Autor Thema: Ein Wort an die islamischen Wirrköpfe  (Gelesen 3127 mal)

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Ein Wort an die islamischen Wirrköpfe
« am: Do., 02. Oktober 2014, 10:14 »
Salam aleikum, ihr Benutzer des Namens Allahs, des Barmherzigen und Allweisen.

Ihr meint, daß ihr den Namen Allahs beschützen und verteidigen müßt mit Waffengewalt, weil ihr die Sure 8. nicht versteht.

Ich kann und darf sie Euch erklären, also lest und werdet Wissende, denn Unwissende sind schlimmer, als Ungläubige!
Denn wo ist Euere Barmherzigkeit?

8. Die Verderblichkeit des Krieges (Al-Anfál)
Offenbart nach der Hidschra.

Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.

1. Sie befragen dich über die Beute. Sprich: «Die Beute gehört Allah und dem Gesandten. Drum fürchtet Allah und ordnet die Dinge in Eintracht unter euch und gehorchet Allah und Seinem Gesandten, wenn ihr Gläubige Wissende seid.»

2. Nur die sind Gläubige Wissende, deren Herzen erbeben, wenn Allah genannt wird, und die, wenn ihnen Seine Zeichen vorgetragen werden, dadurch zunehmen an Glauben {und Wissen} und auf ihren Herrn vertrauen;

3. Die das Gebet verrichten und spenden von dem, was Wir ihnen gegeben haben.

4. Das sind die wahren Gläubigen. Sie haben Rangstufen bei ihrem Herrn und Vergebung und eine ehrenvolle Versorgung.
(Die Rangstufen wurden dem Jakobh gezeigt, einem Enkel Abrahams, also lest auch die Torah!)

5. Dies, weil dein Herr dich nicht ohne Grund aus deinem Hause führte, indes ein Teil der Gläubigen Unwissenden abgeneigt war.

6. Sie streiten mit dir über die Wahrheit, nachdem sie doch deutlich kund geworden, als ob sie in den Tod getrieben würden und (ihn) vor Augen hätten.
Da steht es doch deutlich, daß diejenigen, die von Euch den Tod fordern, die unwissenden Ungläubigen sind! Oder wollt ihr behaupten, diese Heuchler wissen mehr als ich?)

7. Und (gedenket der Zeit) da Allah euch eine der beiden Scharen verhieß, daß sie euer sein sollte, und ihr wünschtet, die ohne Stachel möchte euer werden, Allah aber wünschte die Wahrheit an den Tag zu bringen durch Seine Worte und die Wurzel der Ungläubigen Unwissenden abzuschneiden,

8. auf daß Er die Wahrheit an den Tag brächte und zunichte machte das Falsche, ob die Sünder es gleich ungern erleiden.
(Gemeint ist hier, daß die Unwissenden es nicht gerne erfahren, daß sie Unwissende sind, weil sie dadurch ihre Anhänger verlieren, wenn diese plötzlich Wissen erlangen ohne ihr zu tun!)

9. Da ihr um Hilfe schriet zu eurem Herrn, und Er gab euch die Antwort: «Ich will euch beistehen mit tausend Engeln, einer hinter dem anderen.»
(Daß ist die Wahrheit, Allah benötigt keine Trotteln, die als Gotteskrieger Unschuldige ermorden, denn erhat mehr Engeln zum kämpfen, als Menschen auf dieser Erde sind! Wollt ihr das überhaupt verstehen?

10. Allah tat dies nur als frohe Botschaft, auf daß eure Herzen sich dadurch beruhigten. Jedoch Hilfe kommt von Allah allein; wahrlich, Allah ist allmächtig. allweise.
(So ist es, denn ER sendet euch Wissende, aber ihr wollt euch lieber erwählen was euch gefällt und mißachtet diejenigen, die euch die Wahrheit bringen könnten, durch Allahs Wille!)

11. Da Er Schlaf euch einhüllen ließ – Sicherheit von Ihm; und Er sandte Wasser auf euch nieder aus den Wolken, daß Er euch damit reinige und Satans Befleckung von euch hinweg nehme, auf daß Er eure Herzen stärke und [eure] Schritte damit festige.
(Satan ist der Staatsanwalt ALLAHs und er wird euch verklagen und vor Allah zerren, wenn ihr von eueren schlechten Weg nicht abkehrt, denn euere Gebete werden nicht erhört und wenn ihr euch 10-mal auf den Boden werfen würdet!)

12. Da dein Herr den Engeln offenbarte: «Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen {Unwissenden} werde ICH Schrecken werfen. ICH treffe (sie) oberhalb des Nackens und schlage ihnen die Fingerspitzen ab!»
Damit meint ALLAH, daß ER Erkenntnis gibt in den Verstand, wem ER will und das diesen es dann vergeht, schlechte Taten zu begehen, dadurch "schlägt" ER ihnen die Fingerspitzen ab, da ihnen die Lust vergeht, Schlechtes zu tun!)

13. Dies, weil sie Allah Trotz boten und Seinen Gesandten. Wer aber Allah und Seinen Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.
(Richtig, denn er wird den Kriegführenden keinen Sieg schenken, denn nur ER selbst hat das Recht, Krieg zu führen!

14. Dies – kostet es denn; und (wisset) daß für die Ungläubigen {und Unwissenden} die Feuerspein bestimmt ist.
(Die Feuerspein ist das Feuer der Erkenntnis, wohin alle freiwillig hingehen, wenn sie ihren Irrtum erkennen, denn der unendliche Frieden und Harmonie im Jenseits, läßt einem erkennen, was man hier auf der Erde falsch gemacht hat.)

15. O die ihr glaubt, wenn ihr auf die (verkehrt denkenden) Ungläubigen Unwissenden stößt, die im Heerzug vorrücken, so kehrt ihnen nicht den Rücken.

16. Und wer ihnen an solch einem Tage den Rücken kehrt, es sei denn, er schwenke ab zur Schlacht oder zum Anschluß an einen Trupp, der lädt fürwahr Allahs Zorn auf sich, und seine Herberge soll die Hölle die Stätte der Erkenntnis sein. Schlimm ist die Bestimmung, (im Feuer der Erkenntnis)!
(Hier fehlt aufgrund der Jahre die richtige Erklärung, ALLAH ist barmherzig und kein Folterknecht wie wir Menschen!)

17. Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest, sondern Allah warf, auf daß Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst bezeige. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.

18. Dies – und (wisst), daß Allah den Anschlag der Ungläubigen Unwissenden kraftlos machen wird.

19. Suchtet ihr Entscheidung, dann ist Entscheidung schon zu euch gekommen. Und wenn ihr absteht, so ist es besser für euch; kehrt ihr jedoch (zur Feindseligkeit) zurück werden auch Wir zurückkehren, und eure Schar soll euch ganz und gar nichts frommen so zahlreich sie auch sein mag, denn (wisst) daß Allah mit den (wissenden) Gläubigen ist.

20. O die ihr glaubt, gehorcht Allah und Seinen Gesandten, und wendet euch nicht von ihm ab, während ihr zuhört.
(Der Irrtum im Islam besteht darin, das man meint, ALLAH hätte nur einen Gesandten, doch er schenkt jeder Generation einen Menschen, der Wissen hat, aber keiner hört genau zu.)

21. Und seid nicht wie jene, die sprechen: «Wir hören», und doch hören sie nicht.

22. Die schlimmsten Tiere vor Allah sind die Taubstummen, die nicht begreifen.
(Hier ist nicht Krankheit gemeint, sondern die Menschen, die Hören könnten, aber doch nichts verstehen und jene, die sprechen könnten, aber nichts sagen; jene sind die Taubstummen, so wie sie in den Evangelien und der Torah beschrieben wurden.

23. Und hätte Allah etwas Gutes in ihnen gekannt, Er hätte sie gewiß hörend gemacht. Und wenn Er sie hörend macht, so werden sie sich wegwenden in Widerwillen. (Vor den eigenen Taten, da sie Erkennend wurden!)

24. O die ihr glaubt vertraut, antwortet Allah und dem Gesandten, wenn er euch ruft, auf daß er euch Leben gebe, und wisset, daß Allah zwischen einen Menschen und sein Herz tritt, und daß zu Ihm ihr werdet versammelt werden.

25. Und hütet euch vor einer Drangsal, die gewiß nicht bloß die unter euch treffen wird, die Unrecht getan haben. Und wisset, daß Allah streng im Strafen ist.
(Unschuldige werden genauso die Strafe Allahs ertragen müssen, weil sie es unterlassen hatten, die drei Schriften Allahs zu erforschen um die Unwissenden das Wissen vermitteln zu können!)

26. Und denket daran, wie ihr wenige wart, galtet für schwach im Land, schwebtet in Furcht, daß die Leute euch hinwegraffen könnten; Er aber schirmte euch und stärkte euch durch Seine Hilfe und versorgte euch mit guten Dingen, auf daß ihr dankbar sein möchtet.
(Hier läßt Allah zum Volk Abrahams sprechen.)

27. O die ihr glaubt, handelt nicht untreu gegen Allah und den Gesandten, noch seid wissentlich untreu in eurer Treuhandschaft.

28. Und wisset, daß euer Gut und eure Kinder nur eine Versuchung sind und daß bei Allah großer Lohn ist.
(Was du hier erreichst auf Erden ist ein NICHTS, siehe Buch Hiob.)

29. O die ihr glaubt vertraut, wenn ihr Allah fürchtet, wird Er euch eine Auszeichnung gewähren und eure Übel von euch nehmen und euch vergeben; und Allah ist voll großer Huld.
(Vertauen will Allah und keinen unwissenden Glauben der von Verführern falsch dargelegt wird!)

30. Und (gedenke der Zeit) da die Ungläubigen Ränke schmiedeten wider dich, daß sie dich gefangen nähmen oder dich ermordeten oder dich vertrieben. Sie planten, auch Allah plante, und Allah ist der beste Plänemacher.

31. Wenn ihnen Unsere Verse vorgetragen werden, sagen sie: «Wir haben gehört. Wollten wir es, wir könnten gewiß selbst Derartiges äußern, denn das sind ja Fabeln der Alten.»

32. Und (gedenke der Zeit) da sie sprachen: «O Allah, wenn dies wirklich die Wahrheit von Dir ist, dann laß Steine vom Himmel auf uns niederregnen oder bringe eine schmerzliche Strafe auf uns herab.»

33. Allah aber wollte sie nicht strafen, solange du unter ihnen warst, noch wollte Allah sie strafen, während sie Vergebung suchten.

34. Allein welche Entschuldigung haben sie (nun), daß Allah sie nicht strafe, wenn sie (andere) bei der Heiligen Moschee behindern, und sie sind doch nicht ihre Beschützer? Ihre Beschützer sind nur die Gottesfürchtigen, jedoch die meisten von ihnen wissen es nicht.

35. Und ihr Gebet vor dem Haus (Kaba) ist nichts anderes als Pfeifen und Händeklatschen. «Kostet denn die Strafe, weil ihr ungläubig wart.»

36. Die Ungläubigen geben ihr Gut weg, um von Allahs Weg abzuhalten. Sie werden sicherlich fortfahren, es wegzugeben; dann aber wird es ihnen zur Reue gereichen, und dann werden sie überwältigt werden. Und die Ungläubigen – zur Hölle sollen sie versammelt werden;

37. Damit Allah die Bösen von den Guten trenne und die Bösen einen zum andern und sie alle zusammen zu einem Haufen tue (und) sie dann in die Hölle schleudre. Diese sind fürwahr Verlorene.

38. Sprich zu denen, die ungläubig sind: Wenn sie abstehen, dann wird ihnen das Vergangene verziehen; kehren sie aber zurück, dann, wahrlich, ist das Beispiel der Früheren schon dagewesen.

39. Und kämpfet wider sie, bis keine Verfolgung mehr ist und aller Glaube auf Allah gerichtet ist. Stehen sie jedoch ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.

40. Und wenn sie den Rücken kehren, dann wisset, daß Allah euer Beschützer ist; welch ausgezeichneter Beschützer und welch ausgezeichneter Helfer!

41. Und wisset, was immer ihr (im Kriege) gewinnen möget, es gehört ein Fünftel davon Allah und dem Gesandten und der Verwandtschaft und den Waisen und den Bedürftigen und dem Wanderer, wenn ihr an Allah glaubt und an das, was Wir niedersandten zu Unserem Diener am Tage der Unterscheidung – dem Tage, an dem die beiden Heere zusammentrafen -, und Allah hat Macht über alle Dinge.

42. Als ihr auf dieser Seite (des Tales) waret und sie auf jener Seite, und die Karawane war tiefer als ihr. Und hättet ihr etwas verabreden wollen, ihr wäret uneins gewesen über den Zeitpunkt. Doch (das Treffen wurde herbeigeführt) damit Allah die Sache herbeiführe, die geschehen sollte; und damit, wer da (bereits) umgekommen war durch ein deutliches Zeichen, umkomme, und wer da (bereits) zum Leben gekommen war durch ein deutliches Zeichen, lebe. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.

43. Als Allah sie dir in deinem Traume zeigte als wenige; und hätte Er sie dir als viele gezeigt, ihr wäret sicherlich kleinmütig gewesen und hättet über die Sache gehadert; Allah aber bewahrte (euch davor); wahrlich, Er kennt wohl, was in den Herzen ist.

44. Und als, zur Zeit eures Treffens, Er sie in euren Augen als wenige erscheinen ließ und euch in ihren Augen als wenige erscheinen ließ, auf daß Allah die Sache herbeiführe, die geschehen sollte. Und zu Allah werden alle Sachen zurückgebracht.

45. O die ihr glaubt, wenn ihr auf ein Heer trefft, so bleibt fest und seid Allahs eifrig eingedenk, auf daß ihr Erfolg habt.

46. Und gehorchet Allah und Seinem Gesandten und hadert nicht miteinander, damit ihr nicht kleinmütig werdet und euch die Kraft nicht verlasse. Seid standhaft; wahrlich, Allah ist mit den Standhaften.

47. Seid nicht wie jene, die prahlerisch und um von den Leuten gesehen zu werden aus ihren Wohnstätten auszogen, und die abwendig machen von Allahs Weg. Allah umschließt alles, was sie tun.

48. Und als Satan ihnen ihre Werke wohlgefällig erscheinen ließ und sprach: «Keiner unter den Menschen soll heute etwas wider euch vermögen, und ich bin eure Stütze.» Als dann aber die beiden Heerscharen einander ansichtig wurden, da wandte er sich rückwärts auf seinen Fersen und sprach: «Ich habe nichts mit euch zu schaffen; ich sehe, was ihr nicht seht. Ich fürchte Allah; und Allah ist streng im Strafen.»

49. Als die Heuchler und diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, sprachen: «Ihr Glaube hat diese da hochmütig gemacht.» Wer aber auf Allah vertraut – siehe, Allah ist allmächtig, allweise.

50. Könntest du nur sehen, wie die Engel die Seelen der Ungläubigen hinwegnehmen, ihnen Gesicht und Rücken schlagen und (sprechen): «Kostet die Strafe des Verbrennens!

51. Dies um dessentwillen, was eure Hände (euch) vorausgesandt haben; und (wisset) daß Allah niemals ungerecht ist gegen die Diener.»

52. Wie die Leute Pharaos und die vor ihnen waren: Sie glaubten nicht an die Zeichen Allahs; darum strafte sie Allah für ihre Sünden. Wahrlich, Allah ist allmächtig, streng im Strafen.

53. Dies, weil Allah niemals eine Gnade ändern würde, die Er einem Volke gewährt hat, es sei denn, daß es seinen eignen Seelenzustand ändere, und weil Allah allhörend, allwissend ist.

54. Wie die Leute Pharaos und die vor ihnen waren: Sie verwarfen die Zeichen ihres Herrn, darum tilgten Wir sie aus um ihrer Sünden willen, und Wir ertränkten die Leute Pharaos; sie waren alle Frevler.

55. Wahrlich, die schlimmsten Tiere vor Allah sind jene, die undankbar sind. Darum wollen sie nicht glauben -

56. Jene, mit denen du einen Bund schlossest; dann brechen sie jedesmal ihren Bund, und sie furchten Gott nicht.

57. Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, jage mit ihrem (Los) denen Furcht ein, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien.

58. Und wenn du von einem Volke Verräterei fürchtest, so verwirf (den Vertrag) gegenseitig. Wahrlich, Allah liebt nicht die Verräter.

59. Laß nicht die Ungläubigen wähnen, sie hätten (Uns) übertroffen. Wahrlich, sie können nicht obsiegen.

60. Und rüstet wider sie, was ihr nur vermögt an Streitkräften und berittenen Grenzwachen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euren Feind und außer ihnen andere, die ihr nicht kennt; Allah kennt sie. Und was ihr auch aufwendet für Allahs Sache, es wird euch voll zurückgezahlt werden, und es soll euch kein Unrecht geschehen.

61. Sind sie jedoch zum Frieden geneigt, so sei auch du ihm geneigt und vertraue auf Allah. Wahrlich, Er ist der Allhörende, der Allwissende.

62. Wenn sie dich aber hintergehen wollen, so ist Allah fürwahr deine Genüge. Er hat dich gestärkt mit Seiner Hilfe und mit den Gläubigen.

63. Und Er hat Liebe in ihre Herzen gelegt. Hättest du auch alles aufgewandt, was auf Erden ist, du hättest doch nicht Liebe in ihre Herzen zu legen vermocht, Allah aber hat Liebe in sie gelegt. Wahrlich, Er ist allmächtig, allweise.

64. O Prophet, Allah ist deine Genüge und derer unter den Gläubigen, die dir folgen.

65. O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig Standhafte unter euch, sie sollen zweihundert überwinden; und sind hundert unter euch, sie sollen tausend überwinden von denen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht versteht.

66. Jetzt aber hat Allah euch eure Bürde erleichtert, denn Er weiß, daß in euch Schwachheit ist. Wenn also unter euch hundert Standhafte sind, so sollen sie zweihundert überwinden; und wenn tausend unter euch sind, so sollen sie zweitausend überwinden nach Allahs Gebot. Und Allah ist mit den Standhaften.

67. Einem Propheten geziemt es nicht, Gefangene zu machen, ehe er sich auf kriegerischen Kampf einlaßen muß im Land. Ihr wollt die Güter dieser Welt, Allah aber will (für euch) das Jenseits. Und Allah ist allmächtig, allweise.

68. Wäre nicht eine Verordnung von Allah schon da gewesen, so hätte euch gewiß eine schwere Drangsal betroffen um dessentwillen, was ihr genommen.

69. So esset von dem, was ihr (im Krieg) gewonnen habt, wie erlaubt und gut, und fürchtet Allah. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.

70. O Prophet, sprich zu den Gefangenen in euren Händen: «Wenn Allah Gutes in euren Herzen erkennt, dann wird Er euch Besseres geben als das, was euch genommen wurde, und wird euch vergeben. Denn Allah ist allvergebend, barmherzig.»

71. Wenn sie aber Verrat an dir üben wollen, so haben sie schon zuvor an Allah Verrat geübt. Er aber gab (dir) Macht über sie; und Allah ist allwissend, allweise.

72. Wahrlich, die geglaubt haben und ausgewandert sind und mit ihrem Gut und ihrem Blut gestritten haben für Allahs Sache und jene, die (ihnen) Herberge und Hilfe gaben – diese sind einander freund. Die aber glaubten, jedoch nicht ausgewandert sind, so seid ihr keineswegs verantwortlich für ihren Schutz, ehe sie auswandern. Suchen sie aber eure Hilfe für den Glauben, dann ist Helfen eure Pflicht, außer gegen ein Volk, zwischen dem und euch ein Bündnis besteht. Allah sieht euer Tun.

73. Und die Ungläubigen – (auch) sie sind einander freund. Wenn ihr das nicht tut, wird Unheil im Lande entstehen und gewaltige Unordnung.

74. Die nun geglaubt haben und ausgewandert sind und gestritten haben für Allahs Sache, und jene, die (ihnen) Herberge und Hilfe gaben – diese sind in der Tat wahre Gläubige. Ihnen wird Vergebung und eine ehrenvolle Versorgung.

75. Und die, welche hernach glauben und auswandern und streiten werden (für Allahs Sache) an eurer Seite – sie gehören zu euch; und (unter) Blutsverwandten stehen sich die einen näher als die anderen im Buche Allahs. Wahrlich, Allah weiß alle Dinge wohl.

Den Rest habe ich hier nicht mehr erklärt, denn jeder soll sich selbst schulen!
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