Röm 2:4 (....) Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet?Dies trifft nicht auf Theos zu, sondern auf JHWH; denn den christlichen Theos gibt es gar nicht. Und nun erweist der ALLMÄCHTIGE Seine Güte den Menschenkindern gegenüber darin, dass er sogar ihre Gebete zu ihren Götzen erhört, damit sie IHN erkennen und sie Buße tun können.
Kabbala Zentrum
Ursprünge
Allgemein gesprochen ist Kabbala (von hebr. "Überlieferung, Übernahme, Weiterleitung") eine Form des jüdischen Mystizismus und der außerbiblischen Offenbarung, die in Europa mindestens bis zum 12. Jahrhundert zurück verfolgt werden kann. Die als Kabbalah Centre International, Inc, bekannte Gruppe gibt an, im Jahr 1922 von Rav Yeehuda Ashlag (1885-1955) in Jerusalem gegründet worden zu sein. Andere behaupten, sie sei 1969 von Shraga Feivel Grubeger (1927-*) gegründet worden, der heute als Philip S. Berg bekannt ist und als "weltweit führende Autorität im Bereich der Kabbala" gilt. Es gibt mindestens 60 Zentren.
Hauptschriften
Der wichtigste Text der Gruppe ist der Zohar ("strahlender Glanz"), eine 22-bändige Sammlung hebräischer und aramäischer Schriften und Kommentare über die Thora, die zum ersten Mal in Spanien im 13. oder 14. Jahrhundert veröffentlicht wurden. Weitere wichtige Werke umfassen Bücher von Philip Berg und seinem Sohn Jehuda,wie Kabbalah for the Layman (1977), The Essential Zohar (2002) und Die 72 Namen Gottes. Technologie für die Seele (Originalausgabe 2003, dt. Erstausgabe 2005).
Glaubensgrundsätze
Die Doktrinen des Zenundsätzetrums widersprechen denen des orthodoxen Judentums oder des Christentums auf Schärfste. Das oberste Wesen (En Sof, "das Unendliche") ist unbekannt, unendlich und kann weder benannt noch beschrieben werden. Gott offenbart sich selbst durch zehn Emanationen oder Manifestationen, genannt Sephiroth, die als männliche und weibliche Aspekte die 10 Teile des Lebensbaums darstellen.
Durch die 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets wurde angeblich die Welt erschaffen. Jeder Mensch trägt einen Funken des Schöpfers in sich. Das Universum folgt spirituellen Gesetzen und die Kabbala ermöglicht es den Menschen, diese Gesetze zu verstehen und mit ihnen in Harmonie zu leben. Durch Geben und ein gutes Leben verbessert der Mensch das Universum und sogar Gott selber, so dass er mehr vom Licht des Schöpfers in sich tragen kann. (Hier ist im Original eine Grafik des Lebensbaums abgebildet.) Er klettert den Lebensbaum hinauf zu Gott und stellt so den Garten Eden wieder her. Das Ego hindert uns daran, so zu sein wie Gott, daher müssen wir unser Ego zerbrechen. Das Böse ist kein moralisches Problem, sondern verstößt gegen universelle Prinzipien. Kabbala-Anhänger glauben an Wiedergeburt. Der jüdische Messias wird noch erwartet.
Okkulte Praktiken
Der Zohar ist ein verschlüsselter Code mit großer mystischer Kraft. Meditation über das hebräische Alphabet schafft einen Zugang zu Gott. Es reicht, mit den Augen den Text des Zohar zu überfliegen, um übernatürliche Energien zu empfangen, selbst, Mandas dort Geschriebene nicht verstehen kann. Verwendung von Talismanen, wie Armbänder aus roter Schnur (bendel) am linken Handgelenk, die den Trägervor den negativen, spirituellen Einflüssen des "bösen Auges" schützen sollen, das als "gefährlicher, von den Augen eines anderen Menschen ausgehender Energiestrom" beschrieben wird. Nutzung anderer Gegenstände, die spirituelle Kräfte besitzen sollen, wie Kabbalawasser (mit besonderer Heilwirkung), magische Steine, Duftkerzen, Räucherwerk und Augensalbe, sowie Astrologie und Meditation.
Achten Sie auf...
... Kontroversen über teure Waren, Kurse und Methoden der Finanzmittelbeschaffung.
Weitverbreitete Opposition durch etablierte jüdische Anführer, die das Zentrum als betrügerische Sekte brandmarken.
Unter den berühmtesten Anhängern sollen sich Madonna, Demi Moore und Britney Spears befinden.
Hauptschriften
Der wichtigste Text der Gruppe ist der Zohar ("strahlender Glanz"), eine 22-bändige Sammlung hebräischer und aramäischer Schriften und Kommentare über die Thora, die zum ersten Mal in Spanien im 13. oder 14. Jahrhundert veröffentlicht wurden. Weitere wichtige Werke umfassen Bücher von Philip Berg und seinem Sohn Jehuda,wie Kabbalah for the Layman (1977), The Essential Zohar (2002) und Die 72 Namen Gottes. Technologie für die Seele (Originalausgabe 2003, dt. Erstausgabe 2005).
Moshe kannte die Kabbala nicht, die Propheten kannten sie nicht und wenn Moshe verbot, seinen Worten irgendetwas hinzu zu fügen, dann dürfte er damit neben dem "Neuen Testament" auch andere jüdische Ideen gemeint haben, die seinen Worten widersprechen.Tja, warum wohl nicht? Ist doch dieses Wort erst im 17. Jahrhundert kreiert worden, aber er kannte die "Sprache der Zweige", wie ich am Schriftvers aus 1. Mo. 37, nachgewiesen habe.
Wenn sich JHWH einem Kabbalisten offenbart, dann nehme ich einmal an, dass ER es nicht wegen der Kabbala tut, sondern trotzdem. Dies ist ungefähr so, wie wenn ein Christ zur Maria oder ihrem Sohn Jesus betet und das Gebet wird erhört. Ich kenne nur einen, der Gebete erhört, ja, und der tut dies nicht wegen Maria oder Jesus, sondern trotzdem.Wenn sich JHWH jemandem zu erkennen gibt, dann nicht, weil er in einer "Richtigen" Religion ist, denn diese gibt es nicht! ER enthüllt sich nur denen, dessen Herz ER vollkommen geprüft hat und für GUT befunden wurde.
שלום כולםUnd da erhebt sich bei mir die Frage, sind die Weisen der jüdischen Lehre allesamt noch koscher?
Schalom zusammen,
da ich ja bekanntlich alles andere, als ein Freund der KABBALA bin, hier mein Diskussionsbeitrag und meine Meinung!
Die Kabbala ist die mystische Tradition des Judentums
Neben jahrhundertelanger mündlicher Überlieferung dokumentiert die reichhaltige schriftliche kabbalistische Überlieferung verschiedene Elemente, darunter gnostische, neuplatonische und christliche.
Die Kabbala ist die jüdische mystische Geheimlehre, die man auch als jüdische Esoterik bezeichnen könnte. Sie entstand im Mittelalter in Form einer Reihe von Schriften und baut auf gnostisches und platonisches Gedankengut auf. Sie will eine Welterklärung liefern, in der alle Teile der Schöpfung miteinander harmonisch verwoben sind. Verstehen und anwenden kann man die Kabbala nur durch Anleitung und Initiation.Also sei mir nicht böse, aber die ganze Torah ist mystisch, wenn man sich nicht darum bemüht, diese zu verstehen.
Gno|sis die; - <gr.>: [Gottes]erkenntnis; in der Schau Gottes erfahrene Welt des Übersinnlichen (hellenistische, jüdische u. bes. christliche Versuche der Spätantike, die im Glauben verborgenen Geheimnisse durch philosophische Spekulation zu erkennen u. so zur Erlösung vorzudringen); vgl. Gnostizismus u. Pneumatiker
© Duden – Das Fremdwörterbuch, 9. Auflage, Mannheim 2007
Ihr liegt der Gedanke zu Grunde, dass alle Worte und Schriften, so auch die heiligen Schriften des Judentums, einen tieferen, verborgenen Sinn haben. Eine besonders große Rolle spielen daher Zahlen- und Buchstabensymbolik. Hier nimmt der Okkultismus vielfach Anleihen auf. Echte Magie spielt in der Kabbala aber nur eine Nebenrolle.Die Magie ist verboten, hat also mit der eigentlichen Kabbala wie ich sie verstehe garnichts zu tun, denn daß ist römisches Gedankengut.
Und was ein St.Paul sagte, interessiert keinen vernünftigen Menschen.Shalom freily
Du erwähnst die "Sprache der Zweige". Ich nehme ja nicht an, dass du da auf die wilden und die edlen Ölzweige von Paulus Bezug nimmst, das wäre nämlich angesichts dieses Zitates von dir höchst merkwürdig. Paulus schrieb da mal was über die Gaben des Heiligen Geistes und die Frucht des Heiligen Geistes.Was mich stört, ist deine Bezeichnung "heiligengeistesgestört". Da JHWH sowohl heilig als auch als Geist gesehen werden kann, obwohl dies auch unvollkommen ist in der Ausdrucksweise, so würde ich ein solches Wort nicht einmal denken, denn man kann von einem "Heiligen Geist" nicht gestört werden.
Den Begriff "Sprache der Zweige" habe ich bei dir hier zum ersten Mal gelesen. Da Zweige keine Sprechorgane aufweisen, muss es sich dabei vermutlich auch um einen Begriff handeln, den nur Eingeweihte verstehen können.Nein, den kann jeder verstehen, der sich damit näher befasst, aber da Du so gern die Torah zitierst, dann erkläre mir doch bitte, wie Du diesen Vers einordnen würdest?
1.Mo 37,9 hat geschrieben:Für mich ist das in der "Sprache der Zweige" geschrieben, und zwar von Mosche selbst.
Und er hatte noch einen anderen Traum, auch den erzählte er seinen Brüdern und sagte: Siehe, noch einen Traum hatte ich, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne beugten sich vor mir nieder.
Wie ich das sehe, steht der Baum des Lebens noch heute im Garten in Eden. Er ist noch heute real, wenn auch verborgen. Ein Hinweis dafür ist, dass es überhaupt Leben auf dieser Erde gibt. Ohne Baum des Lebens kein Leben.Soweit nachvollziehbar und logisch und da bin ich auch deiner Meinung.
Dann gibt es auch noch zwei Bücher des Lebens, ein christliches und, ja, sogar ein jüdisches. Beide Vorstellungen von diesem Buch des Lebens sind nämlich nicht kompatibel.Und da ist sie, die Weiche des Irrtums, denn genau genommen gibt es kein christliches Buch des Lebens, sondern Erklärungen der Verdrehtheit, denn die sogenannten "Aposteln" des "Jesus" waren allesamt Juden und waren in der Lehre der Väter erzogen, sie kannten also die Torah. Was die römisch-griechischen Christen daraus später machten, ist etwas ganz anderes und kann hier in diesem Thema kein Beispiel sein.
Ich philosophiere über den Baum des Lebens und komme dahinter, dass es sich bei diesem Baum, im Gegensatz zum Baum der Erkenntnis, eben nicht um Erkenntnis handelt. Dies aber ist bei der Kabbalah sehr wohl der Fall. Der kabbalistische Lebensbaum ist Erkenntnis, mehr nicht.Und so galoppiert man von einer Verdrehtheit zu anderen. Der kabbalistische Lebensbaum ist bei weitem nicht die Erkenntnis, wie Du so profan behauptest, sondern er stellt den Weg zum Leben dar und das dieser Weg auch eine Erkenntnis mit sich bringt ist nichts Falsches, sondern ein Wille des EWIGEN, denn wer sich eingehend mit seinem Wort & Willen beschäftigt, der erlangt schrittweise Erkenntnis.
Er kann also nichts mit dem Baum des Lebens in BeReshit zu tun haben.Was meiner Meinung nach ein Trugschluß ist aufgrund meiner Darlegung von oben.
In Dawar 4:1-2 lese ich sogar, dass JHWH ein sogenanntes Neues Testament verboten hatte. Ich meine, wenn ein ehemaliger Christ so etwas erkennt, dann ist da wohl schon einiges bei dem gelaufen!Entschuldige bitte, was haben die Gunkelrüben mit den Äpfeln zu tun? Und Du vergisst dabei, ich wurde als Katholik erzogen und kenne deshalb die Fehllehre der Römer ziemlich genau.
Da JHWH geboten hatte, IHN zu lieben von ganzem Herzen, ganzer Seele und allen Kräften, stelle ich mir einmal vor, dass die Kabbalah an diesem Punkt eher kontraproduktiv sein dürfte - meine Meinung.Und weil ich JHWH liebe von ganzem Herzen und von ganzer Seele, deshalb versuche ich zu verstehen, warum der Joseph bei seinem Vater JisraEL nicht deutlich sprach, sondern seinen Traum verschlüsselte.
In Jeremia 31:31ff lese ich, dass die Häuser Israel und Juda JHWH erkennen werden, vom Kleinsten bis zum Größten; von einer Erkenntnis der Kabbalah oder der "Sprache der Zweige" lese ich hier nichts.Nicht? Und warum liest dann nicht weiter, wann das sein wird? Also lassen wir in Zukunft solche Polemiken, wenn wir im Sinne des EWIGEN an Erkenntnis weiterkommen wollen, einverstanden?
In der Torah erkenne ich keine Weisung, Kabbalist zu werden, um JHWH zu gefallen.Tja, eine Weisung ist es nicht, denn das ist der freie Wille des Einzelnen, ob er EMPFANGEN (Kabbala) will oder nicht, denn es steht geschrieben:
Ps 24,5 Er wird Segen empfangen vom HERRN und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.Wenn ich allerdings meinen Blick in die Richtung der menschlichen Empfindungen richten würde, dann würde ich auch nichts empfangen, was vom HERRN ist, sondern mich in meinen eigenen Gedanken ständig im Kreis drehen, aus lauter Furcht, mal einen Fehler zu begehen, anstatt IHM zu Vertrauen und an seine Barmherzigkeit.
In der jüdischen Religionsgeschichte aber erkenne ich ein wiederholtes Abdriften von diesen Satzungen, sei es in die ägyptische, die babylonische, die griechische oder die römische Richtung. Während die griechisch orientierten Juden als "hellenisierte Juden" bezeichnet werden, wären die letzteren die "messianischen Juden". Ich frage mich nur, welche heidnischen Einflüsse in die Kabbalah eingeflossen sein mögen.Es sind keine heidnischen Einflüße in der Kabbala, wenn man die Basis der Torah beachtet und das sind nun mal die "zehn Worte", die irrtümlich die 10 Gebote genannt werden, weil eben die Heiden nicht in der Lage sind, die Verschlüsselungen im Buch der Torah zu verstehen.
GRUNDSATZ der kritischen Vernunft :
Wer wirklich an der Wahrheit Interesse hat, wird so verfahren,
dass er gerade Auffassungen, die er für besonders wichtig hält,
am schärfsten der kritischen Prüfung aussetzt !!!
Was mich stört, ist deine Bezeichnung "heiligengeistesgestört". Da JHWH sowohl heilig als auch als Geist gesehen werden kann, obwohl dies auch unvollkommen ist in der Ausdrucksweise, so würde ich ein solches Wort nicht einmal denken, denn man kann von einem "Heiligen Geist" nicht gestört werden.Ich verstehe deine Bedenken bestens. Um zu verstehen, was ich damit rüberbringen will - sei doch bitte so gut und erkläre mir einmal den Unterschied zwischen der hebräischen Begrifflichkeit "Ruach HaKodesh" und der dritten Person der katholischen Dreieinigkeit. Seit mir dieser Unterschied aufgegangen ist, habe ich für das "Heilige Gespenst" nur Spott übrig, ich lästere ihn sogar nach Herzenslust, weil es gemäß Torah nämlich gar keine vergebenswerte Sünde ist. Wenn die dritte Person der christlichen Gottheit das Bedürfnis hat, mir diese Lästerungen nicht zu vergeben - soll sie es!
Ich weiß nicht, warum du meine Aussage abstreitest. Du gibst mir sogar Recht, indem du sagst, dass man das nur versteht, wenn man sich näher damit befasst. Gehe ich nämlich zu einem Botaniker und frage ihn, was die Sprache der Zweige ist, wird mich der wohl ziemlich verstört anschauen. Sprichst du zu einem alten Mütterchen vom Bauernhof über die "Sprache der Zweige" oder zu einem I-Männchen, werden sie dich alle sofort verstehen, wenn du Glück hast, ganz, ganz viel Glück, meine ich. Also, ich mache das heute so: Ich lese die Torah und setze das um, was sich umsetzen lässt, und dies nach bestem Wissen und Gewissen. Mit Takanot bekunde ich nämlich eine gewisse Mühe. Ich bin sogar gewillt, Hebräisch zu lernen um die Torah nicht gemäß Luther verstehen zu müssen. Gibt es eigentlich einen Ulpan für die "Sprache der Zweige"? Ich ordne St. Pauls Verse nur in Rom ein, niemals aber im Hebräischen, weshalb ich seine Aussagen mit dem "edlen und wilden Ölzweig" auch dieser irrelevanten theologischen Richtung zuordne.Zitat von: ShomerDen Begriff "Sprache der Zweige" habe ich bei dir hier zum ersten Mal gelesen. Da Zweige keine Sprechorgane aufweisen, muss es sich dabei vermutlich auch um einen Begriff handeln, den nur Eingeweihte verstehen können.Nein, den kann jeder verstehen, der sich damit näher befasst, aber da Du so gern die Torah zitierst, dann erkläre mir doch bitte, wie Du diesen Vers einordnen würdest?
Bitte nicht weiter posten, da noch einige Diskussions-Beiträge folgen !!!
GRUNDSATZ der kritischen Vernunft :
Wer wirklich an der Wahrheit Interesse hat, wird so verfahren,
dass er gerade Auffassungen, die er für besonders wichtig hält,
am schärfsten der kritischen Prüfung aussetzt !!!
Für mich ist das in der "Sprache der Zweige" geschrieben, und zwar von Mosche selbst.Liegt hier die Betonung auf >für mich<,
Während Abraham dies mit Namen, Sefirot und Parzufim niederschrieb,Frage:
drückte Moses sich in einer anderen Sprache aus – der Sprache der Zweige.
Weil alles ...
Schalom Freily,wie käme ich dazu, dich belehren zu wollen? 8)
bitte belehre mich! 8)
Für mich ist das in der "Sprache der Zweige" geschrieben, und zwar von Mosche selbst.
Liegt hier die Betonung auf >für mich<,
also, dass dies deine persönliche Meinung und Erkenntnis ist!?
Während Abraham dies mit Namen, Sefirot und Parzufim niederschrieb,Eben, da liegt nun mal der Hund im Pfeffer begraben, denn warum hat er nicht einfach geschrieben, Vater und Mutter und meine Brüder verneigen sich vor mir?
drückte Moses sich in einer anderen Sprache aus – der Sprache der Zweige.
Weil alles ...
Ab jetzt kann wieder frei gepostet werden !(https://2img.net/h/oi66.tinypic.com/2ihs8if.gif)
Schalom Freily,
um das Thema Kabbalah für mich wieder einmal abzuhaken nur kurz zur "Geschäftsordnung"
betreffs des Ursprungs der TORAH!
Die TORAH ist inhaltlich weder ein Produkt von Mosche Rabejnu noch von Abraham.
Die TORAH ist ein >Redaktionelles Werk<. (bis ~ 2. Jhdt. n.Zr.)
Die TORAH wurde in ihren Anfängen ab ca. dem 8. Jhdt v.u.Ztr. von Jahwisten und Elohisten diesbezüglich zusammengestellt.
Die TORAH fand im Werk und Wirken von ESRA ihren Höhepunkt.
Um die Zeitwende (Chr.) hatte die TORAH noch eine andere Konstellation, als die uns bekannte aus dem ca. 11. Jhdt. n.Ztr. B19A
und zu Guterletzt wie immer:
Die Fehler und Widersprüche in der TORAH sind unübersehbar!
... cool wie ihr die Daten zusammen tragt ...Das Problem war das nicht mehr vorhandene Forum. Interessanterweise gab es jedoch im Internet irgendwo ein Backup über diesen Beitrag. (keiner weiß wie? und woher? und warum?) Über einen anderen Provider konnten wir die verschlüsselten Daten lösen und für dieses Forum wieder sichtbar machen. Wir selbst hatten dann dazu noch eine begrenzte Internet-Zeit zur Verfügung. Doch es klappte alles. Somit könnt ihr wieder richtig hier loslegen.
Für mich ist die kabbalistische Lehre sehr wichtig und was für mich wichtig ist muß nicht bedeuten, dass es für andere auch so sein muss.... halten wir "Jungfreaks" uns etwas zurück, denn dies Thema ist für uns nicht wichtig. Es genügt schon, dass wir deswegen öfters Troubble mit den Leuten aus Safed haben.
von wegen ...Zitat von: Freily... der einzige der hier Troubble macht ist der ABA, weil er von seinen Lehrern verzogen wurde ---. ;)Die Lehrer ABAs waren die mit besten aus dem religiösen Judentum.
Da beißt die Maus keinen Faden ab!!!
Kabbala ist in -- nicht nur unter Juden.
Ob in Europa Amerika oder Israel -- zunehmend wenden sich Astrologen Traumdeuter Kartenleger und alternative Lebensberater der Kabbala zu. Sie gilt als Urlehre der Mystik. Der Film ist eine spannende Zeitreise in die faszinierende Welt der jüdischen Geheimlehre. Der religiöse Kontext in dem die alte Geheimlehre entstanden ist gerät allerdings mehr und mehr in Vergessenheit. Kann man ohne fundierte Kenntnisse über das Judentum Kabbala verstehen und praktizieren Was war die Kabbala ursprünglich wie ist sie entstanden Wie hat die jüdische Geschichte geprägt von Pogromen und Verfolgungen die Entwicklung der Kabbala beeinflusst Und was fasziniert die Menschen an der antiken Lehre noch heute Gabriela Hermer porträtiert Menschen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Ihnen allen gemeinsam ist: Sie haben sich die Auseinandersetzung mit der Kabbala zur Lebensaufgabe gemacht.Zitat von: ABA... aus unserer Lehrstunde!
Kabbala - Die faszinierende Welt der jüdischen MystikBei diesem Lehr-VIDEO ...
verschlägt es sogar dem eingefleischtesten KABBALA-Anhänger die Sprache;
TJA - so ist es nunmal ...
wenn sich Wahrheit und Phantastereien widersdprechen. :o ??? ;) :-XZitat... jetzt lassen wir noch einen Kabbala-Schüler zu Wort kommen,
der uns erklärt was unter: »Sprache der Zweige« zu verstehen ist: :o
Wir hören mal Christian Igler, Kabbalaschüler aus Wald am Schoberpass, zu.
VIDEO 1.
VIDEO 2:
der einzige der hier Troubble macht ist der ABA, weil er von seinen Lehrern verzogen wurde. ;)
... halten wir "Jungfreaks" uns etwas zurück, denn dies Thema ist für uns nicht wichtig. Es genügt schon, dass wir deswegen öfters Troubble mit den Leuten aus Safed haben.