Forum > ISRAEL - unsere aktuelle Zukunft

فلسطينيون Filistinijun -PALÄSTINENSER- Wer sind sie ? (1-3)

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ABA זאב ברנובסקי:
... und jetzt eine Lösung für die zur erwartende Aera des "Messianischen Zeitalters" !

ABA זאב ברנובסקי:
Bevor es als "vergessen" in der Versenkung verschwindet !!!
Die Flagge Palästinas (auch vor und während des Hitlerreiches)
war nicht diese:


sondern:


Wir finden dies noch heute im französischen Wörterbuch:
 >>> Larousse <<<
LINK: Palästina-Flagge 1939

freily:

--- Zitat von: ABA זאב ברנובסקי am Sa., 17. August 2013, 22:00 ---Mohamad Radschab sagte sehr oft in dieser Zeit:
Eigentlich ist doch alles Bestens. Wir haben jetzt mit ISRAEL alles was wir brauchen: Gescheite Straßen, Wasserleitung, Kanal, Strom, Müllabfuhr, Arbeit , Rente, Kindergeld und viele Touristen, die zusätzlich gutes Geld bringen.
Eigentlich fehlte nur noch ein kleines Stückchen zum messianischen Reich!!!
--- Ende Zitat ---

Und genau dieses bestätigten mir auch die Drusen, die eigentlichen Mit-Ureinwohner Israels, dass alles besser wurde, seit die europäischen Juden im Land seien.
Und da kommen sogenannte Gutmenschen daher und meinen, daß die Araber die eigentlichen Eigentümer des Landes Israel wären, weil sie eben in Geographie ungebildet sind und nicht wissen, woher die sogenannten "Palästinenser" eigentlich her kommen.
Diese sind nämlich Flüchtlinge aus dem Libanon, Syrien, Jordanien, Ägypten und Einwanderer aus den östlichen arabischen Ländern, die sich die Kriegsereignisse zu nutze machten um sich Land anzueignen.!  >:(

Schreibfehlerkorrektur

ABA זאב ברנובסקי:
Genau, lieber Freily!   8)

Besagte Gutmenschen sind es nämlich, die im wahrsten Sinne des Wortes nur so vor HALBWISSEN strotzen, dass selbst Jay Jay Jackpot mit dem Kopf schüttel muss !!!  :o

Und die Creme de la Creme dieser halbwissenden Hohlköpfe sitzen dazu noch gut bezahlt in Berlin und geben ihren unqualifizierten Regierungs-Senf über das korrekte Verhalten ISRAELS zum "Besten" !!!  ::)



Schalom ABA

ابو رجب AbuRadjab:
مرحبا جميعا
Marhaba zusammen,

--- Zitat ---لقد تمت الإشارة في المنتدى عدة مرات إلى أننا "فلسطينيون" ، وخاصة أطفالنا ، غارقون في خطأ تاريخي.توجد في المقدمة الكتب المدرسية ، على سبيل المثال التي ترعاها اليونسكو.وفوق كل شيء ، تبرز هنا ألمانيا ، التي تدافع بشدة عن منظمة الإغاثة التابعة للأمم المتحدة عن طريق كتب التاريخ المزيفة.لذلك بالنسبة لنا ، فإن معاداة السامية متجذرة في ألمانيا أكثر مما تجرأ المرء على الأمل بعد 1000عام الرايخ"
--- Ende Zitat ---

Im Forum wurde bereits öfters darauf hingewiesen, dass wir “Palästinenser“, und ganz besonders unsere Kinder mit einer GESCHICHTS-VERFÄLSCHUNG überflutet werden. An vorderster Stelle liegen hier die Schulbücher, z.B. gesponsert von der UNESCO. Vor allem tut sich hier Deutschland hervor, die dieses UN-Hilfswerk von verfälschten Geschichtsbücher vehement verteidigt. Damit ist für uns die Judeophobie, mit ihrem Antisemitismus, Antijudaismus und Antizionismus in Deutschland, doch tiefer verwurzelt, als man nach dem “1000-jährigen Reich“ zu hoffen wagte !!!

siehe auch die Forumsbeiträge:
»فلسطينيون Filistinijun -PALÄSTINENSER- « (40 Jahre später) von Zeev Baranowski.
»Die Dummheit der UNESCO« von Freily.


--- Zitat ---يرجى الذئب ، يترجم إلى الألمانية لست متأكدا في الألمانية منذ وقت طويل جدا
--- Ende Zitat ---
Ich danke wieder DODI und Zeev, für die Übersetzung

Israelhass an unsern Schulen?
Deutsche Bundesregierung verteidigt scheinheilig UN-Hilfswerk

--- Zitat ---
--- Zitat ---Anmerkung: Du kannst Dir auch den TEXT markieren und vorlesen lassen !  ;)
--- Ende Zitat ---
Auf Unterrichtsmaterialien einer UN-Behörde wird der Dschihad gepriesen und Israel verdammt. Die Organisation reagiert auf die Kritik, die Bundesregierung, der größte Geldgeber, beschwichtigt. Die FDP fordert einen Kurswechsel.

Die Bundesregierung stellt sich nach der Kritik an israelfeindlichen Inhalten an Schulen des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina‑Flüchtlinge (UNRWA) hinter die Organisation. „Die Bundesregierung begrüßt, dass UNRWA die Problematik selbstständig aufdeckt und zeitnah reagiert hat“, heißt es in der Antwort auf eine schriftliche Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Frank Müller-Rosentritt, die WELT vorliegt.
Zuvor war bekannt geworden, dass Lehrer an von der UNRWA betriebenen Schulen in den Palästinensischen Autonomiegebieten während des pandemiebedingten Lockdowns Lernmaterialien an Schüler ausgegeben hatten, auf denen antisemitische Stereotype reproduziert und der Dschihad glorifiziert wurden. Zuerst hatte die israelische Nichtregierungsorganisation Impact-se Mitte Januar über die Arbeitsblätter berichtet, die teilweise seit März vergangenen Jahres kursieren sollen.
Kurz darauf reagierte UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini. Es seien „unangemessene Seiten“ aus Lehrbüchern an Schüler verteilt worden, bestätigte der Schweizer. Das Material werde nun streng untersucht. Zudem werde die UNRWA eine „innovative Online-Plattform“ starten, „auf der alle geprüften und genehmigten Lernmaterialien für die Nutzung durch Schüler in unseren Schulen bereitgestellt werden“. Die Bundesregierung begrüßt diese Entscheidung: Man erwarte, „dass mit Blick auf die von UNRWA eingerichtete e-Learning-Plattform zur Bereitstellung geprüfter und genehmigter Lernmaterialien weitere Vorfälle vermieden werden“. Man lehne jegliche Form von Antisemitismus, Verherrlichung von Gewalt und Anstachelung zum Hass ab.
UN-Mitarbeiter hatten erst in den Wochen nach der Verteilung der unangebrachten Materialien durch Lehrer von den Inhalten erfahren. Zu diesem Zeitpunkt seien die Arbeitsblätter aber bereits an Tausende Haushalte verteilt worden, heißt es aus informierten Kreisen. Die Blätter wieder einzusammeln sei logistisch unmöglich gewesen. WELT hatte über die Inhalte berichtet, darunter etwa über Texte, in denen die Rede von Israel als „zionistischem Besatzer“ und Palästinensern als „Märtyrer“ ist.
FDP-Politiker Müller-Rosentritt hält die Haltung der deutschen Regierung zu den Vorfällen für „zu passiv, floskelhaft und abwartend“. „Gerade die Bildungsarbeit in den palästinensischen Gebieten ist doch wahnsinnig wichtig, wir wollen schließlich alle, dass das auch funktioniert“, sagte Müller-Rosentritt. „Wir geben aus guten Gründen mit am meisten Geld in dieses System.“ Insofern sollte die Bundesregierung ein „vitales Interesse daran haben, dass es schlicht einen zuverlässigen, regelmäßigen Monitoringprozess gibt“, findet der FDP-Abgeordnete.
„Erwarte entschiedenen Kampf gegen Antisemitismus“
Im vergangenen Jahr hat die Bundesregierung mehr als 200 Millionen Dollar für die UNRWA bereitgestellt. Sie ist damit der größte Geber des Hilfsprogramms.
Die UNRWA sieht sich immer wieder Kritik ausgesetzt, nicht entschieden gegen antiisraelische Ressentiments vorzugehen. Die Organisation betont, die Lehrpläne der rund 370 Schulen in den palästinensischen Gebieten erstelle die Autonomiebehörde. Die UNRWA habe kein Mandat, selbst Schulbücher zu erarbeiten. In der Vergangenheit hatten die Bemühungen der Organisation, Einfluss auf die Gestaltung des Curriculums zu nehmen, mehrfach zu Verwerfungen zwischen der UN-Organisation und der Palästinensischen Autonomiebehörde geführt.
Die Organisation verfolgt heute laut eigenen Angaben den Ansatz, die Lehrer für Passagen in Schulbüchern zu sensibilisieren, die sich nicht mit den Werten der UN vereinbaren ließen. „Die Lehrer müssen in der Lage sein, alle problematischen Stellen selbst einordnen und berichtigen zu können“, heißt es auf der Internetseite der Organisation.
Müller-Rosentritt fordert auch von der Bundesregierung einen glaubwürdigeren Einsatz für den Frieden. Nur dann könne Deutschland als Vermittler zwischen Israel und den Palästinensern auftreten. „Es besteht eine große Differenz zwischen der ritualisierten Verwendung der Phrase, dass Israels Sicherheit deutsche Staatsräson sei, und dem, was das konkret meint“, so der FDP-Abgeordnete. „Ich erwarte von der Bundesregierung, dass diese Staatsräson als entschiedener Kampf gegen Antisemitismus verstanden wird.“
--- Ende Zitat ---

ما السلام
ابو رجب



und abschließend noch ein FB-Video von Ralf Reitmeier:

»Wie die geisteskranke Ideologie „der Islam“ gegen Juden,
nicht Muslime und andersgläubige hetzt.«

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