Autor Thema: Zeichen der Zeit סימן של זמן  (Gelesen 25640 mal)

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Shomer

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Die hebräischen Friedensaussichten werden immer kleiner
« Antwort #60 am: Mi., 15. Juni 2022, 23:04 »
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Schalom, Schalom, Schalom

Zitat
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Q-A-zum-Israel-Einsatz-21019370

Syrien-Konflikt

13. Februar 2018 08:09; Akt: 13.02.2018 08:09
«Israels Strategie gegen den Iran ist gescheitert» - Die Auseinandersetzung zwischen Israel und dem Iran in Syrien eskaliert. «Sie ist zu einem Konflikt zwischen Regional- und Grossmächten geworden», sagt ein Nahost-Kenner
usw.

2007 zerstörte Israel in geheimen Kommando-Aktionen den durch Nordkorea erstellten Atomkomplex von Diktator Assad in der syrischen Wüste, indem die israelische Luftwaffe IAF die seinerzeit modernsten russischen Radaranlagen austrickste. Erst als der Komplex zerstört war, merkten die Syrer, dass ja die IAF dagewesen sein musste - zu spät. Auf ihrem Rückflug über die Türkei haben sie dort ihre Zusatztanks abgeworfen, um u. a. ein Zeichen ihrer Anwesenheit zu hinterlassen.

Seither hat Israel nicht aufgehört, feindliche (syrisch-iranische) Aktivitäten, insbesondere die der iranischen Revolutionsgarden in Syrien, im Irak, oder der iranhörigen Terror-Organisationen im Libanon (Hisbollah) und im Gazastreifen (Hamas) aus der Luft zu behindern oder zu unterbinden. Dabei hat die IAF neben Kampfjets auch Drohnen eingesetzt. Aber auch der Iran setzt von Syrien aus Drohnen ein, von denen Israel bereits Anfang 2018 mindestens eine abgeschossen hatte.

Diese Scharmützel in der Luft haben seit damals nicht aufgehört, im Gegenteil, sie wurden intensiviert, ohne dass die Weltöffentlichkeit viel davon mitbekam. „Wichtiger“ waren in der internationalen Berichterstattung durch die angeblichen Qualitätsmedien die sog. CoViD-Pandemie oder der Ukrainekrieg z. B. So wird im Link erwähnt, dass bereits ein israelischer Kampfjet F-16 von Syrern oder Iranern in Syrien abgeschossen und einer der beiden israelischen Piloten schwer verletzt wurde.


Ich zitiere nochmals den Link oben:
Zitat
Die Jerusalem Post schreibt: «Der ‹Schattenkrieg› zwischen Israel und dem Iran dauert schon Jahre und hat uns immer näher zu den aktuellsten Entwicklungen gebracht.» Der Titel des Artikels: «Der offene Krieg mit dem Iran hat begonnen.»

Seit damals hat der Iran nicht aufgehört, sein Atomprogramm weiter zu entwickeln. Bereits das durch die Medien hoch gelobte internationale Atomabkommen mit dem Iran war das Papier nicht wert, auf das es gedruckt worden war, weshalb US-Präsident Trump die eingefrorenen Sanktionen gegen den Iran, zu Recht, wieder einführte.

Am 30. April 2018 meldeten das Schweizer Boulevardblatt 20Minuten  online und andere Medien, dass Israels Premierminister Benjamin Netanyahu davon überzeugt ist, dass Teheran heimlich weiter an einer Atombombe arbeitet. Netanjahu legte hierfür schlüssige Beweise vor. Sogar der damalige US-amerikanische Außenminister Mike Pompeo bestätigte Netanjahus Angaben, die von der seinerzeitigen EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini sowie von internationalen „Qualitätsmedien“ aber bestritten wurden. M. E. stecken Letztere mit dem Iran unter einer Decke – gegen Israel. „20Minuten“ setzte eindeutige Aussagen von Netanjahu bezeichnenderweise in Anführungszeichen, um ihren Wahrheitsgehalt anzuzweifeln.

Das iranische Atomprogramm ist nur ein Teil der iranischen Aggression gegen Israel, der ebenso das Raketenprogramm und, noch wichtiger, die anti-israelische Propaganda umfasst.

Rechtsstaaten kennen Gesetze, die die Notwehr definieren, z. B.:


Zitat
Strafgesetzbuch (StGB) § 32 Notwehr

(1) Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig. (2) Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

Ausgerechnet Israel wird dieses Recht auf Notwehr abgesprochen, obwohl es einem derartigen rechtswidrigen Angriff seitens des Iran mit großer Sorge entgegen blickt – die entsprechenden Drohungen und die atomare Aufrüstung des Iran stehen jedenfalls im Raum, auch wenn sie in gewissen Kreisen heruntergespielt werden.

Am 13.06.2022 (vorgestern) hat „IsraelHeute“ erneut eine dynamische Nachricht in seinem Newsletter verschickt:

https://www.israelheute.com/erfahren/israel-bereitet-sich-auf-militaerische-option-gegen-den-iran-vor/

Dabei geht es um Trainingsflüge israelischer Luftstreitkräfte (IAF) über dem Mittelmeer für einen Bombenangriff auf Ziele im Iran, Betankung in der Luft inklusive. Zudem hat Israel seine F-35-Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeuge derart modifiziert, dass für einen Angriff von iranischen Zielen durch diesen Flottenteil keine Luftbetankung mehr erforderlich ist.


Zitat
Die Russen, die Assad bei seinen Bemühungen unterstützen könnten, haben kein Interesse an diesem Thema gezeigt. Sie sind damit beschäftigt, in der Ukraine zu kämpfen, und werden die Iraner nicht mit einer Angelegenheit konfrontieren, die sie derzeit als nebensächlich betrachteten. – So IsraelHeute


Mit dieser Einschätzung kann ich nur bedingt übereinstimmen. Dies ist nur eine aktuelle Einschätzung, betrachtet man aber auch die biblischen Zusammenhänge, wie z. B. Hesekiel 38, wo Herr Gog, Rosch, Meschech und Tubal erwähnt werden, i. a. W.: Herr Putin, Russland, Moskau und Tobolsk, ebenso die russischen Verbündeten Libyen (Put), der Iran (Persien) oder Äthiopien, erhält dieser Beitrag von IsraelHeute ein völlig anders Gewicht.

IsraelHeute schreibt am 14.06.2022 (gestern) einen weiteren Artikel zum Thema:

Zitat
https://www.israelheute.com/erfahren/angriff-auf-flughafen-von-damaskus-weist-auf-wandel-in-israelischer-politik/

Der Generalstabschef der israelischen Streitkräfte, Generalleutnant Aviv Kochavi, hat erklärt, dass das Militär in den letzten Wochen eine zweistellige Zahl von Angriffen in der Region durchgeführt hat. Man kann davon ausgehen, dass eine beträchtliche Anzahl dieser Angriffe iranischen Aktivitäten in Syrien galt.

Eine „zweistellige Zahl“ – dies könnten nur zehn, könnten aber auch 99 Luftschläge sein. Damit der Iran seine Revolutionsgarden in Syrien nicht wie gewohnt „beliefern“ kann, flog Israel einen Angriff auf den internationalen Flughafen von Damaskus. Aber dies war nicht der einzige Grund. Der zweite Grund dürften gemäß IsraelHeute die Kollateralschäden sein, um den syrischen Diktator Assad zum Umsinnen zu motivieren, seine Iran-Gefolgschaft aufzugeben. Der Preis der Iran-Gefolgschaft muss höher werden als die Iran-Hörigkeit oder Iran-Kooperation.

Ferner konnte ein iranischer Angriff auf israelische Touristen in Istanbul/Türkei vereitelt werden. Ob der Iran sie töten oder „nur“ entführen wollte, ist unbekannt. Ein erfolgreicher Terroranschlag auf das Hotel mit den Israelis hätte für den Iran ungeahnte Konsequenzen haben können und müssen, und so meine ich, dass ein am 15. Juni (heute) von IsraelHeute gemeldeter, angedrohter iranischer Angriff auf den israelischen Atomreaktor in Dimona zwischen Beersheva und dem Toten Meer rechtzeitig vom Mossad erkannt und dem Iron Dome oder der neuartigen Laserwaffe z. B. vereitelt werden wird.

Die Anspannung in der Region ist spürbar, und so wird auch der Nachfolger von Herrn Gog, genannt Putin, seinem iranischen Freund Khamenei unbedingt beistehen, wenn Israel in Notwehr zum erwarteten Präventivschlag ausholen wird, um einem iranischen Angriff zuvor zu kommen. Der Navi Jecheskel (Prophet Hesekiel) nennt dies, bereits damals, „herumlenken“. Er lässt Diktator Putin und dessen Vasallen Medwedew aber auch wissen, was bei seinem Angriff auf Israel heraus kommen wird (wird!).

שׁומר
Psa 121:4 Hebr. Urtext  הנה לא־ינום ולא יישׁן שׁומר ישׂראל׃

Offline ABA זאב ברנובסקי

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Re: Zeichen der Zeit סימן של זמן
« Antwort #61 am: Mo., 29. August 2022, 15:51 »
Nun, ihr Lieben,
wie wir an den letzten Ereignissen aus NAHOST erkennen konnten,
vor allem im Bezug zu ISRAEL
ist besagter “prophetischer Konflikt“ mit GOG / MAGOG voll im Gange.

Anfangs noch einmal kurz in Erinnerung rufend:

Jetzt betrachten wir doch einmal was über die »Zeichen der Zeit« zu
IRAN/IRAK oder sagen wir jetzt besser GOG/MAGOG in einigen TANACH-Stellen berichtet wird !!!

aus Daniel 12
• denn es wird eine Zeit der Drangsal sein,
wie es noch keine gab, seitdem es Völker gibt

וְהָיְתָה עֵת צָרָה אֲשֶׁר לֹא נִהְיְתָה מִהְיוֹת גּוֹי עַד הָעֵת הַהִיא

aus Hesekiel 38/39
• ... du wirst böse Pläne schmieden ...
וְחָשַׁבְתָּ מַחֲשֶׁבֶת רָעָה

• doch du wirst es zu jener Zeit nicht erkennen, dass mein Volk Israel in Sicherheit wohnt?
הֲלוֹא בַּיּוֹם הַהוּא בְּשֶׁבֶת עַמִּי יִשְׂרָאֵל לָבֶטַח תֵּדָע

• Zur letzten Zeit wird es geschehen, dass ich dich gegen mein Land heraufkommen lasse,
damit mich die Heidenvölker erkennen sollen, wenn ich mich an dir, Gog,
vor ihren Augen heilig erweisen werde!

בְּאַחֲרִית הַיָּמִים תִּהְיֶה וַהֲבִאוֹתִיךָ עַל אַרְצִי לְמַעַן דַּעַת הַגּוֹיִם אֹתִי בְּהִקָּדְשִׁי בְךָ לְעֵינֵיהֶם גּוֹג

Auch Shomers Worte wollen wir uns wieder in Erinnerung rufen:
Psalm 121, 4הִנֵּה לֹא יָנוּם וְלֹא יִישָׁן שׁוֹמֵר יִשְׂרָאֵל
»Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht«
...   שלום   שלום   שלום   שלום   שלום
Die Anspannung in der Region ist spürbar, und so wird auch der Nachfolger von Herrn Gog, genannt Putin, seinem iranischen Freund Khamenei unbedingt beistehen, wenn Israel in Notwehr zum erwarteten Präventivschlag ausholen wird, um einem iranischen Angriff zuvor zu kommen. Der Navi Jecheskel (Prophet Hesekiel) nennt dies, bereits damals, „herumlenken“. Er lässt Diktator Putin und dessen Vasallen Medwedew aber auch wissen, was bei seinem Angriff auf Israel heraus kommen wird (wird!).

Zum Thema jetzt einige Journalisten-Zitate von:
Yochannan Visser dem Nahost-Analyst von
Zitat von: ©Yohannan visser
Zitat von: ForumsINFO
Da der Beitrag sehr umfangreich ist, empfehle ich euch den Text über euren Browser vorlesen zu lassen.
(also: Cursor auf Textanfang - MouseClick rechts - und auf )

Was steckt hinter den zunehmenden Spannungen in Nordisrael?
Die israelische Luftwaffe überflog den Iran als Teil einer massiven Übung,
da ein Krieg in der Region wahrscheinlicher wird, wie saudische Medien berichteten.


Angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen dem jüdischen Staat
und Irans libanesischem Stellvertreter, der Hisbollah,
verlegt Israel Verstärkung an die Nordgrenze.

Die eskalierenden Spannungen mit der Hisbollah stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der innenpolitischen Situation im Libanon und der iranischen Strategie gegenüber Israel sowie dem Stand der Atomverhandlungen zwischen den USA und dem Iran über die Erneuerung des Atomabkommens mit der Islamischen Republik von 2015, wie wir noch sehen werden.
Die Hisbollah weigert sich jedoch, einem Abkommen mit dem Erzfeind Israel zuzustimmen, und hat mit einem Krieg gedroht, falls die Regierung in Jerusalem ihre Absicht umsetzt, bis zum 1. September mit den Gasbohrungen im Karish-Gasfeld zu beginnen. Die Haltung der Hisbollah hat vor allem auch damit zu tun, dass sie Teil der iranischen Achse ist, die zunehmend gegen Israel aktiv ist. Die innenpolitische Lage im Libanon spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Da der Libanon nun wirklich am Rande des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruchs steht, verliert die schiitische Terrorbewegung rasch an Popularität. Jede Lösung der großen Wirtschaftskrise im Libanon wird von der Hisbollah aus politischen Erwägungen heraus vereitelt. Die libanesische Bevölkerung ist sich dessen jedoch bewusst und wendet sich zunehmend gegen die unguten Bindungen zwischen ihrem Land und dem Regime in Teheran.
Die Menschen sind nicht mehr in der Lage, ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, und haben auch mit dem völligen Zusammenbruch des libanesischen Gesundheitssystems zu kämpfen, in dem die meisten Medikamente nicht mehr erhältlich sind. Erschwerend kommt hinzu, dass es derzeit auch einen gravierenden Mangel an Getreide gibt, und das nicht nur wegen des Krieges zwischen Russland und der Ukraine.
Die Getreidesilos im Hafen von Beirut waren bereits durch die gewaltige Explosion in einem anderen Silo im Sommer 2018 schwer beschädigt worden, was die Lagerung von Getreideimporten fast unmöglich machte.
Für den Libanon würde ein Abkommen mit Israel über die maritimen Wirtschaftszonen beträchtliche und dringend benötigte Einnahmen aus der Gasförderung für die zerstörte Wirtschaft bedeuten, aber das hat nichts an der Opposition der Hisbollah gegen das Abkommen geändert.
Nasrallah hat in letzter Zeit seine Rhetorik etwas gemildert, nachdem er fast täglich Drohungen gegen Israel ausgesprochen hatte, aber dies könnte auch als Ruhe vor dem Sturm interpretiert werden.
In jedem Fall nehmen die Spannungen im Südlibanon und im Norden Israels zu und werden durch die Ausweitung der Aktivitäten der Hisbollah entlang der Grenze zu Israel noch verschärft, wie wir bereits berichteten.
Auf der anderen Seite der Grenze geht die IDF kein Risiko ein und schickt Verstärkung nach Nordisrael.

Irans Rolle und Strategie
Wie wir sehen werden, spielt der Iran eine wichtige Rolle in der sich jetzt entwickelnden Krise zwischen der Hisbollah und Israel.
Dies hat Hossein Salami, der Kommandeur des Korps der Islamischen Revolutionsgarden zugegeben.
Mit Blick auf den jüngsten zweitägigen Krieg zwischen der vollständig vom Iran gesponserten Terrorgruppe Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) und den IDF sagte Salami, der Iran wolle Israel ständig unter starken Druck setzen.
Der IRGC-Befehlshaber sprach offen über die Strategie gegenüber Israel und sagte, dass der Iran nun palästinensische Terroristen in Judäa und Samaria mit Waffen und finanzieller Unterstützung versorgt, obwohl der Sicherheitszaun nun endgültig dicht ist und die IDF ständig präsent sind.
Die Raketen, die der Iran an die palästinensischen Terroristen im Gazastreifen lieferte, seien jedoch immer schwieriger zu liefern, so dass die Hisbollah und iranische Experten der Hamas und dem PIJ beibrachten, ihre eigenen Raketen zu bauen.
Der IRGC-Kommandeur sprach auch offen über den so genannten Mehrfrontenkrieg, den der Iran gegen Israel eröffnen will.
Die Hisbollah werde eine wichtige Rolle spielen, sagte Salami und sprach von „Hunderttausenden von Raketen, die vor dem zionistischen Regime aufgereiht sind“.
Der iranische Militärchef sprach auch von der Notwendigkeit einer Landinvasion gegen Israel und sagte, dass Raketen allein nicht ausreichen, um das Land zu erobern.
„Die Infanterie muss (buchstäblich) Fuß fassen, um das Land Schritt für Schritt zu befreien“, so Salami, der auch behauptete, dass die israelische Bevölkerung „aufgrund des Wohlstands und des komfortablen Lebens im zionistischen Gebilde“ nicht auf einen langen Krieg vorbereitet sei.
Die palästinensischen Terrorgruppen müssten sich vereinigen, dann könnten sie viel effektiver gegen Israel vorgehen, so der IRGC.
Salami ist der Ansicht, dass die Zeit dafür jetzt reif ist, da die neue Generation der palästinensischen Araber mit dem Dschihad aufgewachsen ist, und zog einen Vergleich mit dem iranisch-irakischen Krieg in den 1980er Jahren.
Salami zufolge sollen „menschliche Wellen der Widerstandsachse“ nach Israel eindringen, so wie es im Krieg gegen den Irak geschah, als der Iran sogar Kinder als Minenräumer gegen die vielen Minen einsetzte, die Saddam Husseins Armee im Grenzgebiet gelegt hatte.
Der IRGC sei zu der Überzeugung gelangt, dass Israel verwundbar sei und dass psychologische Kriegsführung notwendig sei, um das Land in die Knie zu zwingen, so Salami.


Schalom  סבא SABA
       Zeev Baranowski
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