¤ Es ist die ANONYMITÄT unserer TIEROPFER,
die uns TAUB macht für ihre SCHREIE !
¤ WEHE dem Menschen, wenn nur 1 Tier im WELTGERICHT sitzt !
¤ Es ist nicht die alleinige Schuld weniger bösartiger, dass es so viel Tierleid gibt !
Schuldig sind die vielen Menschen,
die Augen und Ohren vor der grausamen Realität verschließen
und von NICHTS WISSEN WOLLEN !
¤ WELTWEIT WERDEN JEDES JAHR 65 MILLIARDEN TIERE GESCHLACHTET !!!
¤ Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,
wie sie Tiere behandeln !
¤ Wie kann man an Weihnachten von FRIEDE und LIEBE reden
und sich dann an einen Tisch setzen,
um LEICHEN zu essen !?
¤ Je HILFLOSER ein LEBEWESEN ist, um so größer ist sein Anspruch
auf menschlichen SCHUTZ vor menschlicher GRAUSAMKEIT !
¤ Die TIERE kommen lebendig ins Schlachthaus
und verlassen es in kleine Teile ZERSTÜCKELT.
Trotz allem halten viele Menschen das, was dazwischen passiert,
für HUMAN und NORMAL !!!
¤ TIERSCHUTZ ist ERZIEHUNG zur MENSCHLICHKEIT !
¤ Jemand der solche hilflosen Tiere isst,
um die zeitweiligen Launen seines Körpers zu befriedigen,
weiss nicht, dass er ”im nächsten Leben” leiden wird,
denn jeder Mensch muss für seine Handlungengerade stehen.
Deshalb erwarten wir jetzt den nächsten Zug, der von JHWH kommt:
»»» ... וְשָׁלַחְתִּי אֶת יָדִי וְהִכֵּיתִי אֶת
= ... Und ich strecke meine Hand aus und schlage zu !!!
(aus 2. Mose 3)
Zu dem neuerlichen Schlachthof-Skandal sind weitere Reaktionen und Hintergründe ans Licht gekommen.
Demnach habe Video- und Bildmaterial der Tierschutzorganisation »Soko Tierschutz« die Behörden veranlasst, den betroffenen Schlachtbetrieb zu durchsuchen.
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/zz_kra10.jpg)
Dabei wurden kranke und nicht transportfähige Tiere entdeckt ...
HIER zum Gesamtbeitrag (https://www.merkur.de/bayern/untersagt-kranke-tiere-geschlachtet-naechster-skandal-in-bayern-betrieb-mit-sofortiger-wirkung-92437085.html)
Eine Schweinehälfte nach der anderen schiebt M. H. von der Ladeluke des Transporters
direkt in den Zerlegeraum seiner Metzgerei.
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/zz_kra12.jpg)
Zwanzig bis dreißig Schweinehälften bekommt der Betrieb über diesen Weg jeden Morgen geliefert.
Normalerweise direkt aus dem Schlachthof, der nur fünf Kilometer entfernt liegt.
Seit dieser wegen des Verdachts auf schwerwiegende Tierschutzverletzungen geschlossen wurde,
muss Geschäftsführer Häuser jedoch umplanen.
HIER zum Gesamtbeitrag (https://www.br.de/nachrichten/bayern/nach-schlachthof-aus-metzger-suchen-nach-notloesung,TlmkYwL)
Kranke und verletzte Rinder, Misshandlung von Tieren, Hygienemängel -
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/zz_kra11.jpg)
die Vorwürfe gegen einen Schlachtbetrieb sind schwer.
Das Landratsamt machte diesen dicht. Gelangte Fleisch kranker Tiere in den Handel?
HIER zum Gesamtbeitrag (https://www.welt.de/regionales/bayern/article246694270/Schlachthof-wegen-moeglicher-Tierschutzverstoesse-geschlossen.html)
Für unsere lieben FLEISCH-VERZEHRER !!!Die MEDIEN bringen täglich neue Ansichten über:
Was meint ihr dazu !? ;) :o 8)
zum Ende folgt noch: - Das Gericht -
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/tierri10.jpg)
Man könnte den Eindruck gewinnen, Deutschland sei auf dem besten Weg hin zu
einer artgerechteren Nutztierhaltung und mehr Tierwohl
... ... ...
Ein Expertennetzwerk hatte bereits 2020 ein Konzept für einen schrittweisen Umbau
der Tierhaltung hin zu deutlich höheren Standards vorgelegt
... ... ...
Tatsächlich hat die Ampel-Koalition bislang nur eine Anschubfinanzierung von einer Milliarde Euro
für den Umbau der Tierhaltung beschlossen.
Die Kommission fordert jedoch eine langfristig gesicherte Finanzierung.
2020 schätzte sie die Kosten für den kompletten Umbau der Tierhaltung in Deutschland
auf drei bis fünf Milliarden Euro pro Jahr – etwa für Umbauten und den Neubau von Ställen.
... ... ...
Wenn sich diese politische Linie durchsetze, werde es unmöglich,
"den gesamten deutschen Nutztiersektor auf ein hohes Tierwohlniveau zu bringen."
So heißt es auch vom Deutschen Bauernverband!
HIER der komplette Artikel von ZEIT-online (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-08/tierhaltung-cem-oezdemir-ampel-koalition-finanzierung-tierschutz)
Wir verzichten auf Fleisch, weil die Fleischproduktion ein Klimakiller ist.
Stattdessen steigen wir um auf Quinoa aus Peru und Soja aus Brasiliens Regenwäldern.
Finde den Fehler ...
Millionen von Touristen (darunter auch Veganer)Hiermit hast Du völlig RECHT !!!
killen das Klima aus Lust an der Freud an der Fliegerei.
Die Fleischproduktion an sich ist kein Klimakiller
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/0_schl10.jpg)
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/zz010.jpg)
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/klimak10.jpg)
Bereschit 1,29
וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים הִנֵּה נָתַתִּי לָכֶם פְרִי עֵץ זֹרֵעַ זָרַע לָכֶם יִהְיֶה לְאָכְלָה
אֶת כָּל עֵשֶׂב זֹרֵעַ זֶרַע אֲשֶׁר עַל פְּנֵי כָל הָאָרֶץ וְאֶת כָּל הָעֵץ אֲשֶׁר בּוֹ
Und Gott sprach:
Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben,
das auf der ganzen Erdoberfläche wächst,
auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind.
Sie sollen euch zur Nahrung dienen !!!
Hierzulande ernähren sich aktuell rund acht Millionen Menschen fleischlos,
also etwa zehn Prozent der Bevölkerung – Tendenz steigend.
Viele sehen darin einen Beitrag zum Schutz von Klima, Tieren
oder der eigenen Gesundheit.
Derzeit werden weltweit mehr als 33 Milliarden Hühner, 1,6 Milliarden Rinder
und jeweils knapp eine Milliarde Schweine und Schafe gehalten.
Die Tiere benötigen riesige Flächen und Futtermengen,
wodurch Klima und Umwelt nachhaltig geschädigt werden.
Wiederkäuer erzeugen Methan, das die Erderwärmung beschleunigt.
Zudem leiden die Ökosysteme, da der Flächenverbrauch zum Artensterben beiträgt
und gerodete Waldflächen als natürliche Klimaschützer ausfallen.
Vegetarische Ernährung ist ein erster wichtiger Schritt für mehr Tierschutz?
Leider verursachen aber auch die Milch- und Ei-Produktion großes Tierleid.
Zum Beispiel müssen Milchkühe und Legehennen in der Regel ebenfalls
in jungen Jahren sterben, sobald sie keine Höchstleistungen mehr erbringen.
Der konsequentere Weg für mehr Tierschutz ist daher der Veganismus,
bei dem auch auf tierische Produkte wie Eier, Käse oder Honig verzichtet wird.
Eine vegetarische Ernährung hat nachweislich gesundheitliche Vorteile.
Wer auf Fleisch verzichtet und sich vielfältig und abwechslungsreich ernährt,
ist gut versorgt mit allen wichtigen Nährstoffen.
• Die einen gehen Gassi,
- die anderen zur Schlachtbank
Wir Menschen halten seit rund 12.000 Jahren Tiere.
Wir haben sie eingefangen, domestiziert und durch Zucht verändert.
Menschen wurden sesshaft und mit ihnen die Tiere, eine gewaltige Veränderung.
Wie die Menschen diesen Schritt damals moralisch betrachtet haben, ist nicht bekannt.
Doch schon in den ältesten philosophischen Werken finden sich Gedanken
zum Verhältnis von Mensch und Tier.
... ... ...
• Aristoteles und die natürliche Ordnung
Aristoteles hatte die Vorstellung einer "natürlichen Hierarchie".
Für Aristoteles war die Welt ein Kosmos, in dem alle Wesen einen Platz und einen Zweck haben.
Tieren hat er dabei die Rolle zugeschrieben, den Menschen nützlich zu sein,
da Menschen höher geartete Lebewesen seien.
... ... ...
• Thomas von Aquin und die Geschöpfe Gottes
Jedes andere Geschöpf ist von Natur aus der Knechtschaft unterworfen.
Allein das geistige Wesen ist frei. Hierdurch wird der Irrtum derer ausgeschlossen,
die behaupten, der Mensch begehe eine Sünde, wenn er wilde Tiere tötet.
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• René Descartes und Lebewesen als Maschinen
Menschen haben allerdings neben ihrem Körper noch eine "denkende Substanz".
Mit ihren Körpern sind Menschen zwar Teil der mechanistischen Weltordnung,
über ihr Denken haben sie jedoch daneben einen Teil von Seele in sich,
der sie von der Natur abhebt.
»»» "Ich denke, also bin ich" «««
das ist der Satz, für den Descartes bekannt ist und Tiere schließt er nicht ein.
Sie sind lediglich Teil der mechanistischen Weltordnung
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• Jeremy Bentham und die Fähigkeit zu leiden
Die Frage ist nicht: Können sie denken?
Oder: Können sie sprechen?
Sondern: Können sie leiden
Tierschutz gegen "unnötiges" Leid
Bentham plädierte allerdings nicht dafür, Tiere nicht mehr zu nutzen.
Ihm ging es darum, Grausamkeiten zu unterlassen.
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• Charles Darwin und der Mensch als Tier
Gibt es einen Unterschied zwischen Menschen und Tieren?
Oder ist der Mensch nur ein Tier unter vielen?
Die Antworten auf diese Fragen erfuhren durch die Erkenntnisse des britischen
Naturforschers Charles Darwin (1809-1882) eine grundlegende Neubewertung.
1859 veröffentlichte er sein Buch "Die Entstehung der Arten" und wies darin nach,
dass auch der Mensch biologisch gesehen ein Teil der Tierwelt und der Natur ist.
"Je näher uns die Tiere sind, je mehr Gemeinsamkeiten wir mit ihnen haben,
auch in Bedürfnissen und Verhaltensweisen, desto stärker sehen wir natürlich auch,
dass wir ihnen moralisch Rücksicht schulden"
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