Autor Thema: Die Offenbarung, von wem wirklich?  (Gelesen 3832 mal)

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Die Offenbarung, von wem wirklich?
« am: So., 10. August 2014, 10:03 »
Schalom,

wenn man nicht mehr weiter weiß, dann hilft einem der JHWH und zeigt einem auf, was deine Gegner so alles "erkennen" dürfen.

Meine Vermutung (Glaube) war, daß der Johannes (Jochanan) die Vision mit der Enthüllung/Offenbarung nicht hatte, sondern diese von seinem Rabbi Jeschua BenJosef ("Jesus") hatte, da dieser eine geistige Höhe erreicht hatte, die nur wir Kabbalisten einzuschätzen wissen.

In der Neuen Genfer Übersetzung wird diese meine Annahme bestätigt, denn dort heißt es:

Zitat
1 In diesem Buch enthüllt Jesus Christus, was ihm von Gott über die Zukunft gezeigt worden ist. Gott hatte ihm den Auftrag gegeben, seine Diener wissen zu lassen, was kommen muss und schon bald geschehen wird. Deshalb sandte Jesus seinen Engel zu seinem Diener Johannes mit der Anweisung, ihn die zukünftigen Dinge sehen zu lassen. 2 Johannes nun berichtet alles so, wie es ihm gezeigt wurde und wie er es als Botschaft Gottes von Jesus Christus empfangen hat. 3 Glücklich, wer aus diesem Buch vorliest, und glücklich, wer diese prophetische Botschaft hört und sich danach richtet! Denn was hier angekündigt ist, wird sich bald erfüllen.

Religiöse Einfügungen der christlichen Schreiber habe ich durch gestrichen, denn die frohe Botschaft kam schon immer von GOTT JHWH, wie man den alten Schriften entnehmen kann.
Nur die Christen wollen es nicht wahrhaben, daß sie von den Römern und Griechen in die Irre geleitet werden.
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Eine Meinung ohne Wissen ist ein leeres Geschwätz.
freily©

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Re: Die Offenbarung, von wem wirklich?
« Antwort #1 am: So., 10. August 2014, 11:08 »
Und so fällt es auch dem noch so "ehrlichem" Exegeten in seinen Übersetzungen nicht auf, daß er sich schon im Anfang in seinem Irrtum verfängt, denn der "Jesus" kann kein Christus sein und ein Herr wird er auch nicht werden, da er nicht wieder kommen wird, da GOTT JHWH etwas anderes bestimmt hat in der Vorgesichte der alten Schriften bei SEINEN Propheten.

Manche Leser bemerken nicht einmal, wenn der WEG von diesen Jesus-Fans abgebogen wird, nur um die römisch-griechische Lehre von einem Gottes-Sohn weiterhin zu stützen, obwohl diese Lehre ein Abklatsch der Ba:al-Lehren Babylons ist!

Zitat
Jesus Christus: Erlöser und wiederkommender Herr spricht gegen eine Prophezeiung GOTTes.(Jer. 22,30; Matth. 1,11)
4 Johannes an die sieben Gemeinden in ´der Provinz` Asien: Gnade und Frieden ´wünsche ich` euch von dem, der ist, der war und der kommt, von den sieben Geistern vor seinem Thron 5 und von Jesus Christus, dem vertrauenswürdigen Zeugen ´für die Wahrheit`,welcher der erstgeborene von den Toten ist und jetzt über alle Könige der Erde regiert. Ihm, der uns liebt und uns durch sein Blut von unseren Sünden erlöst gewaschen hat, 6 IHM, der uns zu Mitherrschern in seinem Reich und zu königlichen Priestern für seinen Gott und Vater gemacht hat, IHM gebührt die Ehre und die Macht für immer und ewig. Amen. 7 Und ER (JHWH) wird wiederkommen! Mit Auf den Wolken wird er kommen, und alle werden ihn sehen, auch die, die ihn durchbohrt stochen)* haben. Sein Anblick wird alle Völker der Erde in Schrecken und Trauer versetzen.11 Ja, amen, ´so wird es sein`. 8 »Ich bin das A und das O, ´der Ursprung und das Ziel aller Dinge`«, sagt Gott, der Herr, der Ist, der War und der kommt, der Allmächtige.
ICH bin der Ursprung sagt GOTT JAHWH selbst, und auch das Ziel und das dies der Allmächtige sagt, wird in der Elberfelder-Übersetzung bestätigt.
Man erkennt sofort, wer seine Überzeugung mit in die Übersetzung einfließen läßt, und wer nicht!

Also die Augen auf machen beim Lesen und die christliche Überzeugung ausblenden, dann sagt einem der GOTT selbst wo es lang geht und man bedarf dieser Fehlinterpreten nicht mehr!



Erklärung:
)* die Erklärung dazu wurde schon behandelt.
Ba:al schreibe ich so, damit erkenntlich ist, daß man hier selbst im Deutschen nicht einfach Bal sagt, sondern die Silben entsprechend der orientalischen Sprache getrennt betont werden.
Ba:al ist einer der Götter der Babylonier.

Jer 37,1 Und Zedekia, der Sohn des Josia, den Nebukadnezar, der König von Babel, zum König gemacht hatte im Land Juda, regierte als König anstelle von Konja (Jojachin), dem Sohn des Jojakim.
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
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