. Palästinenser-Präsident Machmud Abbas zeigte sich im August voller Wut. Er warf den Emiraten vor, sie hätten versucht, die Welt zu täuschen und vorgegeben, etwas Großartiges für die Palästinenser erreicht zu haben, weil Israel die angekündigte Annektierung des Westjordanlandes vorerst nicht umsetzen will. "Sie ignorieren die Rechte der Palästinenser", sagte Abbas. "Und wir betrachten es als hinterhältigen Angriff auf die palästinensische Sache."
--- Ende Zitat ---
Palästinenser-Präsident Abbas attackiert die Vereinigten Arabischen Emirate !
Immer weniger Partner
--- Zitat ---Abbas ist 84 Jahre alt, seit Jahrzehnten setzt er sich für einen eigenen palästinensischen Staat ein. So isoliert wie in den vergangenen Wochen war er selten. Mit der US-Regierung spricht er nicht mehr, seitdem Donald Trump 2017 Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte. Unvergessen ist, dass Abbas den US-Botschafter in Israel, der sich für israelische Siedlungen im besetzten Westjordanland einsetzt, einen "Hundesohn" nannte.
Auch die Zusammenarbeit mit Israel hat Abbas eingestellt, unter anderem, weil Israel lange nicht von seinen Plänen abrückte, Teile des Westjordanlandes zu annektieren.
Diese sind zwar zumindest vorerst vom Tisch. Aus Sicht der Palästinenser ist aber dennoch etwas Unerhörtes geschehen: Ein Bruch mit einem panarabischen Konsens. Denn vor 18 Jahren machte die Arabische Liga Israel ein Angebot: Eine Normalisierung sei möglich - aber nur, wenn Israel die Besatzung des Westjordanlandes beende. Und nur, wenn es einen palästinensischen Staat mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt gebe.
--- Ende Zitat ---
Verständnis für "Enttäuschung"
--- Zitat ---Doch nun wollen die Vereinigten Arabischen Emirate diplomatische Beziehungen mit Israel auch ohne die Erfüllung dieser Bedingungen aufnehmen. Dass es deshalb "eine gewisse Enttäuschung" auf Seiten der Palästinenser gebe, könne er durchaus verstehen, sagte der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Niels Annen, der vor wenigen Tagen Israel und die palästinensischen Gebiete besuchte.
Vieles spreche dafür, dass diese Vereinbarung nicht mit der palästinensischen Führung abgestimmt gewesen sei. Die Botschaft der Bundesregierung sei deshalb: "Deutschland begrüßt diese Normalisierung", sagte Annen Aber Deutschland trete sehr klar auch weiter für die Rechte der palästinensischen Bevölkerung und für eine Zweistaatenlösung ein. :o :-[ :-\
--- Ende Zitat ---
In Tel Aviv wurden nach der Bekanntgabe des geplanten Abkommens ein Gebäude in den Farben der Flagge der Vereinigten Arabischen Emirate angestrahlt
"Aus Schmerz eine Gelegenheit machen"
--- Zitat ---Die Bundesregierung will die Führung der Palästinenser bei allem Frust dazu bewegen, dialogbereiter zu werden: eigene, konkretere Vorschläge auf den Tisch zu legen und wieder mit Israel zu verhandeln.
Das fordert auch der palästinensische Philosoph und Aktivist Sari Nusseibeh. Er versucht, dem nahenden Deal zwischen Israel und den Emiraten etwas Positives abzugewinnen. Zwar verschlechterten sich die Dinge, und das sei für die Palästinenser schmerzhaft. Aber, meint er: "Vielleicht können wir aus dem Schmerz eine Gelegenheit machen. Unsere Führung sollte sich das anschauen. Warum sollten wir die Emirate nicht bitten, sich für die Dinge einzusetzen, die die Palästinenser immer gefordert haben?"
--- Ende Zitat ---
"Schlägt Abbas einen anderen Ton an?"
--- Zitat ---Auch Nusseibeh hofft, dass sich seine Führung nicht weiter isoliert. Laut Medienberichten könnte dieser Wunsch teilweise in Erfüllung gehen. Ein erster Hinweis könnte von einem virtuellen Treffen der Arabischen Liga kommen - jenes Forum also, von dem sich die Palästinenser vor dem Hintergrund der Annäherung zwischen Israel und den Emiraten Solidarität erhoffen. Der Organisation gehören auch die Emirate an.
Dennoch setzt Abbas, der für seine Ausbrüche bekannt ist, offenbar nun auf Mäßigung. Er wies seine Diplomaten an, verbale Angriffe gegenüber allen anderen arabischen Staaten zu unterlassen.
--- Ende Zitat ---
שבת שלום יורם
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