Forum > ISRAEL - unsere aktuelle Zukunft
KEINE Zwei-Staaten-Lösung !!! (Teil 1)
ابو رجب AbuRadjab:
--- Zitat ---____يرجى الذئب ، يترجم إلى الألمانية لست متأكدا في الألمانية منذ وقت طويل جدا______________
--- Ende Zitat ---
Ich danke der lieben DODI und Zeev, für die folgende Übersetzung:
VIDEO 2 ½ min.
Ich scheue mich nicht es zu sagen, dass diese Punkte des Planes bisher die beste Lösung unseres Konfliktes sind. Zumal ich hier im Lande schon alles mit erlebt habe. Sei es die damalige jordanische Beduinen-Armee unter König Husseins Vater, die uns mit Waffengewalt fast täglich Ausgangs-Verbote verhängten. Oder dem Druck unsrer arabischen Verbündeten, die Juden ins Mittelmeer zu treiben. Obwohl unser Koran in Sure 17 ab Verse 112/113 was anderes aussagt. Hier wird das ferne Land der Filister alleine den Juden und Arabern zugesprochen.
Wir (~75%) akzeptieren also:[*]Anerkennung des jüdischen Staates Israel
[*]Abschwörung des Terrorismus
[*]d.h. ein entmilitarisierter Palästinenser-Staat[*]Beibehaltung der jüdischen Siedlungen
[*]Gemeinsame Hauptstadt Jerusalem nach Ost/West getrennt
[*](das palästinensische Ostjerusalem war vor 1948 bzw. 1967 noch wesentlich kleiner)
[*]Status Quo bez. Tempelberg bleibt unverändert
[*]Riesenhafte finanzielle Zuwendungen durch die vereinten Nationen.
Leider sind, wie bei fast allen Nah-Ost-Berichten, viele historische Fehler beinhaltet. Genau so hier wird einiges verwechselt bzw. unkorrekt wiedergegeben oder vergessen.
Beispiele:
[*]Besetztes Gebiet ist prinzipiell falsch, denn die Aufstände und Kriege 1948 - 1967 - 1973 wurden nicht von Israel begonnen sondern von unseren arabischen "Freunden". Leider ging immer der Schuss nach hinten los. Israel verteidigte sich und wir als Angreifer hatten nunmal das Nachsehen.
[*]Al Aqsa als das Altstadt-Tempel-Gebiet zu bezeichnen ist total falsch. (hier liegen wohl wiederum historische Mangel-Erscheinungen vor)
[*]Der eigentlich gemeinte הר הבית (Har HaBeit)
»TEMPELBERG الحرم الشريف(al-haram a-scharif),
besteht aus:
כיפת הסלע (Kipat HaSela)
»FELSENDOM قبة الصخرة (Kubat AsSachra) gebaut ~690 n.Ztr.,
(dieser Name kommt von der abschließenden Kuppel darauf [jetzt aus Gold])
מסגד אל-אקצא (Masgid AlAkza)
»Al-Aqsa-Moschee المسجد الأقصى (Al- Al-Aqsa), »die (von Mekka) entfernteste Moschee«
Diese Bezeichnung ist allerdings falsch:
da die Umajaden-Moschee in Damaskus noch entfernter und auch noch älter ist.
Als islamisches Eroberungsmal 638 n.Ztr. Von عمر بن الخطاب (Umar Ibn Al-Katab)
eine zuerst als Holzbau gefertigte Anbetungs-Stätte.
[*]Der Gazah-Streifen war schon "immer" von der palästinensischen "Westbank" und Jerusalem getrennt. Ein vorgesehener >Hochgeschwindigkeits-Tunnel< wäre hier zwar eine riesige Aufwertung, jedoch m.Ea. nicht unbedingt notwendig.
ما السلام
ابو رجب
Shomer:
Ich hätte da eine (nicht ernst gemeinte) Idee zur Zweistaatenlösung: Angenommen, ein Vertrag legt den Beginn dieses Status fest, so sollte Israel sich m. E. umbenennen. Am Tag vor dieser Lösung sollte es sich wieder den Namen geben, den es zur britischen Mandatszeit vor 1948 hatte :-\. Frage: Wer hat dann wohl ein Problem?
ابو رجب AbuRadjab:
--- Zitat ---شكرا ستيفي هينشكيالقدس القديمة للترجمة الألمانية ابو رجب
Danke an Steffi H. Jerusalem für die Übersetzung in deutsch.
Euer AbuRadjab
--- Ende Zitat ---
»Wir wollen israelische Bürger bleiben«
Durch den im Nahostplan festgelegten Landtausch könnten 250.000 arabische Israelis ihre Staatsbürgerschaft verlieren. Doch werden sie dem zustimmen?
Adel Badir will bleiben. "Hier wurde ich geboren, hier bin ich zuhause", sagt der Bürgermeister von Kfar Kassem am Telefon. In Kfar Kassem leben rund 23.000 Einwohner, die Stadt liegt östlich von Tel Aviv und mitten im sogenannten Dreieck. In diesem Gebiet an der Grenze zum Westjordanland leben überwiegend arabische Israelis. Wie die meisten von ihnen besitzt Badir die israelische Staatsbürgerschaft, und wie die meisten von ihnen ist er nicht bereit, diese aufzugeben. "Wir können gern darüber sprechen, wenn es Frieden und einen Staat Palästina gibt. Aber bis dahin werden wir bleiben."
Zwei Wochen nachdem US-Präsident Donald Trump seinen Nahostplan vorgelegt hat, arbeitet Israels Regierung an der Umsetzung. Der amtierende Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte an, neue Landkarten würden bereits angefertigt. Wie es in dem Plan heißt, sollen auch mehrere arabische Orte in der Negev-Wüste und in dem sogenannten Dreieck an den künftigen palästinensischen Staat übertragen und quasi gegen die Gebiete im Westjordanland ausgetauscht werden. Rund 250.000 arabische Israelis wären davon betroffen. Die Frage ist jetzt, werden sich die arabischen Israelis auf den Handel einlassen?
Insgesamt leben 1,9 Millionen arabische Staatsbürger in Israel, sie stellen die größte nichtjüdische Minderheit in dem jüdischen Staat dar. Die meisten von ihnen sind Nachkommen der rund 160.000 Palästinenser, die nach dem Unabhängigkeitskrieg 1948 ihre Dörfer nicht verlassen wollten und sich stattdessen mit dem neuen Staat arrangierten. Das Citizenship Law von 1952 garantiert ihnen und ihren Kindern das Recht auf eine Staatsbürgerschaft.
Obwohl ihr Verhältnis zur israelischen Identität kompliziert ist, wollen die wenigsten auf ihre Staatsbürgerschaft verzichten. "Die meisten arabischen Israelis verstehen sich als Palästinenser, wollen aber zu 90 bis 100 Prozent ihren israelischen Pass behalten, einfach weil es der einzige ist, den sie bekommen können", sagt der Menschenrechtsanwalt Hassan Jabareen. Der Chef der Nichtregierungsorganisation Adalah stammt selbst aus dem Dreiecksgebiet. Er glaubt, ohne die Zustimmung der Bevölkerung ist der Plan vom Landaustausch nicht umsetzbar. "Im Moment ist das eine komplett theoretische Diskussion."
Tatsächlich ist es rechtlich mehr als unwahrscheinlich, dass die betroffenen Bewohner durch den Landtransfer ihre Staatsbürgerschaft verlieren würden. Bereits vor mehr als einem Jahrzehnt zum Beispiel versuchte Avigdor Lieberman, Chef der rechtsnationalistischen Partei Jisra’el Beitenu, das Dreiecksgebiet rund um Kfar Kassem loszuwerden. 2004 stellte er zum ersten Mal seinen "Bevölkerungsaustauschplan" vor – und wurde umgehend von Rechtsexperten zurechtgewiesen.
Denn Bürgern kollektiv die Staatsbürgerschaft zu entziehen verstößt gegen internationales und auch gegen israelisches Recht. "Der Staat kann entscheiden, dass das hauptsächlich von israelischen Arabern bewohnte Dreiecksgebiet nicht mehr zu Israel gehört", sagte damals ein Anwalt von Benjamin Netanjahus Likud-Partei der Jerusalem Post. "Die Menschen, die dort bleiben, werden immer noch israelische Bürger sein."
ما السلام
ابو رجب
ABA זאב ברנובסקי:
Sogar Corona-Hilfe nutzen die palästinensischen Terror-Vereinigungen aus um ihre “Munition“ aufzubessern !!!
HIER ein PN-Posting von AbuRadjab und einem in arabisch erschienenen Artikel von WELT-Life-TV
--- Zitat von: AbuRadjab ---
يريد الاتحاد الأوروبي مساعدة الناس في الأراضي الفلسطينية في أزمة كورونا بـ 71 مليون يورو
علمنا أن الأموال تتدفق إلى البيئة المباشرة للإرهابيين
شكرا ستيفي هينشكيالقدس القديمة للترجمة الألمانية ابو رجب
--- Ende Zitat ---
--- Zitat von: Übersetzg. Steffi H. ---Mit 71 Millionen Euro will die EU den Menschen in den palästinensischen Gebieten in der Corona-Krise helfen.
Doch wir erfuhren, dass die Gelder ins direkte Umfeld von Terroristen fließen.
Danke an Steffi H. Jerusalem für die Übersetzung in deutsch.
--- Ende Zitat ---
HIER der gesamte Text aus ©
--- Zitat von: ©Lennart Pfahler ---» Wie Terrorgruppen um EU-Fördergelder buhlen «
Es ist der 30. März, als der Vertreter der EU in den palästinensischen Gebieten, Sven Kühn von Burgsdorff, einen folgenschweren Brief an mehr als 100 palästinensische Nichtregierungsorganisationen schreibt. Seit Monaten laufen bei ihm Palästinenservertreter Sturm. Sie fühlen sich von einer neuen EU-Richtlinie schikaniert.
Laut dieser müssen sich von der EU geförderte Organisationen verpflichten, dass unter ihren Angestellten und Teilnehmern von Workshops keine Mitglieder von Organisationen sind, die auf der EU-Terroristenliste stehen. Der deutsche EU-Diplomat will beschwichtigen.
In seinem Brief erklärt er, Personen, die Gruppierungen auf der EU-Anti-Terror-Liste unterstützten, seien nicht von EU-Fördergeldern ausgeschlossen. Nur als direkte Adressaten für die Fördermittel dürften diese Personen nicht gelistet sein. Ein Eklat: Nachdem das Schreiben bekannt wird, bestellt Israel den EU-Botschafter ein.
» An Jenseitigkeit nicht zu überbieten «
Am vergangenen Mittwoch ist es ausgerechnet die palästinensische Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), die die Kontroverse weiter befeuert. Die PFLP fordert alle Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in den palästinensischen Gebieten auf, geschlossen Widerstand gegen die Anti-Terror-Klausel zu leisten. Mit dem Badil Resource Center hatte eine palästinensische NGO zuvor erstmals zugesagte EU-Fördergelder in Höhe von 1,7 Millionen Euro verloren. Die NGO hatte sich geweigert, der Klausel zuzustimmen.
Der Aufruf der PFLP wird von Beobachtern als weiteres Indiz gedeutet, dass die Gruppierung Kontakte zu NGOs unterhält, die in der Vergangenheit auch von der EU finanziert wurden. Die israelische Organisation NGO Monitor geht davon aus, dass mindestens fünf palästinensische Hilfsorganisationen, die auch aus Europa finanziert werden, Beziehungen zu Hamas oder PFLP pflegen. Die Experten dokumentieren seit Jahren personelle Überschneidungen zwischen NGOs und Terrorgruppen. Gerade erst hat die EU angesichts der Corona-Krise Hilfen über 71 Millionen Euro für die palästinensischen Gebiete beschlossen. Rund sieben Millionen Euro davon sind für NGOs bestimmt. Im vergangenen Jahr flossen insgesamt fast neun Millionen Euro EU-Fördergelder an palästinensische NGOs. Zu den wichtigsten Geldgebern zählt auch Deutschland: Allein das Auswärtige Amt schickte im Jahr 2018 auf verschiedenen Wegen 133,5 Millionen Euro in die palästinensischen Gebiete.
Auf Anfrage betont das Ministerium, Hinweise auf Verbindungen zu terroristischen Organisationen sehr ernst zu nehmen und laufend zu überprüfen. Eine ähnlich strenge Haltung habe auch Kühn von Burgsdorff in seinem Schreiben klargemacht. Der ÖVP-Europaabgeordnete Lukas Mandl, Präsident der Transatlantic Friends of Israel, sieht das anders: „Wenn EU-Vertreter auf EU-Briefpapier behaupten, dass EU-Finanzierungen für palästinensische Gruppen auch dann fortgesetzt werden können, wenn dort Terroristen oder deren Unterstützer beschäftigt sind, dann ist das an Jenseitigkeit nicht zu überbieten.“ Mandl spricht gegenüber WELT AM SONNTAG von „offensichtlichen personellen Fehlbesetzungen“, die dort, wo es um Leben und Tod geht, nicht passieren dürften. „Das gehört schnellstmöglich korrigiert.“ Dass EU-Fördergelder niemals Terroristen zugutekommen dürfen, sei „eine rote Linie, der wir uns nicht einmal nähern dürfen“.
» Auswärtiges Amt und Grünen-Stiftung zeigen sich unbeirrt «
In Deutschland halten derweil zahlreiche Geldgeber an fragwürdigen Kooperationen fest. Die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung listet die Gefangenenhilfe Addameer als Partner. Ein ehemaliger Buchhalter der Organisation wird beschuldigt, einen Anschlag geplant zu haben, bei dem im August 2019 eine 17-jährige Israelin starb. „Addameer unterstützt weder Terror noch Gewalt“, beteuert die Böll-Stiftung in einer Stellungnahme.
Das Bischöfliche Hilfswerk Misereor fördert das Palestinian Center for Human Rights (PCHR), dem die israelische Regierung Kontakte zur Hamas und PFLP attestiert. Auf Nachfrage weist Misereor dies zurück: Die Anschuldigungen seien „häufig veraltet“ und basierten auf „selektiven Internetrecherchen“. Man behalte sich vor, die Organisation weiter zu unterstützen. Auch das Auswärtige Amt bekennt sich zur Förderung des PCHR und der Union of Agricultural Work Committees, die unter anderem die antisemitische BDS-Bewegung unterstützt. „Bei beiden Organisationen ließ sich der Vorwurf einer strukturellen Verbindung zu terroristischen Organisationen nicht erhärten“, teilte das Ministerium mit.
--- Ende Zitat ---
VIDEO © AFP-Reuters//www.youtube.com/watch?v=GUZlIe5Biqw
ما السلام
ابو رجب
Zusatzbemerkung ABA (זאב ברנובסקי):
In der kurzen VIDEO-Ansprache des Khaled al-Batsch (islamischer Dschihad), erkennen wir doch ganz klar;
wie die jungen arabischen "Kämpfer" leider von hinten bis vorne belogen werden.
Der Ausbilder sollte doch eher meine Frage beantworten !!!
WER hat denn die Kriege 1948, 1967 und 1973 angefangen und wollte ISRAEL ins Mittelmeer treiben ???
NU ? ? ?
Dass der damalige arabische Schuss nach HINTEN losging, wird heute niemand etwas daran ändern !
(oder nach dem MOTTO: »Wie schieße ich mir ein EIGENTOR«)
ABA זאב ברנובסקי:
... durch die Terrororganisationen
Zusatz von Schlomo BenChaim aus Ramat Gan
(aus dem Forum: ישראל היום)
--- Zitat von: ÜBERSETZUNG ---Da wird sich jetzt Adolf Hitler vor Freude im Grab herumdrehen,
wenn er die Machenschaften seiner "Nachfolger" aus Deutschland
und der Europäische Union sieht ! :-X :-\ :'(
--- Ende Zitat ---
(Jedoch - positive Ausnahmen bestätigen die Regel [זאב ברנובסקי])
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