eine persönliche Erfahrung von mir. Katholiken reagieren oft sehr entsetzt, wenn man den Begriff "Rabbi" auf ihren Jesus anwendet. Es ist ihnen nicht bewusst, dass der Begriff "Lehrer", "Meister" in den christlichen Schriften (NT) genau dies bedeutet und er tatsächlich mit "Rabbi" oder "Rabbuni" angesprochen wurde.
Mk 10/50 Er aber warf sein Gewand ab, sprang auf und kam zu Jesus. 10/51 Und Jesus begann und spricht zu ihm: Was willst du, daß ich dir tun soll? Der Blinde aber sprach zu ihm: Rabbuni, daß ich sehend werde. 10/52 Und Jesus sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dich geheilt! Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm auf dem Weg nach.dieser Schriftvers im NT ist genau das Thema, daß die Aisha, der ABA und ich ständig ansprechen:
eine persönliche Erfahrung von mir. Katholiken reagieren oft sehr entsetzt, wenn man den Begriff "Rabbi" auf ihren Jesus anwendet. Es ist ihnen nicht bewusst, dass der Begriff "Lehrer", "Meister" in den christlichen Schriften (NT) genau dies bedeutet und er tatsächlich mit "Rabbi" oder "Rabbuni" angesprochen wurde.das kann ich Dir auf jedenfall bestätigen, denn ich war einst ein Katholik und hatte von der Bibel keine Ahnung, da man damals einen Katechismus bekommen hat aus dem gelehrt wurde.
Was mich oft ärgert an solchen, die sich an irgendwelchen Worten stoßen ist, dass sie sich Nüsse auskennen. Nix auskennen, aber superleicht beleidigt sein und sich aufregen.Heute gebe ich zu, daß auch ich mal so eine taube Nuß war, leider. >:(
Katholiken reagieren oft sehr entsetzt, wenn man den Begriff "Rabbi" auf ihren Jesus anwendet.
Es ist ihnen nicht bewusst, dass der Begriff "Lehrer", "Meister" in den christlichen Schriften (NT) genau dies bedeutet
dazu habe ich die Frage, könnte da nicht auch der Beruf seines Vaters Joseph gemeint gewesen sein? Denn dieser war doch Baumeister der Holzkunst-Zimmerei?
שלום כולם[/b] Dies entspricht jedoch nicht der ursprünglichen Landes-sprachlichen Anrede zu Jeschuas Lebzeiten!
Den Titel >MEISTER< assoziiert man auf deutsch entweder mit einem Handwerk (Bäckermeister)...
ER, der in allen Synagogen seiner galiläischen Heimat allwöchentlich zu beten, zu lehren und zu predigen pflegt !Und da meinte eine Schupferhex im Metanoia-Forum, daß der Jesus kein Rabbi sein konnte, weil er zum Lehren im Tempel verheiratet hätte sein müssen, was er nicht war, weil es sonst im NT stünde. >:(
Weißt Du etwas über diesen Punkt und wie könnte ich das belegen?
dass JeSus kein Rabbi sein konnte, weil er zum Lehren im Tempel verheiratet hätte sein müssen,
שלום פריילי JOSEF, der Vater JESCHUAS war lt. dem sog. NT nicht ein einfacher Zimmermann,sondern er wird als > τεκτων < ΤΕΚΤΟΝ bezeichnet und das ist mit unseren heutigen deutschen modernen Worten einDein Hinweis hat mir geholfen und bezieht sich auf die Handschriften (1600), und dort auf den Matthäus, Kapitel 13, Vers 55, Lage 74, Blatt 8, verso ουχ ουτοϲ εϲτιν ο του τεκτονοϲ υϲ ουχ η μηρ μηρ αυτου λεγετε μαριαμ και οι αδελφοι
> Bau-Ingenieur < !!!
Die Familie aus Nazaret gehörte zum > עם הארצ < (Am HaArez) und hatte ihren Hauptverdienst durch die römische Großbaustelle westlich Nazarets.Was ich ständig nur vermuten konnte, hat sich damit bewahrheitet.
Das Studium der TORA muss JESCHUA absolviert haben, sonst wäre seine Kenntnis und Lehre eine unerklärbare christlische Interpolation!Welche zwei Ausnahmen meinst Du im Besonderem?
Dieses "Studium" musste er bei der JACHAD (Essenern) bestritten haben.
Dies ergibt sich auf seine Lehrauslegung (bis auf 2 Ausnahmen) !
daß der Jesus kein Rabbi sein konnte, weil er zum Lehren im Tempel verheiratet hätte sein müssen,
JESCHUA war mit Sicherheit "beweibt", und seine Lebzeit war garantiert nicht coelebs.
- sonst hätte ihn niemand ernst genommen - (ganz zu schweigen, dass er übarall sogar im Tempel lehrte)
Deshalb können wir ihn beruhigt so sehen wie er lebte, als:
>>> Rabbi JESCHUA Ben Josef <<<
Zitat ABA:
Dieses "Studium" musste er (JESCHUA) bei der JACHAD (Essenern) bestritten haben.
Dies ergibt sich auf seine Lehrauslegung (bis auf 2 Ausnahmen) !
Deine Frage:
Welche zwei Ausnahmen meinst Du im Besonderem?
es handelt sich vorwiegend um die Feindesliebe sowie diesbez. Vergeltung/Rache !
Matth. 5,43Da wir Menschen meistens meinen, wir würden genau lesen, so sehe ich, daß dem nicht so ist und ich wundere mich, wie oft auch ich selbst über diesen Fehler stolpere.
Ihr habt gehört , dass gesagt ist:
Du sollst deinen Nächsten lieben, und deinen FEIND geringschätzen !
weiter:
und ich sage euch ...
Wenn man nun die TENACH genau kennt, wird man feststellen, dass dies nirgendwo im sog. AT steht !Das vermute ich genauso, Jesus sprach vmutl. auch über die Lehrmeinung der Schammai-Schule, die, die Gebote strenger auslegten, als die anderen Rabbi aus der Schule Hillel's.
Auch fragte man sich, woher nahm JESCHUA dieses Zitat ? ? ?
Die Lösung lag wahrscheinlich nur in der mündlichen Überlieferung irgendwo bei den Peruschim (Pharisäern) !?
Erst in der 2. Hälfte des vergangenen Jahrhunderts hatten wir schriftlich dieses Zitat aus den JACHAD-Rollen 1Q5 Kolumne 1 zusammen gepuzzelt.Gut das Du das erwähnst, es erhellt den Zusammenhang.
So konnten wir feststellen, dass diese "NICHTLIEBE" gegenüber Feinden in der Lehre der JACHAD (Essenern) verankert war!
JESCHUA widersprach dem! Und dies sollte uns nicht verwundern, warum auch nicht !Naja, besser bin ich schon geworden, Dank der Aisha und Dir, aber ob ich je so gut werde wie ihr Beide, das wage ich zu bezweifeln. :D
Seine Ansicht war nun mal besser als die seiner Lehrer.
(Geht es uns nicht auch des öfteren so ? )
JOSEF, der Vater JESCHUAS war lt. dem sog. NT nicht ein einfacher Zimmermann,
sondern er wird als > τεκτων < ΤΕΚΤΟΝ bezeichnet und das ist mit unseren
heutigen deutschen modernen Worten ein > Bau-Ingenieur < !!!
Das Studium der TORA muss JESCHUA absolviert haben, sonst wäre seine Kenntnis und Lehre
eine unerklärbare christlische Interpolation!
Wenn man nun die TENACH genau kennt, wird man feststellen, dass dies nirgendwo im sog. AT steht ! Auch fragte man sich, woher nahm JESCHUA dieses Zitat ? ? ?
Na ihr rüttelt da aber an christlichen Grundlehren, dass es nur so qualmt. Das kann man sich alles durchlesen und seine Meinung dazu haben.So ist es eben bei Forschern, man sucht und findet etwas ganz anderes als erwartet und so bin ich vom Katholizismus zur Judaistik gelangt, weil dies für mich logischer ist, als einer von der röm. Kirche aufgesetzten Lehre zu folgen.
Gewisse Dinge bleiben aber anscheinend ungewiss:Da bin ich der Meinung, daß hier der Baumeister etwas richtiger wäre, denn das Bau-Meisterbild hat sich nicht viel geändert seit damals.Zitat von: ABAJOSEF, der Vater JESCHUAS war lt. dem sog. NT nicht ein einfacher Zimmermann,
sondern er wird als > τεκτων < ΤΕΚΤΟΝ bezeichnet und das ist mit unseren
heutigen deutschen modernen Worten ein > Bau-Ingenieur < !!!
Gibt es ein damals gebräuchliches Wort für Zimmermann, also Tischler, das wir in der Bibel finden?
Ansonsten bedeutet Bau-Ingenieur heute ja auch etwas total anderes als damals.
Für jüdisch Gläubige ist es ein MUSS, weil es vom geistlichen her so vorgeschrieben war, daß ein Kind in der Lehre herangezogen wird nach dem Lehrbild der Torah.Zitat von: ABADas Studium der TORA muss JESCHUA absolviert haben, sonst wäre seine Kenntnis und Lehre eine unerklärbare christlische Interpolation!
Das klingt so zwingend. Er MUSS. Gibt es irgendwo ein Abschlußzertifikat, oder eine Anwesenheitsliste, ein Absolventenverzeichnis, irgendwas?
Ich frage mich, ob es damals in Israel unmöglich war als gläubige Mutter (als welche ich Maria bezeichne!) sein Kind im richtigen Glauben und in der wahren Lehre zu erziehen.Wenn Du hier nach dem richtigen Glauben und der wahren Lehre fragst, dann interpolierst Du schon eine Meinung in die Frage, was ja bedeutet, Du ziehst eine vorgefertigte Meinung mit in deine Fragen, daß tue ich nicht, denn ich hinterfrage, was war zur Zeit Jesu die allgemein übliche Lehre und diese war definitiv Jüdisch.
Man bedenke:Richtig, aber um das beurteilen zu können muß man Wissen, daß es im Judentum üblich ist die Jungen und Mädchen mit zwölf Jahren auf die Mikweè vorzubereiten und deren Kenntnisstand abzufragen.
Luk 2/42 Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf nach der Gewohnheit des Festes;
[...]2/46 Und es geschah, daß sie ihn nach drei Tagen im Tempel fanden, wie er inmitten der Lehrer saß und ihnen zuhörte und sie befragte.2/47 Alle aber, die ihn hörten, gerieten außer sich über sein Verständnis und seine Antworten.
[...]2/52 Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gunst bei Gott und Menschen.
Ich denke, dass das Argument, dass Jesus dieses damals bekannte und gelebte (Erlebnisse mit den Samaritern) von den Essenern und deren Schule hatte, als sehr schwachen "Beweis" an. Wenn etwas auf der Straße bekannt und von bestimmten Lehrern gelehrt wurde, dann wußte es jeder, auch ohne irgendwo studieren zu müssen. War es der Volksmund?Im Gegensatz zu den anderen Nationen oder Völker der damaligen Zeit, war es in Israel üblich, das Lesen und Schreiben in sogenannten Heim-Studien auszuführen. Der ABA und die Aisha können als gebürtige Juden das besser nachvollziehen als wir Beide, da wir ja christlich erzogen wurden und schon deshalb ein anderes Denkmuster haben.
Wurde jedes gesprochene Zitat von Lehrern und sogenannten Rabbis (es gibt immer solche, die mehr zur Wahrheit und solche, die weniger zur Wahrheit tendieren) aufgeschrieben und penibel dokumentiert? Ich meine JEDES!Soviel ich als Ex-Christ eruierte ja. Das mehrere Bände umfassende Buch heißt Talmud, soviel ich weiß.
Im Übrigen bin ich nicht der Meinung, dass Jesus der leibliche Sohn von Joseph ist. Ich denke, dass ich das hier nur einmal sagen möchte. Jeshua ben Joseph ist nicht der Jesus, den ich in der Bibel erkannt habe! Jedem seine Meinung dazu, das ist klar, aber das ist eben die Meinungsfreiheit, die hier jeder haben darf!Das ist auch nicht wichtig, ob er der leibliche Sohn oder ein aus einer Vergewaltigung entstammender Spross ist. Wichtig ist nur, daß G*TT selbst zwar seine Geburt verursachte, so wie bei der Sarah, aber ER sich selber nicht mit einer menschlichen Frau verunreinigte, denn sonst hätte JHWH keinen Grund mehr den Semasija wegen dessen Frauengeschichten zu verdammen.
... bin ich nicht der Meinung, dass Jesus der leibliche Sohn von Joseph ist.
Warum haben sich dann die christlichen Endredakteure des sog. NT die große Mühe gemacht,
das Geschlechtsregister über Josef zu David nachzuweisen,
wenn er nicht sein LEIBLICHER VATER gewesen sein soll ? ? ?
Na ihr rüttelt da aber an christlichen Grundlehren, dass es nur so qualmt.
Für jüdisch Gläubige ist es ein MUSS, weil es vom geistlichen her so vorgeschrieben war, daß ein Kind in der Lehre herangezogen wird nach dem Lehrbild der Torah.
Wie sagte Jesus:
Ihr habt gehört , dass gesagt ist:
Du sollst deinen Nächsten lieben, und deinen FEIND geringschätzen !
Wenn Du hier nach dem richtigen Glauben und der wahren Lehre fragst, dann interpolierst Du schon eine Meinung in die Frage, was ja bedeutet, Du ziehst eine vorgefertigte Meinung mit in deine Fragen, daß tue ich nicht, denn ich hinterfrage, was war zur Zeit Jesu die allgemein übliche Lehre und diese war definitiv Jüdisch.
Richtig, aber um das beurteilen zu können muß man Wissen, daß es im Judentum üblich ist die Jungen und Mädchen mit zwölf Jahren auf die Mikweè vorzubereiten und deren Kenntnisstand abzufragen.
Das außergewöhnliche Wissen Jesu ist daher für Juden kein Wunder, weil er aus wohlhabenden Verhältnis stammte und sich eine Torah-Schule leisten konnte. Er war also mit 12 Jahren voll ausgebildet gewesen und Torahsachkundig.
Richtig, aber um das beurteilen zu können muß man Wissen, daß es im Judentum üblich ist die Jungen und Mädchen mit zwölf Jahren auf die Mikweè vorzubereiten und deren Kenntnisstand abzufragen.
Im Gegensatz zu den anderen Nationen oder Völker der damaligen Zeit, war es in Israel üblich, das Lesen und Schreiben in sogenannten Heim-Studien auszuführen. Der ABA und die Aisha können als gebürtige Juden das besser nachvollziehen als wir Beide, da wir ja christlich erzogen wurden und schon deshalb ein anderes Denkmuster haben.
Soviel ich als Ex-Christ eruierte ja. Das mehrere Bände umfassende Buch heißt Talmud, soviel ich weiß.
Leider kann ich es mir nicht kaufen.
Das ist auch nicht wichtig, ob er der leibliche Sohn oder ein aus einer Vergewaltigung entstammender Spross ist. Wichtig ist nur, daß G*TT selbst zwar seine Geburt verursachte, so wie bei der Sarah, aber ER sich selber nicht mit einer menschlichen Frau verunreinigte, denn sonst hätte JHWH keinen Grund mehr den Semasija wegen dessen Frauengeschichten zu verdammen.
Denn als G*TT der Gerechtigkeit hält ER sich selbst an seine eigenen Gebote, diese Sichtweise empfinde ich als Grundbasis zu einem richtigen Glauben.
Und das man in diesem Forum gesittet seine Meinung sagen darf, steht doch hoffentlich außer Zweifel, auch dann, wenn sie unsere Meinung tangieren.
Aber wie man so schön sagt: Der Ton macht die Musik, oder? ;)
Na ihr rüttelt da aber an christlichen Grundlehren, dass es nur so qualmt.
Frage: Warum rüttelt man an den christlichen Grundlehren , wenn man sagt, dass Jesus wie alle anderen Knaben in seiner Kindheit die heiligen Schriften gelernt hat????
Zum historischen Hintergrund: Es gab noch keinen Buchdruck!
Die Schriften wurden handschriftlich abgeschrieben. Klarerweise konnte nicht jeder wie heute ein Exemplar zuhause haben. Die Knaben (von den Mädchen ist mir nichts bekannt) wurden in Schulen geschickt, wo sie die Schriften auswendig zitieren lernten. Meines Wissens ab dem 5. Lebensjahr.
So lernten sie die hebräische Sprache der Schrift, denn die Umgangssprache zur Zeit Jesu war Aramäisch.
Über Jesu Ausbildung gibt es sicher verschiedene Meinungen, aber eine davon ist, dass er eben nur deshalb gegen das vorherrschende Establishment vorgehen konnte, weil er eben NICHT Schüler einger gewissen rabbinischen Schule war, sondern eben frei davon erzogen wurde, unter der Leitung des hl. Geistes und durch seine Mutter. Natürlich hat er etwas gelernt, keine Frage, aber was und von wem, da bin ich mir nicht sicher.
der Link lässt sich leider nicht öffnen. Es wird angezeigt, dass die Datei beschädigt ist.
Dass er nicht "konnte", sagst du nur, weil du die christliche Praxis (autoritär geführte, zentralistische, streng hierarchische Kirchenorganisation) auf die jüdische Praxis überträgst!
Das hat es im Judentum so nie gegeben!
Ein Rabbi ist kein "Papst" . Er hat die Aufgabe zu lehren, was die Väter und Propheten überliefert haben. Jeder tut dann , was er will ;D
Nein wieder ernst , wir werden Quellen zusammensuchen, die die Lehrpraxis zu dieser Zeit erörtert.
Meine persönliche Meinung ist, dass die Christenheit , angefangen von den sogenannten "Kirchenvätern", den Jesus entjudisiert haben. Für sie wäre es nicht ertragbar gewesen, dass Jesus Lehrer hatte und auch nur irgendwas von den Juden gelernt haben könnte, auch wenn es nur das Zitieren der Heiligen Schriften war. Sie wollten ihn aus der Kette der Generationen, die die Weisheit der Torah vom Sinaj weitergegeben haben heraushaben. Dieser christliche Antijudaismus hat, wie du als STA sehr gut weißt, auch zur Aufhebung der "10 Worte" (Gebote) einschließlich des Schabbat geführt.
Von jeher hatten die treuen (gläubigen) Israeliten große Sorgfalt auf die Erziehung ihrer Jugend (Kinder) verwandt. Der Herr hatte sie unterwiesen (durch die Torah), die Kinder schon von klein auf über SEINE Güte und über SEINE Größe zu belehren,Es ist den römisch-griechischen Kirchenfürsten ganz offensichtlich klar, wie die wahre Wirklichkeit der Lehre der Juden aussieht. Jesu Gesetz ist nach Matth. 5,17 die Torah und die Propheten, wie es bei gläubigen Juden Brauch ist.
wie sie sich besonders in seinem Gesetz offenbart und in der Geschichte Israels kundgetan haben.
"Jesus scheute entgegen vielen seiner angeblichen Nachfolger weder Sorge noch Verantwortung.
Gerade deshalb aber, weil sie sich dieser Zucht entziehen wollen (die Nachfolger), sind viele schwach und unfähig. !!!
Gerade deshalb aber, weil sie sich dieser Zucht entziehen wollen (die Nachfolger), sind viele schwach und unfähig. !!!
Es handelt sich um ein Werk aus der adventistischen Literatur.vielleicht habe ich mich auch ungünstig ausgedrückt.
Nazareth wird in dem Bericht auch nicht als Gebirgsort bezeichnet. Man muss das genau lesen. Die Kindheit und Jugend im Gebirtsort, danach in Nazareth ... Niederlassung.Entschuldige, dort steht tatsächlich Gebirgsort, ich habe es nochmals nachgelesen und die PDF-Datei vorhin dazu gestellt, falls jemand Probleme hat es über den Link zu beziehen.
Gerade deshalb aber, weil sie sich dieser Zucht entziehen wollen (die Nachfolger), sind viele schwach und unfähig. !!!Das Zucht negativer Art sein soll, ist mir neu, denn die Selbstdiziplin kommt eben aus der eigenen Erziehung, der Zucht des inneren "Schweinehundes" wie die Metapher sich schimpft.
Die paulinische Auslegungsmethode ist in allen christlichen Gemeinden die Regel, selbst bei den Zeugen Jehovas. Die STA kenne ich nicht als Gemeinde, die habe ich damals abgelehnt, was nicht heißt, daß mit denen nicht reden würde. :D
Naja, ich sehe ein, daß ich mit der Polemik etwas übertrieben habe, vermutlich bin ich wirklich römisch geschädigt. Deshalb hasse ich Schönfärbereien, egal von wem sie kommen.
Und die eigene Polemik erscheint einem selbst eben in dem besten Licht, deshalb ist es ja so schwer, sich von eingebrannten Verkrustungen zu trennen, da bin ich keine Ausnahme.
Ja, ich denke auch, dass paulinische Auslegungsmethoden in allen christlichen Kreisen mehr oder weniger vorkommen. Im Detail unterscheiden sie sich oft gravierend (Beispiel Galaterbrief), aber grundsätzlich stimmt das schon.da bin ich eben auch zu diesem Schluss bzw. Resümé gekommen, und daß hat mich bewogen genauer zu forschen und die einzelnen Aussagen zu Themen unter die Lupe zu nehmen.
Ich denke bei unserer eigenen Polemik sind wir meistens blind und bei der des anderen hellwach. So ist der Mensch halt gestrickt, mir geht es genau so. Ich mag generell auch keine Schönfärbereien, man kann aber auch aus den Schönfärbereien die wahren Punkte herausnehmen. Das möchte ich mir nicht vorenthalten.Eben deshalb habe ich versucht Menschen zu gewinnen, die in einem gesitteten Forum dieses Problem erkennen und den Kampf mit dem eigenen EGO aufnehmen, um sich zu korrigieren, denn nichts ist schwerer zu erarbeiten, als seine Fehler zu erkennen!
In erster Linie wurde JESCHUA dazu erzogen, in die beruflichen Fußstapfen seines Vaters zu treten.genau so habe ich die Berichte des 2. Testaments auch verstanden.
Doch Schritt für Schritt lehrte und führte ihn GOtt dazu hin, dass er seinem priesterlich- messianischen Auftrag
bewusst wurde. Das religiöse Wissen, war relativ einfach in der Synagoge von Nazaret zu lernen.
Man musste nur ein bischen mehr aufpassen als die anderen.
Worauf bezieht sich deine Meinung, dass Jeschua Ben Josef bei den Essenern lernte?besser ausgedrückt wäre: > von der Jachad (Essenern) <
ER feierte den SEDER-Abend (Pessach) nach dem JACHAD- Kalender (idF. 1 Tag früher).
... nur nach dem Johannesevangelium feierte er den Seder einen Tag früher.Nein, bestimmt nicht !
Die anderen drei Evangelisten berichten dies nicht.
Oder irre ich mich da?
FAZIT: Historisch gesehen, wissen wir nicht wie es wirklich gewesen ist.DOCH ! liebe Aisha, wissen wir !!!
2. Weiterhin, (siehe meine Ausführungen im PROZESS JESU) wäre niemals der kleine oder große Sanhedrin
an dem "Jerusalemer" >hochheiligen< SEDER-Abend zusammengekommen !!!
- 1 Tag vorher, um einen jüdischen Mitbruder zu retten !!! jedoch garantiert !
3. Die Rettungsaktion für den jüdischen Rabbi JESCHUA konnte nur VOR dem Jerusalemer PESSACH
vom SANHEDRIN und seinem Rettungshelfer Jehuda Isch Kariot stattfinden!
das stellt einiges auf den Kopf. Aber gut, wenn man die vielen gegenteiligen Verse aus dem NT als Interpolation sieht, dann ist diese Auslegung und Sichtweise natürlich möglich.zu diesen Dingen kann Dir der ABA mehr sagen, denn er hat an den Schriftrollen aus Qumran gearbeitet und ist wirklich ein Experte.
... also der Sanhedrin versucht Jesus zu retten. Hab ich das richtig verstanden? ...JA !
... also genau das komplette Gegenteil von dem, was die Evangelien (als Interpolation) berichten? ...JA ! - genau
Ich als Häresiograph i.R. , sehe heute vorwiegendNur zur allgemeinen Info:
שלום פרייליdanke für deine Mühe, lieber ABA.
Ich denke ich müsste mal genau, wie damals bei wer-weiss-was, meine Arbeit als HÄRESIOGRAPH erklären !
I.m.F. war ich einer der wenigen, die es in > deutsch < gut verstand. (das war auch der Hauptgrund, dass ich diesen "JOB" bekam)Daß habe ich fast so ähnlich geahnt, denn deine Ausführungen verrieten deinen hohen Wissensstand.
Über die darauf folgende POLEMIK brauch ich hier bestimmt nichts mehr dazusagen !!!Vermutlich wurde Dir Parteilichkeit unterstellt, der die "Christusmörder" rein waschen will und dergleichen mehr, ich kann es mir lebhaft vorstellen.
Ich war vorwiegend mit der langwierigen Puzzelei der Schriftfunde vom Toten Meer geplagt, sowie mit den Funden aus Nag Hamadi und der Genisah Kairo.Über diese Fummelarbeit habe ich ein Buch gekauft das "Fazination Qumran" heißt und von einem Alexander Schick geschrieben wurde und der Jesus -nicht- zu den Essenern zählte, aber das weißt Du sicher schon.
Im Grunde genommen sind wir nur Hilfswissenschaftler (i.d.F. ich >i.R.<) die den Graphologen, den PapyrologenWas wären die "Großen" ohne die "Kleinen"? Auch nur arme Schlucker!
und auch Archäologen zuarbeiten !
... "Fazination Qumran" heißt und von einem Alexander Schick geschrieben wurde ...Der "Herr Schick" hat nicht unbedingt meine Sympathien.
Ich denke wir werden bestimmt nicht vom Thema abweichen!Also hat mich mein Gefühl nicht betrogen, als ich das Buch nochmals kurz betrachtete und ich deine Abneigung gegen den Herrn Schick spürte. :D
... "Fazination Qumran" heißt und von einem Alexander Schick geschrieben wurde ...
Der "Herr Schick" hat nicht unbedingt meine Sympathien.
Meines Erachtens stand Rabbi JESCHUA Ben Josef aufgrund seines messianischen Auftrages über oder besser gesagt:Da stimme ich mit Dir überein, denn auch ich meine, daß der Jeschua um der Bedeutung des Daniels Kap. 9 wußte und auch die Zeichen zu deuten verstand, die auf die Zerstörung des Tempels hinwiesen.
außerhalb aller Gemeinschaften.
Oder vergleiche die Lehre JESCHUAS:Das mit den zwei Gesalbten/Messias's ist auch ein Teil der Prophetenschrift aus Sach. 4,14, aber damit ist nicht der Maschiach gemeint, sondern die Völker Juda und ISR a EL.
apokalyptischen Ursprungs, entgegen dem Jerusalemer-Klerus. Er hielt die Feste nach einem anderen Kalender.
Also genau wie die JACHAD/Essener.
Andererseits widersprach er einigen Punkten der JACHAD/Essener Lehrer. (ich erwähnte es schon)
Dann sehen wir wieder die Auslegung der JACHAD/Essener über das Kommen zweier MESSIASSE!
1QS, 4Q255-264a, 5Q11 (Gemeinschafts Grundgesetz) oder in 1QSa , 1Q28a (Gemeindeordnung für das ISRAEL der ENDZEIT)
Doch ist Rabbi JESCHUA keinesfalls mit dem Lehrer der Gerechtigkeit aus 1QpHab (Habakuk Pescher)oderEr sagte doch selber, daß er nicht gekommen sei Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
1Q14 (Micha Kommentar)zu vergleichen.
... daß die 2. Zerstreuung anstand für fast 2300 "Tage", was ich auf Jahre aufrechne, weil ...Ich erwähnte schon desöfteren, dass ich mich in biblischen und voraussichtlichen Zahlenspielchen sehr zurückhalte.
... Teil der Prophetenschrift aus Sach. 4,14 ...sollten wir in der Auslegung ebenfalls folgendes berücksichtigen:
Sicher habe ich das schon hier (http://www.religioncity.de/index.php/topic,114.0.html) mal erwähnt, aber keine Reaktion erhalten. ;)
Jetzt hab ich mal ´ne Frage:
da du schreibst ...Zitat von: freily... daß die 2. Zerstreuung anstand für fast 2300 "Tage", was ich auf Jahre aufrechne, weil ...Ich erwähnte schon desöfteren, dass ich mich in biblischen und voraussichtlichen Zahlenspielchen sehr zurückhalte.
a) wie kann ich die 2300 Jahre nachvollziehen, bzw. ihr habt es irgendwo schonmal erwähnt !?
b) andererseits sollte bei Berechnung uns heute gegenüber berücksichtigt werden, dass vor 1000 Jahren der Klerus des Christentums versucht hat, gut 200 JAHRE + / - , der Geschichtsschreibung dazu zu schmuggeln !Eben deshalb lege ich kein Datum fest für die Einweihung des dritten Tempels, weil Du dies des öfteren erwähnt hast, aber dieses Thema nie weiterführtest. :)
c) die 2 Ölbäume können aber genausogut 2 leibliche Personen (beauftragte/gesalbte) von GOtt berufen sein,Da muß ich mich wegen meiner ungenauen Angabe entschuldigen, denn ich meinte die beiden Röhren, durch die das "geistige Öl" fließen wird.
die vor dem königlichen/politischen MESSIAS erscheinen. (Beispiel in Mosche und Eliahu).
Damit werfe ich allerdings auch einen spekulativen Blick auf Offb. 11,3 ff.
Andererseits widersprach er einigen Punkten der JACHAD/Essener Lehrer. (ich erwähnte es schon)
Dann sehen wir wieder die Auslegung der JACHAD/Essener über das Kommen zweier MESSIASSE!
... deines Wikipedia - Links ...Ich hätte noch sagen müssen, dass ich nicht unbedingt ein großer Freund von WIKIPEDIA bin.
... im Laufe des römischen Krieges um 70. dorthin gebracht wurden ...Genauso meinen wir das schon seit über 30 Jahren.
Übernahmen Jesus und die ersten Christen diese Auslegung [das Kommen zweier MESSIASSE] jemals?Zu der damaligen Zeit, war diese Auslegung schwer zu deuten, denn ...
Die unsachmäßige Lagerung in Tonkrügen spricht dafür.na ich glaube da hast dich etwas vertan, die Essener haben sich wohl an das Schriftwort gehalten:
Zitat
c) die 2 Ölbäume können aber genausogut 2 leibliche Personen (beauftragte/gesalbte) von GOtt berufen sein,
die vor dem königlichen/politischen MESSIAS erscheinen. (Beispiel in Mosche und Eliahu).
Damit werfe ich allerdings auch einen spekulativen Blick auf Offb. 11,3 ff.
Da muß ich mich wegen meiner ungenauen Angabe entschuldigen, denn ich meinte die beiden Röhren, durch die das "geistige Öl" fließen wird.
Über die beiden Gesalbten wage ich keine Angabe, da die Schrift selbst von David spricht und der EWIGE an anderer Stelle von einem Hohenpriester spricht, den ER seinem Maschiach beistellen wird.
Aber wie gesagt, daß wäre ein anderes Thema. Willst Du es eröffnen?
Sehr geehrter Herr Bar Rav Nathan,
ich stelle mir schon länger folgende Frage und weiß leider nicht, an wenn
ich mich wenden kann, der dazu in der Lage ist, mir eine verlässliche
Antwort geben zu können.
Daher wende ich mich an Sie, da ich in Ihr Wissen mein tiefstes Vertrauen
setzte.
Frage: Warum hat Jesus seine Religion nicht akzeptiert und was wollte er
verändern?
Warum haben ihn die Römer an Pessach hingerichtet?
Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen? Mich interessiert die jüdische
Sicht auf diese Fragen und daher wende ich mich an Sie.
Ich bedanke mich bei Ihnen
Antwort des Rabbi:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Fragen:
- Warum hat Jesus seine Religion nicht akzeptiert und was wollte er verändern?
- Warum haben ihn die Römer an Pessach hingerichtet?
Die Fragestellerin fügt noch hinzu, sie wisse nicht, wer ihr eine verlässliche Antwort geben könnte, setze aber in mein Wissen ihr tiefstes Vertrauen.
Vorbemerkung:
Zunächst muss ich leider das Vertrauen, das in mich gesetzt wurde, enttäuschen. Bis auf wenige Ausnahmen haben sich Rabbiner mit dem (um es möglichst neutral auszudrücken) Phänomen Jesus nicht beschäftigt. Zuständig für die obigen Fragen wären christliche Theologen. Allerdings gibt es ein nach meiner Einschätzung ausgezeichnetes Buch eines jüdischen Verfassers – eines ehemaligen Richters am Obersten Gericht Israels- das über die oben gestellten Fragen Aufschluss geben kann:
Chaim Cohn, "Der Prozess und Tod Jesu aus jüdischer Sicht".
Antwort:
- Es ist mir nicht bekannt, dass Jesus seine Religion, also die jüdische, nicht akzeptiert hat. Laut Markus erhob Jesus das jüdische Glaubensbekenntnis zum höchsten Gebot: „Höre Israel, der Herr unser Gott ist der Herr allein“ (Mar. 12, 31). Laut Matthäus wollte Jesus das jüdische Gesetz auf keinen Fall abschaffen: „Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen, ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch; bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht“ (Matt. 5, 16).
- Zum Verändern ein Beispiel: Folgt man dem Neuen Testament, wollte Jesus den Tempel seiner Bestimmung als Gottes Haus wieder zuführen. Er wollte die Händler und das Geschäftemachen entfernen. Die Priesterkaste, die Partei der Sadduzäer, war für den Gottesdienst und für den Tempel verantwortlich und beherrschte somit die einträchtigste Einnahmequelle im Lande. Wo viel Geld im Spiel ist, gewinnt im Laufe der Zeit meistens die Korruption die Obermacht. Die Partei der Pharisäer, die dem Volk und den Armen verbunden war, befand sich in Gegnerschaft zu den Sadduzäern. Jesus, der selbst ein Rabbi gewesen sein soll, der den Pharisäern mindestens nahestand, verfolgte ähnliche Ziele wie diese, vielleicht aber mit radikaleren Mitteln.
- Zur zweiten Frage kann ich wieder nur das erwähnte Buch von Chaim Cohn empfehlen.
- Jedoch würde ich als erstes Wikipedia empfehlen. Hier findet man sicherlich auch Informationen zum Verhältnis Jesus-Judentum und weiterführende Hinweise.
Mit freundlichen Grüßen
Bar Rav Nathan
Quelle: http://www.hagalil.com/judentum/rabbi/090823.htm (http://www.hagalil.com/judentum/rabbi/090823.htm)
gerade bei Hagalil gefunden.diese Antwort des Rabbi bestätigt die Befürchtung des ABA und auch meine eigene, das Judentum setzt sich noch viel zu wenig mit den christlichen Themen auseinander und so sind die Leute eben noch immer unwissend, weil die römische Lehre des Paulus lediglich ein Mischmasch aus den verschiedenen Glaubenslehren ist.
Eine interessante Antwort.
diese Antwort des Rabbi bestätigt die Befürchtung des ABA und auch meine eigene, das Judentum setzt sich noch viel zu wenig mit den christlichen Themen auseinander und so sind die Leute eben noch immer unwissend, weil die römische Lehre des Paulus lediglich ein Mischmasch aus den verschiedenen Glaubenslehren ist.
Ich war über die Antwort sehr positiv überrascht!da kann ich also nur hoffen, daß die uralten Verkrustungen auf beiden Seiten endlich aufbrechen.
Er sagte nämlich, dass Jesus seine Religion nicht verworfen haben und darauf bestand, dass die Torah bestehen bleibt. Er zitiert sogar aus Matt. 5.
Lieber Freily, das ist für mich von einem Rabbi schon sensationell :)
Zu deiner Kritik: Meines Wissens werden in der deutschen Rabbinerausbildung (gibt es erst seit ein paar Jahren) die christlichen Schriften um des Allgemeinwissens wegen, studiert!
b) andererseits sollte bei Berechnung uns heute gegenüber berücksichtigt werden, dass vor 1000 Jahren der Klerusda muß ich nochmal nachhaken, weil ich es damals vmtl. übersehen habe darauf richtig zu reagieren.
des Christentums versucht hat, gut 200 JAHRE + / - , der Geschichtsschreibung dazu zu schmuggeln !
Und er sprach zu ihnen:Dasgleiche sagen wir auch noch heute, wenn wir in einen "heiligen jüdischen Raum" gehen ! Und damals im Tempel war es jedem Juden klar, dass er sich dort befand, was GOttes, also seines Vaters war ! Denn JaHWeH ist nunmal unser aller VATER!
Wußtet ihr nicht, daß ich in dem sein muß, was meines Vaters ist?
Und sie (die Eltern) verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen redeteDas mußten später die christlichen Redakteure in den Evangelien so ausdrücken, weil sie das jüdische Denken ebenfalls nicht verstanden !!!
Könnte es sein das Juden die Worte nicht verstehen die Christen zu ihnen reden?Wir verstehen sie schon ganz genau !
Wir verstehen sie schon ganz genau !Ohja lieber ABA,
Sie sind nämlich unsere Ursprache und die der Bibel !
Und wir Schriftgelehrten kennen uns in den Schriften, sei es jüdisch oder christlich
sehr sehr gut aus.
Die Christen haben nur das eine Problem, sie falsch zu deuten !
Wenn allerdings die Christen ihre vorgekaute Dogmatik samt ihren alten Zöpfen abschneiden,
werden sie mit Sicherheit erkennen, um was es eigentlich geht.
... ein Dreikäsehoch ... vier Grundrechnungsarten ... Mathelehrer ... keine Ahnung von Mathematik ... !Ein sehr gutes Beispiel, das ich in ähnlicher Form auch öfters benutze !
Für die Gojim (Heiden/Nationen) ist der Weg der christlichen Botschaft von Rabbi JESCHUA BenJosefund genauso habe ich die Botschaft des "Jesus" verstanden!
eine Abzweigung im Lebensweg diese Wahrheit zu finden !
(darüber brauchen wir kein Wort einer Diskussion zu verlieren)
Das war mit dem Kommen des priesterlichen MESSIASSES so vorgesehen.
(und diesen messianischen Auftrag hat Jeschua BenJosef ganz klar erfüllt)
Deshalb kann auch keiner aus unserem Bundesvolk ableugnen,
dass durch die Botschaft Jeschuas von JaHWeH unser aller Vater, die ganze WELT erreicht wurde!
In Hesekiel 37, 15 ff -28 das große Bild von der Wiedervereinigung der beiden Häuser Juda und Ephraim,Und wie die 10 "verlorenen" Stämme als das Holz ISRAELS erkannt werden, ist ja mittlerweile
dargestellt an den beiden Stäben oder Hölzern, die der Prophet zusammentun muß.
Dort lesen wir u.a. :
ואתה בן-אדם קח-לך עץ אחד וכתב עליו ליהודה ולבני ישראל חברו
ולקח עץ אחד וכתוב עליו ליוסף עץ אפרים וכל-בית ישראל חברו
וקרב אתם אחד אל-אחד לך לעץ אחד ויהיו לאחדים בידך
-sowie auch -
"So hat Gott der HERR gesprochen: Wisset wohl: ich will die Kinder Israels aus den Heidenvölkern, unter die sie haben ziehen müssen, herausholen und sie von allen Seiten her sammeln und sie in ihr Land zurückbringen. Ich will sie dann zu einer einzigen Nationen machen in dem Lande, auf den Bergen Israels, so dass ein einziger König über sie alle herrscht; sie sollen alsdann nicht wieder zwei Nationen bilden und nicht wieder in zwei Reiche geteilt sein. "
... Auslegungen der anderen (allenvoran die des Paulus) betrachtet ...> Nicht alles was von dem Christen PAULUS zu lesen ist, muß auch von dem Juden SCHAUL stammen <
Und wie die 10 "verlorenen" Stämme als das Holz ISRAELS erkannt werden, ist ja mittlerweile recht einfach herauszufinden !ja das kann man so sagen.
Ich habe gefragt:Du kannst versichert sein, daß diese deine Frage sehr wohl gut verstanden wurde.
Könnte es sein das Juden die Worte nicht verstehen die Christen zu ihnen reden?
und mir ist von ABA so geantwortet worden:
Wir verstehen sie schon ganz genau !
Sie sind nämlich unsere Ursprache und die der Bibel !
Ich sehe ich habe meine Frage nicht richtig formuliert!
Und ich erlaube mir die Frage noch einmal zu stellen:
Könnte es sein das die Worte der Christen die sie zu den Juden reden - nicht verstanden werden?
Die Antwort ist wie so oft: Der Glaube an "Jesus", wird abgelehnt, weil er für jüdisch Gläubige kein GOTT ist!
aus dem Thema:
"Auslegungsirrtum -2-" : der Glaube AN Christus< ?
Die Manuskripte des NT , die bisher gefunden wurden, sind alle auf griechisch verfasst. Dass es zuerst Schriften in hebräischer Sprache gegeben hätte, kommt von einer Aussage in der frühchristlichen Literatur. Dort behaupetet einer der sogenannten "Kirchenväter", dass Markus sein Evangelium zuerst auf hebräisch verfasst habe, dies dann "schlecht ins Griechische übersetzt" worden wäre.
Dies ist meines Wissens die einzige Quelle (vielleicht weiß Aba mehr), dass es überhaupt jemals eine hebräische christliche Schrift gegeben hat.
Bis heute ist dies nicht bewiesen, weil es keine hebräischen Schriftfunde gibt.
schalom
Aisha"
Mir ist bekannt das aramäische Evangelien existieren.Diese wurden nach dem griechischen "NT"-Redaktions-Schluss Rück-Aramäisiert !
"Niemand kommt zum Vater denn durch mich" undAus jüdischer (zumindest liberaler) Sicht verstehen wir das folgendermaßen :
"Ich bin die Tür" - "Ich und der Vater sind eins" - und dann wieder "bete nicht mich an"
Wie sind solche Aussprüche zu verstehen? (Aus jüdischer Sicht)
sind all diese Bibelübersetzungen für diesen Text,Weder das eine noch das andere lieber Tricky, sondern es wird von den Christen nur falsch verstanden !
interpoliert, falsch übersetzt oder was anderes?
jetzt habe ich einmal eine Frage an dich lieber Tricky:
Glaubst du, und bist du davon überzeugt,
dass JaHWeH der GOtt unser Väter, der GOtt ISRAELS,
in der Person des christlichen Jesus aus Nazaret MENSCH geworden ist ?
Dass du an ihn als GOtt, den menschgewordenen Gott glaubst ?
Ihn anbetest, bzw. zu ihm betest ?
JA / NEIN
schön und gut dein Einwand mit dem Koran, aber warum meinst Du hätte der Mohammed eine "höhere" Erkenntnis über den Jeschua (Jesus)?
2. Die Aufgaben Jesu
Der Koran sieht die Aufgaben Jesu vor allem darin, dass er als Prophet die "Kinder Israel", die von den Lehren Moses abgefallen waren, erneut in den Gehorsam gegenüber Gott und seinen Geboten ruft. Der Koran erwähnt, dass Jesus die strengen Speisegebote des Alten Testaments "zur Erleichterung für die Gläubigen" teilweise aufgehoben habe (Sure 3, 50; vgl. Sure 4, 160).
Ich finde das diese Stelle im Koran auf die Thora hinweist und auf die Treue des Gottes Israels.da stimme ich mit Dir völlig überein und der Mohammed hatte tatsächlich eine "höhere" Erkenntnis in Bezug auf den "Jesus" als die meisten Priester der urkirchlichen Gemeinden.
Höre Israel ich bin dein Gott.......
Und das sagt wahrlich nichts mit "höherer" Erkenntnis über den Jeschua (Jesus) aus.
Und das wir heute hier zusammenfinden können, dafür können wir uns bei den Gott Israels bedanken und seinem wertvollen Augapfel, seinem Volk, das nie aufgehört hat uns von IHM zu erzählen.
Danke daher auch Dir ABA.
PS:
jetzt habe ich einmal eine Frage an dich lieber Tricky:
Glaubst du, und bist du davon überzeugt, - dass JaHWeH der GOtt unser Väter, der GOtt ISRAELS,
in der Person des christlichen Jesus aus Nazaret MENSCH geworden ist ?
Dass du an ihn als GOtt, den menschgewordenen Gott glaubst ? Ihn anbetest, bzw. zu ihm betest ?
in dem Sinne, JA x 3
1) sind nun wir, die nicht an den christlichen Jesus als Messias glauben -
2) ihm nicht unser Leben ausliefern und uns nicht zu ihm bekehren -
3) unsere Sünden durch ihn und sein Blut nicht vergeben bekommen -
4) uns nicht in seinen Tod taufen lassen -
5) und nicht in der christlichen Lehre bleiben -
Das einzige, was ich sagen kann, ist, dass ICH für MICH meinen Weg gefunden habe. In diesem, MEINEM Glaubensweg geht nichts an Jesus vorbei. Und jeder, der die Bibel in der Hand hat (hebräische Bibel, griechische Bibel...NT) soll für sich das beurteilen.wir wollen es auch gar nicht injizieren, daß jemand von den Christen an "Jesus" vorbei geht.
Das einzige, was ich sagen kann, ist,
dass ICH für MICH meinen Weg gefunden habe.
Ich WILL diese Fragen also nicht beantworten, weil ich einfach nicht kann. Es wäre anmaßend und ... aus meiner Sicht ... im Endeffekt Gotteslästerung, wenn sich jemand anmaßt jemand anderen als "für immer verloren" zu bezeichnen.
Das einzige, was ich sagen kann, ist, dass ICH für MICH meinen Weg gefunden habe. In diesem, MEINEM Glaubensweg geht nichts an Jesus vorbei.
- Das ist sehr gut und Aufschlußreich ! -
wir wollen es auch gar nicht injizieren, daß jemand von den Christen an "Jesus" vorbei geht.
kein Weg vorbei, also doch aus deiner Sicht der einzige Weg zum Leben ?
Kannst du das bitte genauer erklären?
Interessant, wie unterschiedlich eine klar gemeinte Aussage verstanden werden kann...
Ich dachte eigentlich, dass es schon genauer ist als genau ;-) . Was soll ich an meiner Aussage noch genauer erklären?
kein Weg vorbei, also doch aus deiner Sicht der einzige Weg zum Leben ?
Kannst du das bitte genauer erklären?
Ich dachte eigentlich, dass es schon genauer ist als genau ;-) . Was soll ich an meiner Aussage noch genauer erklären? Es fällt mir schwer, denn Ich kann nur FÜR MICH erkennen was der Weg ist. Und diesen Weg gehe ich dann. Das Wesen des Menschen ist es, dass jeder FÜR SICH den Weg finden muss. Wir können uns zwar entschließen dazu den Weg eines anderen zu gehen, aber das ist möglicherweise für uns ein falscher Weg.Den Weg eines anderen zu gehen wäre auch falsch, das stimmt und das leben uns die Islamisten ständig vor, so wie es auch die Christen im Mittelalter taten. Und so betrachtet kann man auch den Weg eines "Jesus Christus" nicht gehen, denn dieser Weg wurde von JaHWeH nicht bestätigt.
Hes. 34,23 Und ich werde einen Hirten über sie einsetzen, der wird sie weiden: meinen Knecht David, der wird sie weiden, und der wird ihr Hirte sein. 24 Und ich, der HERR, werde ihnen Gott sein, und mein Knecht David wird Fürst in ihrer Mitte sein. Ich, der HERR, habe geredet.Der Hirte bzw. der Messias wird also nicht der "Jesus" sein, wie viele meinen dem Paulus von Tarsus folgen zu müssen, sondern der David wird wieder erweckt werden.
25 Und ich werde einen Bund des Friedens mit ihnen schließen....
Worauf es ankommt ist, dass man den WEG zu Gott sucht, die Beziehung verbessert. Dann wird Gott einen auf den RICHTIGEN Weg führen. Und jeder muss das FÜR SICH finden und entscheiden. Natürlich bewerte ich andere Wege (nicht die Person!), ob sie für mich vielleicht besser sind oder mich schneller zum Ziel führen. Aber das tue ich FÜR MICH, nicht für jemanden anderen.Dem kann ich zustimmen, weil jeder den Weg zu GOTT selber finden muß, da können die Worte des Jeschua ("Jesus") dir sicher helfen, aber nicht dahingehend, daß Du ihn als Gott-Sohn verherrlichst, wie es so manche meinen, weil die Interpolationen im sogen. "Neuen Testament" es den jüdischen "Aposteln" in den Mund schoben.
Ich möchte niemals die Position Gottes einnehmen, der allein die Menschen beurteilt (und irgendwann auch mal richtet). Ganz abgesehen, dass das gotteslästerlich ist, diese Schuhe wären und sind jedem Menschen zu groß.Genau, und weil dies deine Wahrheit ist und Du mich persönlich angegriffen hast, deshalb habe ich Dich auch gelöscht.
geschrieben im Forum -> Haus Israel
Kolosser 1:13-17
13 Er hat uns errettet aus der Herrschaft der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, 14 in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden. 15 Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.[5] 16 Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten[6]: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; 17 und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.
Mit Verleumdung und Diskriminierung wurden "die Juden" zusammen getrieben und im Namen des "Herrn Jesus Christus" ermordet! Das ist ein Fakt!
zu deinem Zitat: Wer, Jesus HaMashiach oder Jeshua Christus? Durcheinanderer geht es wohl kaum!, ist anzumerken, daß der HaMaschiach vom EWIGEN ganz klar genannt wurde, nämlich: Hes 34,24 und ich, der HERR, will ihr Gott sein. Und mein Knecht David soll der Fürst unter ihnen sein; das sage ich, der HERR (JHWH).