Ist die Zukunft der Messianer jüdisch?
Immer mehr Juden scheinen sich mit der Idee anzufreunden, dass Jesus einigen von ihnen als Messias gilt.
Unsere Familien, Freunde, die Synagogen, ja sogar die gesamte Nation haben lange versucht, Jesus und die messianischen Juden aus Israel herauszuhalten. Aber wir waren entschlossen, als Juden, die an Jesus glauben, zu leben. Wir haben Gemeinden gegründet und die jüdischen Wurzeln des Evangeliums entdeckt.
Wir haben sie in unsere jüdische Tradition und die Gebete und Lehren des Neuen Testaments integriert. Wir haben fünf Jahrzehnte lang hart daran gearbeitet, unserem Volk zu zeigen, dass Juden an Jesus glauben können, dass ein Jude, der glaubt, weiterhin Jude sein kann. Wir forderten die traditionellen Religionen heraus und weigerten uns, uns Christen zu nennen. Stattdessen benutzten wir den neuen Namen „messianische Juden“. Es gibt mittlerweile zehntausende von uns.
Doch die Zeiten ändern sich. In der wachsenden Zahl der jungen Nachfolger Jesu in Israel haben nicht alle eine Leidenschaft für ihr jüdisches Erbe. In Internetforen, auf Konferenzen, in Jugendzeitschriften und in privaten Gesprächen fragen sich junge messianische Juden, ob es wirklich wichtig ist, dass wir an unserer jüdischen Tradition festhalten. Viele Messianische fasten nicht am Jom Kippur und sagen:
„Warum ...
Deutsche Bank möchte »Israel Heute« nicht mehr als KundenSpekulationen besagen, dass der Grund bei der Missionierung Israels lag.
Die Nachrichtenagentur »Israel Heute« muss sich offenbar ein neues Geldinstitut suchen.
Begründung gab das Bankinstitut keine.
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/ha-gal10.gif)(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/fam_sc10.jpg)
Fundamentalismus und Hetze:
NAI und die Missionierung der Juden
Informationen zu den "Nachrichten aus Israel"
©UK&OG© Jerusalem & Berlin 2002
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Die "Nachrichten aus Israel", kurz NAI genannt, sind eine deutschsprachige Monatszeitschrift, die in Jerusalem herausgegeben, und von hieraus nach eigenen Angaben in über 60 verschiedene Länder, insbesondere aber in den deutschsprachigen Raum verschickt wird. In vielen israelischen Hotels und selbst im Israelischen Touristenbüro liegt die NAI kostenlos als Werbeausgabe aus. Herausgegeben wird die Zeitschrift von dem "messianischen Juden" Ludwig Schneider.
In den NAI lesen wir, Schneider sei 1940 in Magdeburg geboren. Seine Familie, nach seinen Angaben reiche, assimilierte Juden, lebte damals versteckt im Haus eines Pfarrers. Nach Ende des Krieges blieb die Familie vorerst in Ostdeutschland, erhielt jedoch Nachricht, daß sie wegen der politischen Tätigkeit des Vaters in der "Liberal-Demokratischen Partei" im Zuge der Stalinistischen Säuberungen nach Sibirien verwiesen werden sollte. Die Familie floh 1951 aus der DDR in den Westen. Nach kurzer Zeit im Siegener Flüchtlingslager Wellersberg erhielt sie in der Nähe von Krefeld eine Mansardenwohnung.
Woher das Geld für so eine Anschaffung stammen konnte, ist uns nicht bekannt, schließlich waren alle jüdischen Familien von den Nazis zwangsenteignet worden.
Ludwig Schneider, absolvierte in Krefeld eine Bäckerlehre. Wie L. Schneider in der NAI 01/99 S. 44 beschreibt, kam es 1960 in Krefeld zu folgender Begebenheit:
"Dann trat ein Mann auf und bezeugte, dass Jesus der Messias Israels und der ganzen Welt sei. Es war der Judenchrist Erich Weinmann von der Ecclesia-Gemeinde. Das war das Timing Gottes! Er war zur rechten Zeit der rechte Mann für mich. Nun wußte ich, dass Jesus auch mein Messias ist!"
Vermutlich hatte jener Erich Weinmann, über den wir bisher keine weiteren Informationen finden konnten, großen Einfluss auf das sich herauskristillisierende fundamentalistische Weltbild Schneiders.
Irgendwann Mitte der 60er Jahre ging Schneider, frisch verheiratet, mit seiner christlichen Frau nach Israel und lebte dort in einem Kibbuz. Hier wurde auch der erste Sohn Ariel geboren. Das Leben im Kibbuz sagte ihm jedoch nicht zu. Zu groß wären die Unterschiede zwischen dem luxuriösen Leben zu Hause und dem Leben im Kibbuz gewesen. Sie beschlossen, 1968 nach Deutschland zurückzukehren, wo sich Schneider in Düsseldorf einer kleinen abgespaltenen Gemeinde von 20 Christen widmete. Wie er zu dieser Aufgabe kam, ist uns nicht bekannt. Im Internet taucht einmal der Ausdruck "Pastorenfamilie Schneider" auf. Uns ist eine Pastorenausbildung Schneiders jedoch nicht bekannt. Schneider gelang die Bekehrung einiger "linker Studenten" was schließlich zur Gründung des "Jesus-Hauses" führte.
1978 kehrte er schließlich wieder nach Israel zurück, wo er als Journalist tätig war. Er schrieb wohl auch schon früher Artikel über den Jom Kippur Krieg und den Libanonkrieg. Da ihm die Berichterstattung der Zeitungen nicht israelfreundlich genug war, er sich gar zensiert fühlte, gründete er 1978 die NAI.
ABSCHRIFTEntnommen dem „Wahrheitszeugen“
Wochenzeitschrift für „Gemeinde und Haus“, Organ der deutschen Baptisten
Kassel, Nr. 16/17 vom 20. und 27.04.1941, Seite 67
Botschaft zum 20.4., dem Geburtstag unseres Führers:
Der Weg A.H.’s zum Führer des deutschen Volkes und zum Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht ist so einzigartig, daß es den Generationen, die nach uns kommen und in den Büchern der Geschichte blätternd sein Leben und sein Werk überschauen, als ein kaum fassbares Wunder erscheinen wird.
Nach 15-jährigem Ringen um die Seele des Volkes zum Kanzler berufen, nahm er die Führung des Reiches in die Hand, befreite sein Volk von der Geißel der Arbeitslosigkeit, führte die Wirtschaft zu neuer Blüte, zerbrach die Fesseln von Versailles, holte Brüder und Schwestern jenseits der Grenzen heim, schmiedete das Großdeutsche Reich und stieß dem deutschen Menschen die Tore zu einer besseren Zukunft auf.
Da zwangen ihn blinde Furcht, Haß und Mißgunst der Feinde in einen Krieg, den er nicht gewollt, den er als alter Frontsoldat bis zur letzten Stunde zu verhüten sich bemühte.
Und nun im Kriege wächst der Führer des Großdeutschen Reiches zur weltgeschichtlichen Größe auf. Staunend erkannte es nun auch die Welt: das Genie des Feldherrn, der die stärkste Militärmacht in wenigen Wochen vernichtend schlägt.
Es gab eine Zeit, in der das deutsche Volk einst betend sprach:Wir heben unsere Hände aus tiefster, bittrer Not.
Herr Gott, den Führer sende
Der unseren Kummer wende
Mit mächtigem Gebot
Erwecke uns den Helden, der stark in aller Not
Sein Deutschland mächtig rühret,
sein Deutschland gläubig führet
Ins junge Morgenrot![/font]
Gott hat diese Bitte erhört.
Wir blicken an diesem 20. April 1941, an dem der Führer Großdeutschlands seinen 52. Geburtstag feiert, mit ihm zurück auf ein Jahr, von dem das Wort gilt:
„Der Herr hat Großes an uns getan!“ Und von dem der Führer selbst bekannte: „In Demut danken wir dem Herrgott für seinen Segen!
Unsere Herzen schlagen dem Führer des Großdeutschen Reiches an diesem Tage in besonderer Verehrung entgegen. Wir bitten Gott mit heißem Herzen, dass Er seine Hand auch in dem neuen Lebensjahre über ihm halten möge!
Wir geloben ihm unwandelbare Treue und unverbrüchlichen Gehorsam-.-
P.S.: Evangelischer Presse-Dienst (Epd.) Diese frommen Ausführungen wurden zum 20.4.41 auch im „Reich-Gottes-Boten“, dem Blatt des Augsburgischen Bekenntnisses - Verein für Baden in Karlsruhe abgedruckt, ohne Widerspruch auszulösen! Auch Pfingstler haben, mit wenigen Ausnahmen, wie alle anderen Freikirchen dem Führer gehuldigt. Von einer Buße darüber ist nichts bekannt geworden.
(aus der Nazizeit 33-45)
... auch Pfingstler haben, mit wenigen Ausnahmen, wie alle anderen Freikirchen dem Führer gehuldigt.
Von einer Buße darüber ist nichts bekannt geworden.
Ein früherer Freund von uns berichtete mir einmal, dass Ludwig Schneider ein Klassenkamerad von ihm gewesen sei -Dem müsste ich eigentlich auch zustimmen, lieber Shomer.
auf der Pfingstbibelschule Beröa in Erzhausen bei Darmstadt.
Für das Fehlen von "Beröa" in Schneiders Aufzeichnungen hätte ich eine persönliche Erklärung...Genau, so war es auch und eine sehr gute Erklärung der unterschiedlichen "Schneiderschen Biographien".
... später, unter Ingolf Ellßel der Allianz beigetreten ...... kenne ich wohl auch noch sehr gut.
... vor diesen Leuten graut es mir heute noch ...
… sagt er rede in "Zungen" und ein weiterer behauptet dann,
er könne das Geplapperte übersetzen …
… von wegen "Geistgetauft" das ist ein geistiger Betrug!
Das ist für mich Okkultismus, sonst nichts ...
... dieser Brückenbau von Pinchas Lapide ist sehr lieb und gut gemeint, ich persönlich halte ihn jedoch angesichts der fast 1700-jährigen Geschichte seit Nicäa für nicht durchführbar, da es noch nie irgend jemandem bisher gelang, diese Brücke zu bauen ...Damit hast Du, lieber Jürgen HaShomer wahrhaft Recht. Christlicherseits wurden evtle. Brücken eher abgebaut als aufgebaut. Jüdischerseits wurde vorwiegend von vielen unsrer Weisen versucht theologisches Verständnis zu wecken. Doch dies wurde durchweg mit ABLEHNUNG gedankt.
... Judenmission durch Christen - die in 5Mo 28:15-69 verfluchten Christen haben gar nichts zu missionieren - dies ist die Meinung eines ehemaligen Evangelikalen, Charismatikers und Pfingstlers, heute Shomer ...Eine Judenmission ist sowieso mehr als Humbug.
Eine Äthiopierin ruft Menschen zur Buße auf und Jesus als den Messias des jüdischen Volkes aus.
Die Menschen um sie herum haben vor allem Mitleid mit der jungen Frau.
Von Jesus hat wohl keiner etwas mitbekommen.
Die beiden weißen Propheten aus den USA sprechen mit einem Israeli.
Die beiden Amis erzählten dem Israeli, dass der Messias auf einem weißen Esel zurückkehren und das Volk Israel erlösen wird.
Der Israeli war allerdings anderer Meinung und sagte sarkastisch, dass der Messias Israels eigentlich mit einem weißen Cadillac durch die Straßen Jerusalems fahren wird.
... nicht nur historische Propheten sieht man,... und diese Beiden gab es bereits mehrfach.
sondern auch z. B. die beiden Zeugen aus der Offenbarung ...
Einige halten es für ein Hinauszögern,Denn korrekt wäre: (nach obiger heidnischer "NT"-Stelle)
aber ER will dies nicht,
Mat 28:20 Luther und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Jer 4:1 Luther Willst du dich, Israel, bekehren, spricht der HERR, so bekehre dich zu mir.
Eine richtig gute Arbeit, lieber Shomer und ich Danke Dir dafür.Schabbat Schalom LeKulam
Und dann noch etwas: „Jesu“ letzte Worte, etwa 40 Tage nach seiner angeblichen Auferstehung und unmittelbar vor seiner angeblichen Himmelfahrt lauteten:ZitatMat 28:20 Luther und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Jetzt habe ich gleich mehrere Probleme: Wenn ich mir die Lehren „Jesu Christi“ vor Augen halte, dann lehrte er: „Wer, der“, „wenn, dann“.… und alles beruhte auf Freiwilligkeit. Nur einmal gebot er seinen Jüngern, einander zu lieben, wie er es ihnen vorgemacht hatte – als ob die das nicht gekonnt hätten.
Und zweitens: wie will jemand wieder kommen, der bei uns ist? Entweder ist der Missionsbefehl gelogen oder die Engel bei der Himmelfahrt haben gelogen oder beide – irgendjemand lügt hier doch, und zwar unfehlbar!
Wenn jemand meint, den sog. Missionsbefehl ausführen zu müssen, den sich später der (frühkatholische) Klerus hat einfallen lassen, bei dem nachweislich Bischof Eusebius Anno 325 u. Z. die Floskel „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ hinein schrieb, und der dann irgendwie von Reformatoren reformiert wurde, dann muss der Missionsbefehlsempfänger doch durchdrehen – oder etwa nicht?
Jerusalem-Syndrom-Patienten, insbesondere die beiden selbsternannten Zeugen aus der Offenbarung, sind auf dubiose Art plötzlich „geheilt“, nachdem sie in ihre Heimatländer zurück gereist sind, in den Bible Belt (Bibelgürtel zwischen Florida und Virginia bis Kansas und Texas) z. B.
Was ist die Entrückung? Im 16. und 18. Jh. ist die Entrückung zwei Jesuitenpatern – irgendwie – in den Sinn gekommen (einer hieß Ribera und der andere Lacunza), allerdings für die katholische Kirche und zwar vor der großen Trübsal. Diese Vorentrückungs-Irrlehre ist ein Bestandteil der Irrlehre des Dispensationalismus. Britische Theologen (Edward Irving und John Nelson Darby) passten diese Hirnwindungsakrobatik ihren Bedürfnissen an und verbreiteten so das Bewusstsein um eine Entrückung in ihren Kreisen. Sie vermehrte sich wie ein Lauffeuer überall in der Welt, nur an einen Ort gelangte sie nicht: in die Bibel nämlich. Suche ich hier „Entrückung“ oder „entrücken“ wirft mir meine Software „Null Treffer“ aus. Einzig „entrückt“ erscheint auf 1400 deutschen Bibelseiten ein einziges Mal, und zwar in Offenbarung Kapitel 12. Dort wird aber das griechische Wort αρπαζω = harpazo falsch mit „entrückt“ übersetzt; denn bei einer Harpune, die davon abgeleitet wurde, geht es auf eine ganz erklärliche Art und Weise von „A“ nach „B“, und zwar unter Wasser. Ein „harpazo“ in die Wolken ist also völlig widersinnig. Die Entrückung des Knaben hat sich bereits in ihrem prophetischen Zusammenhang erfüllt, und zwar hier auf der Erde, und zwar von „A“ nach „B“, was Christen aber leider nicht sehen dürfen; da lassen sie sich lieber verführen und verführen andere – wie war das noch mit dem Jerusalem-Syndrom? Ein mir bekannter deutscher Pfarrer sagte einmal: "Die Gemeinde wird nicht entrückt, die Gemeinde wird verrückt."
Die Entrückungsirrlehre treibt ziemlich skurrile Blüten; denn gewisse Airlines in den USA verbieten, dass zwei "saved/gerettete" Piloten auf derselben Maschine fliegen. Das muss man sich bitte einmal vorstellen, dass die Entrückung ganz willkürlich eintrifft, und dann schmiert der Vogel ab. Die haben aber nicht damit gerechnet, dass bei einem gläubigen und einem ungläubigen Piloten der theoretische Fall eintreffen kann, dass der ungläubige während des Fluges ein Übergabegebet spricht, um ja nicht in die Hölle zu kommen. Träte kurz darauf der Fall der Entrückung ein, wäre das ganze Sicherheitsdispositiv "gut gemeint" gewesen. Sowas nennt man vermutlich: "Restrisiko".
Da der Maschiach bekanntlich bereits in Israel lebt und auf seinen „Job“ vorbereitet wird, müssen die beiden Zeugen auch schon da sein – aber ich verrate euch ’was: sie sagen keinem, dass sie’s sind! Und Christen sind sie auch nicht. Diese beiden sind nämlich gemäß St. Paul alias Paulus verdammt, wegen ihrer בְּרִיתוֹת מִילָה = Britot Milah/Beschneidung nämlich (s. Gal 5:2).
Bei solchen Behauptungen nützt tatsächlich keine Judenmission mehr. Nützt einem einmal Christus nichts, dann ist das immer so – warum meinen Christen eigentlich, Juden missionieren zu müssen, und das sogar als Psychopathen mit Jerusalem-Syndrom? Die beiden wahren Zeugen sind nämlich „in das Gesetz zurück und aus der Gnade gefallen“. Wie sollten die sich noch christlich bekehren können? Die beten „mal eben kurz“ und dann fällt weltweit kein Tropfen Regen mehr, und auch Tau gibt es keinen mehr. Und als Akt „christlicher Nächstenliebe“ töten sie alle, die ihnen schaden wollen, indem sie kurz „אש/Esh“ rufen.
Als ich getauft wurde, habe ich mich nachher üblicherweise abgetrocknet und eine Taufurkunde erhalten, damit ich jedem zeigen kann, dass ich getauft wurde. Frage: Warum wird christlicherseits eigentlich nicht gelehrt, dass die Beschneidung vor der Taufe ab zu trocknen wäre? Eine Beschneidungsurkunde täte es doch auch - theoretisch.
Bekanntlich war Johannes der Täufer kein St. Johannes Baptist sondern ein aaronitischer Priester, der von einer christlichen Taufe nicht die geringste Ahnung hatte, wohl aber von Tevilah und Mikveh. Vielleicht war er sogar ein Mohel, wie Priesterbrüder von ihm auch?!
Spätestens beim Kohen Jehochanan BarSacharjahu und Jehoschua BarJosef von Nazareth müssten allen Christen die Alarmglocken schrillen, da die Taufe "Jesu" im Jordan gemäß christlicher Vorstellung ungültig ist, nein, nicht einmal „auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ wurde „Jesus“ getauft – ein katholisches No-Go ist sowas! Dann wurden die Heiden mit der Schärfe des Schwertes „zu Jüngern gemacht“ und reformiert wurde der ganze Unsinn auch noch, worunter die ehrlich Suchenden noch heute leiden. Und dann wird von Juden verlangt, dass sie sich zu Jesus bekehren. Allerdings kennen die Missionare die Bibel nicht; denn „bekehren“ steht ein einziges Mal in der Lutherbibel:ZitatJer 4:1 Luther Willst du dich, Israel, bekehren, spricht der HERR, so bekehre dich zu mir.
„HERR“ ist jedoch die bekannte Übersetzungsfälschung für JHWH, damit nicht auffällt, zu welchem „HERRN“ sich Israel bekehren soll. Der heidnische Kyrios musste damals erst noch von seiner Priesterschaft gemacht werden. Ich gratuliere jedem Juden, der sich weigert, sich zu diesem falschen HERRN zu bekehren. Vor diesem Hintergrund ist die christlich-messianische Missionstätigkeit dazu verdammt, ins Leere zu laufen; aber mit sehenden Augen sehen sie nicht. – Um sowas sehen zu können, sollte man schon ein Shomer sein.
Gruß, Shomer
- ברית החדשה - die Entstehung des sog. "NTs"
1.) EINLEITUNG (http://www.religioncity.de/index.php/topic,654.msg3049.html#msg3049)
2.) TRENNUNG von Spreu und Weizen -1- (http://www.religioncity.de/index.php/topic,656.msg3053.html#msg3053)
3.) TRENNUNG von Spreu und Weizen -2- (http://www.religioncity.de/index.php/topic,657.msg3054.html#msg3054)
4.) TRENNUNG von Spreu und Weizen -3- (http://www.religioncity.de/index.php/topic,658.msg3055.html#msg3055)
5.) SYNKRETISMUS >Den Heiden näher als den Juden< (http://www.religioncity.de/index.php/topic,662.msg3068.html#msg3068)
6.) heidnisch/christlicher SYNKRETISMUS (http://www.religioncity.de/index.php/topic,661.msg3067.html#msg3067)
7.) POSEIDONISMUS (http://www.religioncity.de/index.php/topic,663.msg3069.html#msg3069)
Das - lieber Shomer, ist eigentlich nicht richtig;Zitat von: Jer 4:1 LutherWillst du dich, Israel, bekehren, spricht der HERR, so bekehre dich zu mir.„HERR“ ist jedoch die bekannte Übersetzungsfälschung für JHWH,
damit nicht auffällt, zu welchem „HERRN“ sich Israel bekehren soll.
... viele übersehen daß dieser Rabbi Jeschua nicht nur Lehrer war sondern auch ein Meister der Kabbalah war/ist ...Leider lieber Freliy,
Zusammenfassend kann man sagen, dass ein Nicht-Jude Chassidische oder Kabbalistische Texte lesen und studieren kann, die eines der sieben allgemeinen Gesetze oder ihre Ableitungen erklären. Nicht-Juden, die mit jüdischen Organisationen Kontakt aufnehmen, um sich über Kabbala und jüdischen Mystizismus zu informieren, sollten Informationen über Noach’s Gesetzeskodex erhalten, denn Maimonides hat entschieden, dass Juden ihre Umwelt soweit wie möglich beeinflussen sollten, den Gesetzeskodex von Noach zu befolgen. Je mehr wir uns der Messianischen Zeit nähern, um so häufiger wird dieses Phänomen vorkommen, bis die ganze Welt das Wissen um G-tt suchen wird. Juden sollten eine führende Rolle in der Verbreitung von Noach’s Gesetzeskodex spielen. Dabei sollte ganz deutlich gemacht werden, dass es uns nicht darum geht, Nicht-Juden zum Judentum zu konvertieren, und dass Proselytenmachen niemals ein Ziel des Judentums war.
Leider lieber freily,
darf ich Dir wieder einmal entgegnen, dass Rabbi Jeschua mit der Kabbalah nichts am Hut hatte.
... Jeshua ist im Jenseits, hat aber bei weitem nicht die Funktion, die, die christliche Denomination gerne predigen, weil er eben nicht der Sohn GOTTes ist und auch keinesfalls frei von Sünde war ...Da sind wir also doch weitgehend »einer Meinung« ;D
... wir werden allerdings auch hier nicht zu 100% fehlerfrei die richtige Lehre erfahren ...Damit hast Du ebenfalls völlig recht !!! ;)
Stan ist ein nichtjüdischer Südafrikaner, der seit drei Jahrzehnten in Israel lebt. Er ist mit der tschechischen Staatsbürgerin Franziska verheiratet, und das Paar hat sieben in Jerusalem geborene Kinder, von denen drei nach Abschluss ihres Dienstes in der israelischen Armee die israelische Staatsbürgerschaft erhalten haben. Der Rest der Familie verfügt über einen ständigen Wohnsitz in Israel.
Von Beruf Nachrichtenjournalist, hat Stan in den letzten 11 Jahren als anerkannter Reiseleiter gearbeitet. Er nutzt die Heilige Schrift sowie die Geografie und Geschichte des Landes und des Volkes Israel, um Christen die zentrale Bedeutung dieses Landes für die Bibel und für unseren Glauben zu vermitteln.
Bevor er nach Israel zog, war Stan in den letzten Jahren der Apartheid politischer Reporter für die südafrikanische Zeitung Daily Dispatch. 1991 wurde er Mitarbeiter der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem (ICEJ), wo er als Redakteur des monatlichen Middle East Intelligence Digest tätig war und in den ersten Tagen des Internetzeitalters half, den Online-Nachrichtendienst der ICEJ zu starten. In dieser Funktion war er in Madrid, Spanien, um über die erste internationale Nahost-Friedenskonferenz zu berichten, und hat seither ausführlich über den „Land-für-Frieden-Prozess“ berichtet, der von Oslo bis Annapolis und darüber hinaus alle Phasen durchlaufen hat.
„Ob ich nun schreibe oder leite“, sagt Stan, „mein Gebetsanliegen ist es, vor allem Christen ein auf der Bibel basierendes Verständnis davon zu vermitteln, wie der Herr in und durch die Politik wirkt, um Israel wiederherzustellen und den Weg für die Herrschaft des Messias Jesus zu bereiten.“
In einem Akt des reinen Zionismus, der als „der größte zivile Ungehorsam seit Jahren“ bezeichnet wird, erheben Tausende von Juden den Anspruch ihrer Nation auf ihr eigenes Land. Sagen Sie mir, dass dies nicht ein gewaltiger Akt des Kampfes im Reich des Göttlichen ist.
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/siedle10.jpg)
Jüdische Zionisten erklimmen die Hügel von Judäa und Samaria, um ihren göttlichen Auftrag zur Besiedlung des Landes zu erfüllen.
Foto: ©Yonatan Sindel/Flash90
Der physische und politische Kampf, der um das Land Israel tobt, ist letztlich auch ein spiritueller. Während viele dies für eine vereinfachte Sichtweise halten, ist es eine biblische Sichtweise, die sich nicht beirren lässt. Fest in der Bibel verankert.
Der Herr, der Gott Israels, ist ein Siedler, und die Siedler tun das, was er für sie vorgesehen hat für sie geplant hat; ihnen befohlen hat, es zu tun; angeordnet hat, dass sie es tun müssen; vorausgesagt hat, dass sie es tun werden und sie dazu befähigt hat, es zu tun.
Israels Erzfeind, ist der Teufel, ein entschiedener Gegner der jüdischen Ansiedlungen, ja der gesamten jüdischen Existenz. Tatsächlich weiß der Teufel, wie wichtig das eine für das andere ist. Jeder Widerstand gegen die jüdische Ansiedlung wird vom Teufel erzwungen. In seinen Reihen befinden sich die islamische Welt und die fortschrittliche westliche Welt.
Anmerkung vom freily:
Man weiß, daß der Teufel keine physische Person ist, sondern die Eigenschaft des Menschen betitelt, alles zu verdrehen.
Also ist der Erzfeind eines jeden Menschen sein eigener "Schweinehund", der jedem selbst die Bürde der Verdrehtheit auferlegt und alles falsch interpretiert.
Anmerkung von Asarja:
Die Aussage in Jorams Artikel ist auch ein nur ZITAT des christlich messianischen MISSIONARS Stan Goodenough,
der letztlich auch seine heidnische Grund-Theologie vertritt.
und nebenbei bemerkt:
über einen "eigenen Schweinehund" konnten wir leider nichts im TANACH (sog. "AT") finden. ;)
Anmerkung vom freily:
;D Ja richtig, damals sagte man auch noch Schlange dazu, dann wurde es der Diabolo und im Mittelalter kam dann das Umwerfen zum Teufel in eigener Gestalt, weil der Papst damit Unfehlbar wurde. >:(
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/zukunf10.jpg)Ist die Zukunft der Messianer jüdisch?
Immer mehr Juden scheinen sich mit der Idee anzufreunden, dass Jesus einigen von ihnen als Messias gilt.
Unsere Familien, Freunde, die Synagogen, ja sogar die gesamte Nation haben lange versucht, Jesus und die messianischen Juden aus Israel herauszuhalten. Aber wir waren entschlossen, als Juden, die an Jesus glauben, zu leben. Wir haben Gemeinden gegründet und die jüdischen Wurzeln des Evangeliums entdeckt.
Wir haben sie in unsere jüdische Tradition und die Gebete und Lehren des Neuen Testaments integriert. Wir haben fünf Jahrzehnte lang hart daran gearbeitet, unserem Volk zu zeigen, dass Juden an Jesus glauben können, dass ein Jude, der glaubt, weiterhin Jude sein kann. Wir forderten die traditionellen Religionen heraus und weigerten uns, uns Christen zu nennen. Stattdessen benutzten wir den neuen Namen „messianische Juden“. Es gibt mittlerweile tausende von uns.
Doch die Zeiten ändern sich. In der wachsenden Zahl der jungen Nachfolger Jesu in Israel haben nicht alle eine Leidenschaft für ihr jüdisches Erbe. In Internetforen, auf Konferenzen, in Jugendzeitschriften und in privaten Gesprächen fragen sich junge messianische Juden, ob es wirklich wichtig ist, dass wir an unserer jüdischen Tradition festhalten. Viele Messianische fasten nicht am Jom Kippur und sagen:
„Warum ...
Bekenntnisse eines messianischen Juden
Nach vierzig Jahren im Dienst habe ich einige ernsthafte Fragen über die Beziehung zwischen dem messianischen Judentum und dem Christentum und darüber, wohin wir von hier aus gehen müssen.
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/david_11.jpg)
Sie sagten mir, ich sei etwas Besonderes.
So etwas hätten sie noch nie gesehen. Ein Jude, der Jesus nachfolgt. Unerhört. Prophetisch. Außergewöhnlich.
Und ich habe geglaubt.
Damals gab es noch nicht so viele von uns, und als die Christen hörten, dass Juden zum Glauben an Jesus kamen, waren sie begeistert, richtig aufgeregt, Königreichsbegeisterung.
Gott erfüllt die Prophezeiung! Die Erlösung ist nahe! „Wenn sie [die Juden] Jesus annehmen, werden sie von den Toten auferstehen!“ (Röm. 11:15), riefen sie von den Kanzeln.
Auch ich war begeistert.
Die christliche Unterstützung war massiv, erheiternd. „Ihr seid der Schlüssel zur Erlösung der Welt“, sagte man uns, und wir glaubten es. „Juden und Heiden in einem Leib, das wird die alten Spaltungen heilen. Vereinigt die Kirche. Das fehlende Bindeglied ist da. Die Erweckung wird kommen. Authentischer Glaube wiederhergestellt!“
Starker Tobak.
Mit biblischen Texten zur Unterstützung. Also streckten wir unsere Flügel aus und hoben ab, im Glauben, so gut wir konnten, und reisten zu Hunderten, ja Tausenden von Gemeinden auf der ganzen Welt,...
Was lehren israelische Schulen über Jesus?
Lernen jüdisch-israelische Schulkinder etwas über den berühmtesten Juden, der jemals existiert hat? Ist er der Messias, war er ein einfacher Jude oder gar ein Betrüger?
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/israel18.jpg)
Als ich in Israel in der Mittelschule war, begannen wir, im Geschichtsunterricht über die Person Jesu zu lernen, oder wie die meisten Israelis ihn nennen, -Jeschu-, eine verkürzte und abfällige Version seines vollen Namens, Jeschua.
Als einer der wenigen geheimen messianischen Juden in meiner Klasse und der gesamten Mittelschule fühlte ich mich unter Druck gesetzt, ein Beispiel zu sein, seinen Namen zu verteidigen. Ich wusste, dass der allgemeine Konsens darin bestand, dass Jesus ein wichtiger Mann war, der das Gesicht der Geschichte veränderte und eine Messiasfigur in der Welt war.
Der Lehrer begann damit, einen kurzen Überblick über das Leben Jesu zu geben, von der Jungfrauengeburt bis zu seiner Kreuzigung, und es war seltsam. Wie jemand so selbstbewusst über eine Person sprechen konnte, die er nicht kannte, und zu so falschen Schlussfolgerungen kommen konnte, war mir unbegreiflich. Ich wage zu behaupten, dass ich sogar etwas beleidigt war.
Er war kein "jüdischer Mann, der die Juden in die Irre führte" – er war ein Lebewesen, zu dem ich eine sehr persönliche und enge Beziehung hatte. Ich erinnere mich nicht, ob ich jemals aufgestanden bin...
Gibt es einen messianischen Propheten in Israel?
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/prohet10.jpg)
Interviews mit lokalen messianischen Führern über die Frage, ob es in Israel noch Propheten gibt oder nicht.
Seit dem Tod und der Auferstehung Jesus war die örtliche Gemeinde der Gläubigen 2000 Jahre lang im Exil zerstreut, und seit der Überbleibsel wieder im Land Israel heimisch geworden ist, ist auch der Leib des Messias wieder da.
Als messianische Jüdin, die seit vielen Jahren im Land lebt, habe ich noch keinen einheimischen Gläubigen gefunden, den der Rest der Gemeinde als Propheten anerkannt und erklärt hätte. Es gibt Gemeinden, die an die Prophetie glauben und ihren Mitgliedern Raum geben, diese Gabe auszuüben, und andere, die das nicht tun.
In einem Land, in dem Propheten die Botschaften Gottes an Israel und die Völker vermittelten, scheint es heutzutage keine Propheten mehr zu geben.
Sollte es jetzt, nach einer 2.000-jährigen Pause, nicht eine messianische Stimme geben, die die Botschaft des Bundes Gottes für diese Generation öffentlich verkündet?
MUT !!! Der »WOKE« Westen hat ihn, warum nicht auch wir?
(Resümee mit Blick auf Ben Shapiros Besuch in Israel)
Was ist die Definition von Mut, und warum das Überleben der messianischen Bewegung davon abhängt.
Ich will hier keineswegs andeuten, dass der Leib des Messias feige sei. Tatsächlich ist die Entscheidung, trotz der unmenschlichen Verfolgung, die messianische Juden im Laufe der Jahrhunderte erlitten haben, Teil einer kleinen Minderheit zu sein, von Natur aus ein Akt der Tapferkeit.
Doch in den letzten Jahren ist eine andere Art der Verfolgung in Erscheinung getreten, die auf den ersten Blick nicht bösartig erscheint.
Sie ist viel raffinierter und scheint fast eine willkommene Alternative zu einer scheinbar gewalttätigeren Art der Verfolgung zu sein, bei der Gebäude niedergebrannt oder Menschen wegen ihres Glaubens gewaltsam angegriffen oder getötet werden (obwohl es auch dazu kommen kann).
Diese Art der Verfolgung äußert sich in Form von Online-Mobbing, sozialer Ablehnung, Boykott und Cancelling, also öffentlicher „Annullierung“ sowie der Androhung, verklagt oder entlassen zu werden, wenn man mit moralischen Standards und liberalen Arbeitsrichtlinien nicht einverstanden ist.
Ich spreche von Verfolgung durch die Woke-Bewegung.
Überraschenderweise ist ihre allgemeine Botschaft „für die Menschen“ und nicht „gegen sie“, und sie behaupten, „Liebe ist Liebe“, während sie die Nicht-Akzeptierten mit Liebe und Mitgefühl umarmen.
Wir haben erfahren, dass viele messianisch-jüdische Gemeinden in Israel den ukrainischen Einwanderern die Hand reichen, um ihnen bei der Aufnahme mit Wohnraum, Behördengängen, Lebensmitteln, medizinischer Versorgung und allgemeiner Unterstützung zu helfen, sobald sie in Israel angekommen sind. Einige messianische Juden sind auch in die Ukraine gereist, um Kriegsflüchtlingen sowie Juden, die nach Israel einwandern wollen, zu helfen. Messianischen jüdischen Berichten zufolge setzen sie keine materiellen Anreize ein, um Juden zum messianischen Glauben zu bekehren, was in Israel illegal ist, sondern wollen einfach ihren jüdischen Mitbürgern helfen.
©David Lazarus
Kann ISRAEL die Verbreitung des Evangeliums noch aufhalten?
Christliche Versuche, Juden zu Christus zu bekehren, haben in den letzten Jahren "dramatisch" zugenommen. Ein Ergebnis davon ist, dass kürzlich ein christlicher Missionar in Israel verhaftet wurde.
Wie geht Israel mit dieser Welle von Christen um, die aus der ganzen Welt kommen, um den Juden endlich "Rettung" durch JESUS dem Messias zu bringen? Hier ist ein Einblick in die Politik, die Politik und die Akteure in Israel und die christliche Mission zu den Juden.
Um die jüngsten Angriffe auf christliche Evangelisten in Israel zu verstehen, müssen wir die Geschichte der modernen Mission im jüdischen Staat betrachten. Bereits 1821 kamen amerikanische Evangelikale in dieses Land und verbreiteten das Evangelium unter den jüdischen Einwanderern, die aus Litauen kamen. Bald folgten weitere Missionare aus Deutschland, Finnland, Russland und England in der Hoffnung, unter den sich abmühenden jüdischen Einwanderern willige Konvertiten zu finden.
... ... ...
Allen, Juden wie Christen und Messianern wünsche ich geöffnete Augen,Mit diesen paar Worten hast Du mein ganzes Leben der 70er beschrieben.
damit sie mit sehenden Augen sehen.
Danach ist von Judenmission keine Rede mehr.
Hes 8:12-15 Elbf. Und er sprach zu mir: Hast du gesehen, Menschensohn, was die Ältesten des Hauses Israel im Finstern tun, ein jeder in seinen Bilderkammern? Denn sie sagen: Jahwe sieht uns nicht, Jahwe hat das Land verlassen! 13 Und er sprach zu mir: Du sollst noch weiter große Greuel sehen, die sie verüben. - 14 Und er brachte mich an den Eingang des Tores des Hauses Jahwes, das gegen Norden ist; und siehe, dort saßen die Weiber, welche den Tammuz beweinten. 15 Und er sprach zu mir: Hast du gesehen, Menschensohn? Du sollst weiter noch größere Greuel sehen als diese.
Schalom Shomer, Wächter Israels!
Hes 3:17 Elbf. Menschensohn, ich habe dich dem Hause Israel zum Wächter gesetzt; und du sollst das Wort aus meinem Munde hören und sie von meinetwegen warnen.
Schalom LeKulam
Weiter oben schrieb Zeev etwas von den Zeugen Jehovas am Strande Tel Avivs. Ihre Lehre über JHWH kommt ziemlich jüdisch daher, wenigstens auf den ersten Blick. Allerdings lehren sie, wie ich von der lieben Rina vernahm, genau denselben Jesus, den auch Katholiken, Evangelikale und Messianer lehren. Während Messianer diesen katholischen Gräuel einfach umgetauft, die Gräuel aber unreformiert belassen haben, haben die angeblichen Zeugen Jehovas aus ihm einen Sohn ihres Jehovas gemacht. Dabei fiel mir auf, dass Zeugen nur dann im Gericht als Zeugen akzeptiert werden, wenn sie an einem Ereignis (Unfall, Delikt) persönlich zugegen waren. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich eines guten Spruches von meinem ehemaligen Chef: "Vom Hörensagen lernt man lügen." Zeugen Jehovas bezeugen Jehova eigentlich gar nicht, sondern sie bezeugen nur die Irrlehrer, die ihnen einen von Jehova erzählt haben, also die irgend etwas vom Hörensagen "wissen".
Phil 2:9-11 Luther Darum hat ihn (Jesus) auch Gott (TheosELOHIM) erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, 10 daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR (KyriosJHWH) sei, zur Ehre (des trinitarischen) Gottes, des Vaters.
Jes 45:23 Elbf. Ich (JHWHTheos) habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Munde ist ein Wort in Gerechtigkeit hervorgegangen, und es wird nicht rückgängig werden, daß jedes Knie sich vor mir (und nicht vor einem Kruzifix-Götzen) beugen, jede Zunge mir schwören wird.
Jer 4:1 Luther Willst du dich, Israel, bekehren, spricht der HERR (JHWH), so bekehre dich zu mir. Und so du deine Greuel wegtust von meinem Angesicht, so sollst du nicht vertrieben werden.
Jawohl, lieber Jürgen HaShomer !Da ich „Jesus“ heute unbedingt im Zusammenhang mit Babylon und Griechenland erkenne,
nenne ich ihn auch nur Jeschu.
Maria wird als Verlobte Josefs bei dessen Abwesenheit,
durch einen römischen Soldaten namens PANTHERA verführt,
geschwängert und empfängt so Jeschu.
Dieser JESCHU tritt als Zauberer und Volksverführer auf.
JESCHU wird später von JUDAS besiegt und dem Sanhedrin überantwortet.
Diese verurteilen ihn dann als GOTTESLÄSTERER zum Tode.
Anschließend wird er gesteinigt.
Die Jünger entwenden seinen Leichnam und behaupten:
» ER sei auferstanden «
(Dazu tritt in manchen Fassungen eine Petrus-Legende auf)
... ... ...
Jad L'Achim verweist auf jüngste Daten, wonach Christen und messianische Juden "Millionen von Dollar" in intensive missionarische Aktivitäten unter jüdischen Einwanderern aus der Ukraine investieren.
Die wachsame anti-messianische Gruppe ist auch besorgt über die hartnäckigen, hebräisch sprechenden messianischen Juden und deren "gefährliche Aktivitäten in den Medien".
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/israel16.jpg) beschwichtigt allerdings diese Art der "Missions-Tätigkeit" und weist auf die notwendige HILFE in Nächsternliebe hin !!!Zitat von: ©ISRAEL HEUTEWir haben erfahren, dass viele messianisch-jüdische Gemeinden in Israel den ukrainischen Einwanderern die Hand reichen, um ihnen bei der Aufnahme mit Wohnraum, Behördengängen, Lebensmitteln, medizinischer Versorgung und allgemeiner Unterstützung zu helfen, sobald sie in Israel angekommen sind. Einige messianische Juden sind auch in die Ukraine gereist, um Kriegsflüchtlingen sowie Juden, die nach Israel einwandern wollen, zu helfen. Messianischen jüdischen Berichten zufolge setzen sie keine materiellen Anreize ein, um Juden zum messianischen Glauben zu bekehren, was in Israel illegal ist, sondern wollen einfach ihren jüdischen Mitbürgern helfen.
Weiterhin klagt ISRAEL HEUTE an, dass JAD L'ACHIM jagt auf solche "MISSIONARE" macht, die angeblich mit christlichen Bekehrungs-Hintergrund den ukrainischen "Flüchtlingen" solche Hilfen zusagen !
Dann wird im gleichen Rahmen sofort auf die Schwierigkeit der bereits "ewigen" »Evangeliums-Verbreitung« in ISRAEL hingewiesen!!!
... warum haben die Verfasser des Jeschu-Mythos inklusive Panthera nicht ...solche Verfasser gab es ausreichend !!!
... solche Infos wären doch eine viel tauglichere Herangehensweise, den bekannten Kruzifix-Götzen zu diskreditieren
als eine Geschichte zu erfinden, die offensichtlich nicht stimmen kann.
....Es ist genau genommern, eine polemische Bezeichnung und eine beabsichtigte Namens-Verstümmelung
für den, von den HEIDEN kreirten "Jesus aus Nazareth".
Besonders interessant ist auch die jüdische Ausführung dazu im = ...
תולדות ישו (Toldot Jeschu) »Geschichte Jesu« !!!
Eine im 8. Jahrhundert entstandene jüdische Sagensammlung
in aramäischer Sprache über das Leben des katholischen Götzen Jesus.[/size][/font]
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/toldot11.jpg)
Inhaltszusammenfassung:Zitat von: Toldot JeschuMaria wird als Verlobte Josefs bei dessen Abwesenheit,
durch einen römischen Soldaten namens PANTHERA verführt,
geschwängert und empfängt so Jeschu.
Dieser JESCHU tritt als Zauberer und Volksverführer auf.
JESCHU wird später von JUDAS besiegt und dem Sanhedrin überantwortet.
Diese verurteilen ihn dann als GOTTESLÄSTERER zum Tode.
Anschließend wird er gesteinigt.
Die Jünger entwenden seinen Leichnam und behaupten:
» ER sei auferstanden «
Schalom Lekulam
Und so sind die Märchen entstanden, die heute im sogenannten NT stehen, denn dieser Jeshua war keineswegs ein römischer Bastard.
Aber was rede ich mir den Mund fuselig um weiterhin zu sagen, dass diese Gerüchte alle nicht der Wahrheit entsprechen, denn dieser Jeschua wurde als Rabbiner ausgebildet und war der Sohn eines Baumeisters.
Der Name Jeshu klang bei den Römern wie JeSus, was "ein Schwein" bedeutet, was diese veranlasste, den "König der Juden" als ein Schwein zu betrachten und so zu benennen.
Daß daraus ein "heiliger" Name wurde obliegt der Verdrehtheit der Menschen.
... denn dieser Jeschua wurde als Rabbiner ausgebildet und war der Sohn eines Baumeisters ...Auch diese Aussage hat weder einen Beweis noch einen schriftlichen Beleg!
Zuhause?
Alexandra Zinkovskiy sieht mit ihrem Dutt und dem weiten Rock aus wie eine Ballettlehrerin.
Die 51-Jährige überlegt:
Zuhause, das seien ihre Wohnung in Moskau und ihre Arbeit für ein amerikanisches Unternehmen. Die Wohnung hat sie zurückgelassen, in ihrem Job als Logistikerin arbeitet sie remote weiter. "Zuhause?", wiederholt sie die Frage für sich ... ... ...
ZitatDa der Beitrag sehr umfangreich ist, empfehle ich euch den Text über euren Browser vorlesen zu lassen.
(also: Cursor auf Textanfang - MouseClick rechts - und auf (https://i.servimg.com/u/f57/17/65/88/04/laut_v10.png))Immer mehr israelische Akademiker und Gelehrte scheinen anzuerkennen, dass bestimmte messianische Passagen absichtlich aus den synagogalen Lesungen ausgelassen worden sind. Nachforschungen haben ergeben, dass Passagen wegen ihrer „messianischen“ Konnotationen aus dem Wochenabschnitt ausgeschlossen wurden. Weisen diese Passagen so eindeutig auf Jesus hin, dass die Rabbiner Angst hatten, Juden könnten an Jesus glauben, wenn sie in der Synagoge gelesen werden würden?
Jede Woche wird am Schabbat in der Synagoge ein Abschnitt („Paraschat Haschavua“) aus den fünf Büchern Mose gelesen. Diesem Wochenabschnitt wird die „Haftara“ hinzugefügt, das sind zusätzliche Lesungen aus den Propheten.
Die früheste Erwähnung dieser Praxis findet sich zufällig im Neuen Testament, als Jesus am Schabbat in der Synagoge in Nazareth aufsteht und aus dem Buch Jesaja liest. Im Anschluss an diese Haftara hält Jesus eine Predigt, in der er erklärt, dass er selbst derjenige ist, über den die Schriftstelle spricht.
Es ist bekannt, dass die Tradition, am Schabbat nach dem Thora-Teil aus den Propheten zu lesen, in Nazareth mehrere Jahrzehnte vor der Zerstörung des Zweiten Tempels ein gängiger Brauch war. Ähnliche Belege finden sich in der Apostelgeschichte (13,15).
Vorsätzliche Ausschlüsse?
War es für die Rabbiner schwierig, in der Synagoge genau die Schriftstellen zu rezitieren, die Jesus benutzte, um auf sich selbst als den verheißenen Messias Israels hinzuweisen? Wir können es nicht mit Sicherheit wissen, weil nur ausgewählte Teile der Propheten gelesen werden. Was auch immer der Grund sein mag, der Ausschluss dieser speziellen in Jesaja Kapitel 61 beginnenden Passage aus den wöchentlichen Lesungen ist bemerkenswert angesichts der Tatsache, dass die Kapitel davor und danach, Kapitel 60 und das Ende von Kapitel 61, sowie die Kapitel 62 und 63, alle jedes Jahr als Teil der Haftarot gelesen werden.
Viele andere Teile der Schrift, auf die Christen ihren Glauben an Jesus als den Messias gründen, sind ebenfalls ausgeschlossen worden. Das bekannte „Siehe, eine Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären“ (Jes. 7,14), eine entscheidende Stelle in der christlichen Theologie, wird nicht gelesen. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die griechische Septuaginta-Übersetzung, die am häufigsten von Paulus und den Aposteln verwendet wurde, das hebräische „alma“ mit „junge Frau“ übersetzt, was der ursprünglichen Bedeutung näher kommt. Das hebräische Wort für Jungfrau, „betulah“, kommt in der Jesaja-Prophezeiung nicht vor.
„Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln“ (Jesaja 52,13) und das folgende Kapitel 53, das den „leidenden Knecht“ darstellt, der sein Leben zur Sühne für die Sünden der Menschheit gibt, wird in keiner Synagoge gelesen. Dies ist bezeichnend angesichts der zentralen Bedeutung dieser Passage im christlichen Verständnis, wie Jesus die jüdischen Prophezeiungen erfüllt.
Am zweiten Tag von Rosch Haschana, dem jüdischen Neujahrsfest, das die Herbstfeste einleitet, besteht die Haftara aus der wunderschönen Passage, in der Gottes Liebe zu Israel aus Jeremia Kapitel 31 beschrieben wird. Doch hier endet die Haftara kurz vor der Verheißung eines Neuen Bundes, einer der am häufigsten zitierten Passagen im Neuen Testament.
Auch mit Sacharja 12,13 wird so verfahren. Diese Stelle wird im Neuen Testament als eine Prophezeiung über die 30-Schekel-Münzen auslegt, die als Gegenleistung für den Verrat von Judas an Jesus gezahlt wurden (siehe Matthäus 26,14-15 und Markus 14,10-11).
Passagen wie Hosea 11,1: „Als Israel noch ein Kind war, da liebte ich ihn und rief meinen Sohn aus Ägypten“, werden ebenfalls ausgeschlossen, möglicherweise weil Matthäus den Vers benutzt, um zu erklären, warum das Jesuskind nach Ägypten gebracht und dann nach Israel zurückgebracht wird. Micha 5,2, der sich auf den „Herrscher Israels“ bezieht, der aus Bethlehem kommen würde (siehe Matthäus 2,6 und Johannes 7,42), wird ebenfalls nicht gelesen. Ausgeschlossen ist auch Sacharja 9,9: „Siehe, dein König kommt zu dir; er ist gerecht und hat das Heil; er ist niedrig und reitet auf einem Esel und auf einem Fohlen, dem Fohlen einer Eselin“. Nach christlichem Glauben wurde dieser Vers erfüllt, als Jesus auf einem Esel reitend in Jerusalem einzog (siehe Matthäus 21,5 und Johannes 12,14-15).
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Foto: ©Hadas Parush/Flash90
Der Ausschluss messianischer Passagen in den Wochenlesungen ist vor einiger Zeit auf dem angesehenen Weltkongress für jüdische Studien in Jerusalem angesprochen worden. Zum ersten Mal forderten die Teilnehmer eine fortlaufende Forschung zu diesem Thema, einschließlich einer kritischen Diskussion darüber, wie die Quellen des Brauchs, messianische Haftarot zu eliminieren, zu bestimmen sind.
Die Erforschung dieses Phänomens, das viel zu lange geheim gehalten wurde, ist damit im Gange. Es könnte ein erster ermutigender Schritt sein, um einige der wichtigsten messianischen Prophezeiungen an die Synagoge und das jüdische Volk, das sie uns gegeben hat, zurückzugeben.
Lassen Sie uns auf einige der wichtigsten jüdischen Einwände gegen Jesus eingehen und darauf, wie sie von Christen oft missverstanden werden.
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/torast10.jpg)
Das ist eine Frage, die Christen seit 2.000 Jahren quält und die Ursache für viel Verwirrung, Angst und Feindseligkeit zwischen Juden und Christen ist.
Rabbi Shraga Simmons, Mitbegründer der beliebten chassidischen Website Aish.com, versucht, einige Antworten darauf zu geben, warum er glaubt, dass Juden nicht an Jesus glauben, und Juden und Christen täten gut daran, zuzuhören.
Als Hauptargument führt der Rabbiner an, dass Juden nicht glauben, Jesus erfülle die Prophezeiungen über den Messias. Die Bibelverse, die scheinbar auf Jesus hinweisen, werden von Christen, die das hebräische Original nicht kennen, oft falsch übersetzt, glauben sie, und da es nie eine nationale, „gesamtisraelische“ Akzeptanz Jesu gegeben hat, die als entscheidend für die Anerkennung des Messias angesehen wird, sehen Juden keinen Weg zum Glauben an Jesus als ihren Messias, mit Ausnahme der wenigen messianischen Juden.
ZitatDa der Beitrag sehr umfangreich ist, empfehle ich euch den Text über euren Browser vorlesen zu lassen.
(also: Cursor auf Textanfang - MouseClick rechts - und auf (https://i.servimg.com/u/f57/17/65/88/04/laut_v10.png))Warum für Juden Jesus Christus nicht der Erlöser ist
Vor dem Hintergrund des enorm erfolgreichen Films von Mel Gibson »Die Passion Christi« und der ehrgeizigen weltweiten Vermarktungspläne der Produktionsfirma, die diesen Film als den vielleicht "besten Botschaftsträger seit zweitausend Jahren" an "die Ungläubigen" betrachtet, sollten wir Juden uns noch einmal genau klar machen, weshalb wir nicht an Jesus glauben. Es geht hier nicht, und das muß betont werden, um die Herabsetzung anderer Religionen, sondern nur um die Klärung der jüdischen Position.
(https://i85.servimg.com/u/f85/19/73/65/37/zzz_me10.jpg)
Die Juden anerkennen Jesus nicht als den Messias, weil Jesus nicht die messianischen Prophezeiungen erfüllt hat. Jesus verkörperte in sich nicht die persönlichen Eigenschaften des Messias. Die Bibelverse, die sich in dieser Hinsicht auf Jesus "beziehen", sind falsch übersetzt. Der jüdische Glaube gründet in einer Offenbarung an das Volk Israel.
Verdeutlichen wir uns zunächst noch einmal den Hintergrund der ganzen Frage. Was genau ist eigentlich der Messias? Das Wort "Messias" ist eine Übersetzung des hebräischen Wortes "Maschiach" (Gesalbter). In der Regel bezieht sich dieser Ausdruck auf Personen, die durch die Salbung mit Öl zum Dienst an Gott geweiht werden (2. Moses 29,7). Da Hohepriester und Könige gesalbt wurden, kann jeder von ihnen als "Gesalbter" (als Messias oder Maschiach) angesprochen werden. So heißt es beispielsweise: "Schmach sei es mir (David) vom Ewigen, meine Hand zu legen an den Messias des Ewigen (Samuel)." (1. Samuel 26,11).
Woher kommt der jüdische Begriff des Messias? Zu den zentralen Themen der biblischen Prophetie gehört das Versprechen einer künftigen Zeit der Vollendung im weltweiten Frieden und in der Anerkennung Gottes. In vielen dieser prophetischen Textpassagen ist die Rede von einem Abkömmling König Davids, der Israel in der Zeit der Vollendung regieren wird. Da jeder König dem Brauch nach ein Messias ist, nennen wir diesen künftigen gesalbten König "Den Messias". Das ist alles, was die Bibel über den König aus dem Hause David sagt, der einst kommen soll. Erkennen werden wir den Messias, wenn wir sehen, wer Israel im Zeitalter der weltweiten Vollkommenheit regieren wird.
Was soll der Messias vollbringen? Die Bibel spricht von folgenden Aufgaben, die er erfüllen wird: Er wird den Dritten Tempel erbauen (Ezechiel 37,26-28). Er wird alle Juden im Land Israel versammeln (Jesaja 43,5-6). Er wird eine Zeit des weltweiten Friedens einleiten und allem Haß, aller Unterdrückung, allem Leid und aller Krankheit ein Ende machen ("nicht hebt Volk wider Volk ein Schwert, sie lernen nicht mehr Krieg", Jesaja 2,4).
Er wird die Welt mit dem Wissen um den Gott Israels erfüllen, der die ganze Menschheit vereinen wird. Wie es heißt: "Und der Ewige wird König werden über die ganze Erde. An jenem Tag wird der Ewige einzig sein und sein Name einzig" (Secharja 14,9).
Wer auch nur eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, kann nicht "Der Messias" sein. Weil aber keiner jemals dieser biblischen Beschreibung des kommenden Königs entsprochen hat, warten die Juden noch immer auf das Kommen des Messias. Alle vergangenen Anwärter, unter ihnen auch Jesus von Nazareth, Bar Kochba und Sabbatai Zvi, wurden verworfen. Dagegen wenden die Christen ein, daß Jesus diese Prophezeiungen nach seiner Wiederkehr erfüllen wird. Die jüdischen Quellen sagen indes, daß der Messias die Weissagungen sofort erfüllen wird. Die Bibel kennt die Vorstellung einer Wiederkehr nicht.
Außerdem verkörperte Jesus nicht die persönlichen Merkmale des Messias. Der Messias wird der größte Prophet der Geschichte sein und im Rang gleich nach Moses stehen. Weissagungen kann es in Israel erst geben, wenn die Mehrheit der Juden der Welt in Israel wohnt, was jedoch seit etwa 300 vor der christlichen Zeitrechnung nicht mehr der Fall war. Zur Zeit Esra, als sich die Mehrheit der Juden weigerte, von Babylon nach Israel umzusiedeln, endeten die Weissagungen mit dem Tod der letzten Propheten Haggai, Sacharja und Maleachi. Jesus war kein Prophet. Er trat etwa dreihundertfünfzig Jahre nach dem Ende der Zeit der Propheten auf.
Zudem wird der Messias nach jüdischen Quellen menschliche Eltern haben und körperlich ganz normal ausgestattet sein, wie alle anderen Menschen auch. Er wird kein Halbgott sein, und er wird keine übernatürlichen Kräfte besitzen. Der Messias muß väterlicherseits aus dem Hause König Davids stammen (Jesaja 11,1, Jeremia 23,5, 33,17). Der christlichen Behauptung zufolge, nach der Jesus von einer Jungfrau geboren wurde, besaß er keinen Vater und kann daher das messianische Erfordernis nicht erfüllt haben, väterlicherseits ein Abkömmling von König David zu sein.
Und nicht zuletzt wird der Messias das jüdische Volk zur vollständigen Befolgung der Tora führen. Die Tora sagt, daß alle Mizwot für alle Zeiten bindend bleiben und daß, wer auch immer kommt, um die Tora zu ändern, sofort als falscher Prophet erkannt werden wird (5. Moses 13,1-4). Im ganzen Neuen Testament widerspricht jedoch Jesus der Tora und behauptet, ihre Gebote gälten nicht länger (Joh. 1,45 und 9,16; Apostel 3,22 und 7,37).
Wichtig ist auch der Hinweis darauf, daß sich der biblische Text nur im Studium des hebräischen Originals verstehen läßt, das in vielerlei Hinsicht der christlichen Übersetzung widerspricht. Zum Beispiel wird die christliche Idee der Jungfrauengeburt von einem Vers in Jesaja 7,14 hergeleitet, in dem es heißt, daß eine "Alma" schwanger werden wird. Das Wort "Alma" hat nie etwas anderes als "junge Frau" bedeutet, was christliche Theologen indes Jahrhunderte später mit "Jungfrau" übersetzten. Damit wird die Geburt Jesu mit der heidnischem Vorstellung der Schwängerung von Menschen durch Götter in Verbindung gebracht.
In der Geschichte gingen Tausende Religionsgründungen von einzelnen aus, die die Menschen zu überzeugen versuchten, daß gerade sie die wahren Propheten Gottes waren. Die persönliche Offenbarung ist jedoch eine außerordentlich schwache Grundlage für eine Religion, da man niemals wissen kann, ob sie auch wirklich wahr ist. Da andere nicht gehört haben, wie Gott zu dieser betreffenden Person gesprochen hat, müssen sie seinem Wort vertrauen. Selbst wenn derjenige, der sich auf eine Offenbarung beruft, Wunder vollbringt, liegt kein Beweis dafür vor, daß er ein echter Prophet ist. Wunder beweisen nichts. Angenommen, sie sind echt, so zeigen sie lediglich, daß der Betreffende über bestimmte Kräfte verfügt. Mit dem Anspruch, ein Prophet zu sein, haben sie nichts zu tun.
Unter allen Religionen der Welt beruft sich einzig das Judentum nicht auf "Wunderbehauptungen" als Grundlage seiner Religion. In der Bibel heißt es in der Tat sogar, daß Gott hier und da Scharlatanen die Macht zur Vollbringung von "Wundern" verleiht, um die jüdische Treue zur Tora auf die Probe zu stellen (5. Moses 13,4). Unter den Tausenden Religionen der Welt begründet einzig das Judentum seine Religion auf eine nationale Offenbarung, das heißt darauf, daß Gott zum gesamten Volk gesprochen hat. Wenn Gott eine Religion begründen will, ist es auch durchaus sinnvoll, daß er nicht zu einem einzelnen, sondern zu jedermann spricht.
Maimonides sagt (Grundlagen der Tora, Kap. 8): Die Juden haben nicht wegen seiner Wunder an Moses, unseren Lehrer, geglaubt. Wo ein Glaube darauf beruht, daß jemand Zeuge von Wundern geworden ist, lauern weiter Zweifel, denn es ist immer noch möglich, daß die Wunder durch Magie oder Zauberei vollbracht wurden. Sämtliche von Moses in der Wüste vollbrachten Wunder wurden getan, weil sie notwendig waren und nicht, weil sie seine Stellung als Prophet unter Beweis stellen sollten.
Worin also lag die Grundlage des jüdischen Glaubens? In der Offenbarung am Berg Sinai, die wir mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört haben und die wir nicht nur durch das Zeugnis anderer kennen. Wie es in der Tora heißt: "Angesicht zu Angesicht hat der Ewige mit euch gesprochen." Und weiter: "Nicht mit unsern Vätern hat der Ewige diesen Bund geschlossen, sondern mit uns selbst, die wir alle heute hier am Leben sind" (5. Moses 5,3). Das Judentum gründet nicht auf Wunder, sondern auf persönliche Zeugenschaft jedes Mannes, jeder Frau und jedes Kindes, die vor dreitausenddreihundert Jahren am Berg Sinai standen.
Die Welt braucht verzweifelt die messianische Erlösung. Und genau in dem Maße, in dem uns die Probleme der Gesellschaft bewußt sind, wird uns auch das Maß unserer Sehnsucht nach Erlösung bewußt. Wie der Talmud sagt, wird eine der ersten Fragen, die einem Juden am Jüngsten Tag gestellt werden, lauten: "Hast du dich nach dem Kommen des Messias gesehnt?" Wie können wir seine Ankunft beschleunigen? Der beste Weg dazu ist die großzügige Liebe zur ganzen Menschheit, die Befolgung der Mizwot der Tora (nach unseren besten Kräften) und die Ermunterung anderer, das Gleiche zu tun.
Trotz aller Düsternis scheint die Welt doch auf die Erlösung zuzugehen. Eines der offensichtlichen Zeichen dafür ist, daß das jüdische Volk in das Land Israel zurückgekehrt ist und es wieder zum Blühen gebracht hat. Zudem hat sich eine wichtige Bewegung unter jungen Juden gebildet, die zur Überlieferung der Tora zurückkehren. Der Messias kann jeden Tag kommen, und alles hängt von unserem Tun ab. Gott ist bereit, wenn wir bereit sind. Denn wie König David sagt: "Die Erlösung wird noch heute kommen - wenn ihr auf Seine Stimme hört."
Warum für Juden Jesus Christus nicht der Erlöser ist
Hiob 19:25-26 Elbf. Und ich, ich weiß, daß mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er auf der Erde stehen; 26 und ist nach meiner Haut dieses da zerstört, so werde ich aus meinem Fleische Gott (ELOHIMTheos) anschauen
... mir fiel aber bei gewissen Rabbinern auf, dass auch sie mit der Hölle drohen, um sich Gehör zu verschaffen.Den heidnischen Begriff, der aufgeführt ist,
Die lehren dann aber eine Hölle ohne Erlöser, als Druckmittel sozusagen
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b) aus einer gemeinfreien Google-CCO-Lizens
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Du siehst, die Hölle fehlt!Genau so ist es, lieber Jürgen HaShomer!
... zu Abaddon hätte ich noch eine Frage ...Dazu teilte ich ja in der INFO vorab mit,
Ein Jude wird Christ, wenn er an Jesus glaubt ? ? ?
» "heiligengeistesgestört" «... und dies ist wahrlich wahrlich zutreffend ! 8) :o ???