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Muhamad Radschab aus At-Tur – Dschabal Saitun landete in New-York. Ein Besuch bei seiner 1. seiner 3 Frauen war geplant. Sie lebte seit einigen Jahren in den Staaten mit den 3 gemeinsamen Söhnen und 2 Töchtern. Muhamad Radschab hat mit seinen 3 Frauen insgesamt 19 Kinder. 3 Buben starben bereits bei den Konflikten im alten Al-Quds (Jerusalem) während der Jordanien-Zeit durch die Beduinen Armee des King Hussein. Die Jungs hatten damals das öfters verhängte, strikte Ausgangsverbot übertreten und wurden sofort von den [eigenen arabischen] "PLO-Terroristen" erschossen.Am JFK Air-Port empfing Muhamad Radschab seinen Koffer und ging mit seinem Handgepäck zum Taxistand. Die Fahrt sollte zum 70 Miles entfernten Stanhope gehen, wo der palästinensische Familienteil bereits auf den Vater wartete. Der Taxi-Driver freute sich auf den guten Auftrag, das Wetter war wunderschön, eigentlich alles Bestens. Taxifahrer haben es ja auch in USA so an sich, über alles Mögliche zu Quatschen, damit die Fahrt nicht zu langweilig wird. Nachdem über Wetter und Flugerlebnis Klarheit herrschte, fragte der Taxifahrer, auf Grund des englischen Akzentes, welcher Landsmann sein Fahrgast eigentlich sei? Ich bin PALÄSTINENSER, war natürlich Muhamad Radschabs Antwort!Plötzlich: - Total-Bremsung, aber volle Kanne !!!Was, -sie sind Palästinenser- !?Der Fahrer riss seine Tür auf, rannte schreiend auf die Straße:Hilfe, Hilfe ein Terrorist !!! Es ist ein Terrorist in meinem Taxi !!!Hilfe ein Palästinenser – ein Terrorist… "und er hatte noch nicht einmal seinen Wagen ausgeschaltet" … (war dann die schmunzelnde Bemerkung von Muhamad Radschab, als er mir die Geschichte das erste mal erzählte!)
Israelische Soldaten tanzen mit Palästinensern Gangnam-StyleSie hörten Musik und tanzten einfach mit: Israelische Soldaten auf Patrouille haben in einem palästinensischen Nachtclub ausgelassen gefeiert, das Video davon landete im Internet. Mit ihrem Gewehr in der Hand haben israelische Elitesoldaten in einem Nachtclub in Hebron ausgelassen mit Palästinensern auf einer Hochzeit getanzt – natürlich fanden ihre Vorgesetzten das erst mal gar nicht so lustig. Aber trotzdem. Die Soldaten auf einer Patrouille in der geteilten Stadt Hebron im Westjordanland hatten nach Medienberichten laute Partymusik gehört und sich kurzerhand entschlossen mitzutanzen.Auf einem YouTube-Video ist zu sehen, wie Soldaten in voller Kampfmontur ausgelassen zu dem internationalen Hit Gangnam Style tanzen. Einer von ihnen wird sogar von einem Palästinenser auf den Schultern getragen, während die Menge begeistert klatscht.Die Soldaten hatten sich bei dem Vorfall am Wochenende mit ihrem Verhalten unnötig in Gefahr gebracht und sind gemaßregelt worden, sagte eine Militärsprecherin. Doch ich denke, lieber Risto, vor 35 Jahren hatten wir dies mit Ronni genauso gemacht. Da hatte der Begriff >>> שלום SCHALOM شالوم <<< noch ein anderes Fundament!!!
Die täglichen Vorkommnise, die zeigen, wer wie friedlich ist, aber von den deutschen Medien nicht berichtet werden.Mittwoch, 25.09.2013:- Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 gesuchte Terroristen.- Am Morgen bewarfen auf dem Tempelberg mehrere Dutzend Araber israelische Polizisten mit Steinen.- Einigen wenigen Juden wurde der Zugang auf den Tempelberg gestattet. Sie mussten massiv geschützt werden, weil Muslime auf dem Plateau randalierten. Deshalb wurde der Berg rasch wieder gesperrt.- Am Nachmittag gab es in Jerusalem wieder einen Lynchversuch: Eine amerikanische Familie wollte in einem Mietwagen zu einem Friedhof auf dem Ölberg fahren; sie blieb in einem Stau stecken. Dann wurde das Auto von jugendlichen Arabern mit einem Steinhagel beworfen, dann versuchten sie die Insassen aus dem Auto zu zerren. Einer musste mit Verletzungen an Kopf und Hand im Krankenhaus behandelt werden.Humanitäres:- Zwei weitere verletzte Syrer (beide 25 Jahre alt) wurden von der IDF ins Krankenhaus von Safed gebracht. Beide Männer hatten Schusswunden.Eine arabische Jugendgruppe aus den PA-Gebieten fordert eine neue Welle „bewaffneten Widerstands“/Intifada (sprich: Terror) gegen Israel. Die Truppe schimpft sich „Koalition der Intifada-Jugend in Palästina“ und erklärte, die Intifada hätte das „palästinensische Volk“ in der Vergangenheit geeint und würde das wieder tun. Konfrontation soll überall gesuchte werden, in der „Westbank“, dem Gazastreifen, Jerusalem (wird so nicht genannt) und „dem Land, das seit 1948 besetzt ist“. (Was ist das für ein „Volk“, das nur durch Terror gegen Juden seine Einheit finden kann?)Zusammengestellt von Heplev
Mohamad Radschab sagte sehr oft in dieser Zeit:Eigentlich ist doch alles Bestens. Wir haben jetzt mit ISRAEL alles was wir brauchen: Gescheite Straßen, Wasserleitung, Kanal, Strom, Müllabfuhr, Arbeit , Rente, Kindergeld und viele Touristen, die zusätzlich gutes Geld bringen.Eigentlich fehlte nur noch ein kleines Stückchen zum messianischen Reich!!!