Autor Thema: Das Ziel der Sendung Jesu-Fehler in Joh 3  (Gelesen 3246 mal)

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Das Ziel der Sendung Jesu-Fehler in Joh 3
« am: So., 30. März 2014, 16:03 »
Das Ziel der Sendung Jesu

So tituliert die Kirchengemeinschaft aus Römern und Protestanten den Johannes 3 vor den nachfolgenden Versen.

Joh. 3,14 Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, 15 damit jeder, der (an ihn) glaubt, in ihm das ewige Leben hat. 16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.4 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat. 19 Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. 20 Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.
Daß es sich hierbei um eine Fehlinterpretation handelt, ist jedem jüdischen Bibelkenner klar.

Der Name des Menschensohnes ist zur Zeit JisraEL und wird dann später in ImmanuEL umbenannt werden.
Der Menschensohn ist keine Einzelperson, das war nie der Plan GOTTes, wenn man diverse Bibelstellen, wie zB. 2. Mo. 4,22 berücksichtigt und in Einklang mit den anderen Schriftstellen bringt.

Warum Menschensohn?

Weil diese Söhne JisraEL von GOTT per Adoption im gegenseitigem Einvernehmen per Vertrag/Bund als SEIN SOHN angenommen wurden.
Da Jahwe selbst sagt: 2. Mo 4,22 Dann sag zum Pharao: So spricht Jahwe: Israel ist mein erstgeborener Sohn. So ist doch klar, daß dieser Sohn keine Einzelperson sein kann!

Also wie ist dann der Glaube zu sehen, der hier als "erlösend" hingestellt wird.
Diesen von GOTT in die Sohnschaft erhobenen Menschen soll man Vertrauen, denn sie bekamen die Befugnis, als seine Priester zu fungieren: 2. Mo 19,6 ihr aber sollt MIR als ein Reich von Priestern und als ein heiliges Volk gehören. Das sind die Worte, die du den Israeliten mitteilen sollst.

Das Wort erging also nicht an die gesamte Welt, wie die Nationen irrtümlich annehmen, sondern nur an den "Sohn" JisraEL, der als "Priester" fungieren sollte, es aber unterließ.

Dieses Abwenden vom Schöpfer hält auch bei den Nationen an und haben sich stattdessen einen rabbinischen Juden als Erlöser gewählt.

Was für ein Irrtum! >:(
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
freily©

 

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